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Beiträge von zuckerpuppe

    vielleicht kannst Du in einer Bücherei was ausleihen über Schnittkonstruktion z.B. von Jansen/Rüdiger oder Joseph-Armstrong (engl.). Das Thema zeigt viele Varianten zu den einzelnen Kleidungsstücken bzw. den einzelnen Teilen. Auch wenn man nur näht und nicht selbst konstruiert, ist das Thema hilfreich zum verstehen wie sich ein Kleidungsstück aufbaut und zusammensetzt und welche Veränderungen man selbst ganz einfach aus vorhandenen Schnittmustern vornehmen kann bzw. wie die einzelnen Designteile benannt werden.

    Im netz gab's mal über vintagesewing etliche *.pdf zum Thema sewing - patternmaking mit ziemlich aussagekräftigen Zeichnungen (Texte in engl.). Ansonsten ist Pinterest eine gute Bilderquelle > schneidern/ sewing > Schnittmuster/ Schnittvorlagen / pattern design/ pattern making. Und irgendwo hier auf der site müsste noch das Nählexikon/ Nähwiki vorhanden sein mit deutschen Erklärungen und teils englischen Bezeichnungen der jeweiligen Teile.

    Nachtrag:

    die Tweeds sind ein Traum, ich liebe diese Stoffe. Ich konnte mal Rock- bzw. Kleidqualität hier vor Ort kaufen: ein Gedicht. Eine schwerere Mantelqualität bekam ich mal geschenkt: wind- und wetterfest wie unsere besten Loden- und Walkstoffe. Blöderweise nicht in meiner Farbe (nachtblau mit türkisem Karo), ich hab den Mantel für eine Nichte genäht, die Kanten türkis eingefasst, Mütze und Schal passend auch in türkis.

    Zu Beni1974 und dem konkreten Fall bzgl. Finanzamt: Aufwandsentschädigung, keine Gewinnerzielungsabsicht. Man kann auch beim Finanzamt nachfragen und die Situation schildern. Ich hab bei allen möglichen Fragen immer vernünftige Antworten und Beratung bekommen.

    Zum notieren der aufgewendeten Stunden: das ist für einen selbst durchaus interessant zu wissen.

    wie post 3 und 4

    Den Futterrock schneidest Du ohne Teilungsnähte in leichter A-Linie zu, entweder klebst die Rockteile aneinander (Tesastreifen lassen sich nachher wieder gut durchschneiden) oder suchst einen passenden Schnitt. Den Bund würde ich auch weglassen, bügel stattdessen eine leichte Einlage an den oberen Rand (etwa Bundbreite), das stabilisiert und wenn Rock und Futter miteinander verstürzt sind, steppst Du dort mit größerer Stichlänge parallel zum Taillenrand in etwa Bundbreite ab. Was ich mittlerweile bevorzuge, statt Bund und Einlage ein Gummigurtband einzuziehen. Das ist mir persönlich bequemer. Es gibt mehr Bewegungsfreiheit (nach üppiger Mahlzeit z.B.) und stabilisiert gleichzeitig gegen Ausleihern des Stoffes, egal welches Material Du für den Oberstoff verwendest. Das Gummigurtband wird angenäht, wo das obere Ende des Reissverschlusses beginnt. Dort fixiere ich auch den Futterrock und ein zweites Mal mit Steg am unteren RV Ende, nicht seitlich an den RV Bändern.

    Beim verstürzen von Rock und Futter kannst Du die Aufhänger gleich mitfassen (dichte Overlockkette, schmale Satinbandstreifen oder schmale Futterstofftunnel).


    Ich sehe gerade, das auf dem Foto die Rückseite ziemlich zipfelt - am unteren RV Ende, deshalb unbedingt mit Steg das Futter dort annähen. Die Seiten vom Futterrock am Verschluss kannst Du zum versäubern schmal einschlagen und dann absteppen.


    Übrigens sieht der Schnitt klasse aus.

    Gerne.

    Ich kenne das Problem und lehne (Erfahrung macht klug) alle Nähaufträge, auch Änderungen, außerhalb der Familie ab. Bei den ersten Anfragen vor Jahren - ich war noch berufstätig und hatte selbst für meine eigenen Näharbeiten sehr wenig Zeit - hatte das gewünschte Projekt mich über Wochen und Monate blockiert, die Dame hatte z.B. nie Zeit für die Anproben, das angefangene Projekt lag ewig rum, ich kam nicht weiter. Seitdem ist Schluß mit fremdnähen. Aber das war ja nicht das Thema.

    Ich hatte damals auch alles notiert und ihr dann die Aufstellung gezeigt. Sie war echt schockiert, was da alles dran hängt.

    Überleg es Dir also gut. Und falls Du zusagst, verkauf Deine Arbeit und den Zeitaufwand nicht unter Wert. Erkundige Dich nach dem Stundenlohn einer erfahrenen Gesellin (oder Meister, je nach Deinem eigenen Können) - die Handwerkskammer könnte dabei evtl. helfen - und orientiere Dich daran, evtl. mit kleinen Abstrichen.

    schreib die Stunden auf. Ganz exakt vom raussuchen des Schnittmusters, kopieren, zuschneiden, sämtliche Vorgänge einschl. Nadel- und Garnwechsel, zwischenbügeln, endbügeln bis zum finish - Endkontrolle mit Fädchen schneiden. Einerseits für Dich mal so zum checken, wie lange Du insgesamt für ein solches Projekt brauchst, aber auch um Deiner Bekannten zu zeigen, was an Arbeit und wieviel Zeit drin steckt. Sie weiß ja, dass Du keine professionelle Schneiderin oder Industrienäherin bist. Und dass Du aus Freude schneidert und nicht um Deinen Lebensunterhalt damit zu verdienen.

    Danach sprecht ihr nochmal miteinander.

    Ich geh mal davon aus, dass sie auch das Material bezahlt: Stoff, Futter, Einlagen, Nadeln, Garn. Bei Profis fließt auch die "Abnutzung" der Geräte in die Kalkulation ein: Nähmaschine, Overlock, Coverlock. Konkret sind das sämtliche Betriebskosten.

    Kerstin

    ich bügele auf einem ausklappbaren Esstisch, auf dem ich auch zuschneide. Unter alle 4 Beine sind Rollen geschraubt, die Gesamthöhe von 82 cm ist für meine 1,60m Körpergröße ideal.

    Auf der Holztischplatte liegt unten ein altes Biberbettlaken, darauf eine beschichtete Bügelauflage, darauf ein Moltonauflage, darauf ein 2. Biberbettlaken und ganz oben ein glattes Baumwoll-Bettlaken. Alles zusammen ist eine ideale Polsterung zum bügeln wie auch zum zuschneiden - ich kann mit Stecknadeln Stoff und Schnittmuster durch die Polsterung fixieren und die Feuchtigkeit vom Dampfbügeleisen hat bisher keine Schäden an der Tischplatte verursacht, der Tisch ist seit Jahren in Gebrauch. Das Bügelbrett ist seit Jahren weggeräumt, dessen Bügelfläche ist, obwohl ziemlich groß, mir persönlich zu klein.


    In meiner Kindheit wurde auf einem Holzbügelbrett (Buche?) gebügelt, das auf zwei Stuhllehnen gelegt wurde. Die aufgelegte Polsterung ähnlich wie bei meinem Bügeltisch: dick, weich, glatt, gut die Feuchtigkeit vom dämpfen aufsaugend.

    Kerstin

    Tag 9 (Sonntag) und Tag 10 (heute):


    Man kann im Nähzimmer (Spitzboden) auch Küchenmöbel streichen 😂

    ......

    ich muss grinsen: mein Nähzimmer ist gleichzeitig Büro, Werkstatt für Reparatur und Anstrich von Kleinmöbeln, Bügelzimmer, Bastelzimmer, Lager für Kleinwerkzeug und Material (nähen, zeichnen, basteln, werken), Bibliothek für alles rund um alle Hobbies - ein zum Glück ausreichend großer Allzweckraum.


    Zur verstopften Düse der Bügelstärke: auswaschen von Drücker und Röhrchen hilft manchmal, sowohl bei Dose wie auch bei Sprühflasche. Das einzige wo Wasser nicht hilft, ist die Dose vom temporären Textilkleber. Trotz kopfüber Lagerung verklebt das Miststück, sodaß ich die Dose dann entsorgen muß. Und Nachschub ist schwer zu kriegen.

    Gruß

    Kerstin

    nur mal so informationshalber: an den Spulen selbst kannst Du bei keiner Maschine was verstellen, immer nur an der Spulenkapsel, da liegt die Spule drin. Die Spulenkapsel bei den brother Maschinen rausnehmen und reinsetzen ist ein bisschen tricky, ich mach das nur im höchsten Notfall. Bei den Maschinen mit hochstehender Spulenkapsel ist das einfacher.


    Die meisten Maschinen mögen, daß der Oberfaden von hinten nach vorne abgerollt wird. Für uns mag das auf den ersten Blick ziemlich wurscht sein, ob der Oberfaden von vorne oder hinten abrollt, tatsächlich macht es aber einen kleinen Unterschied zum positiven Stichbild hin.


    Stichlänge: ich nähe grundsätzlich alle Nähte, die keinen Zug aushalten müssen, mit einer Stichlänge von 3 bis 3,5 (3,5 entspricht etwa z.B. bei den Berninamaschinen der Stichlänge beim programmierten kurzen Heftstich).

    Nähte auf denen Zug ist mit einer Stichlänge von 2,5 bis 3. Zug ist z.B. bei Kleidungsstücken auf der hinteren Ärmel-Schulter-Ansatznaht, bei Hosen die Schrittnaht, die hintere Mittelnaht und bei Vorderreißverschluß die Ansatznähte für den RV-Beleg.


    Jetzt muß ich zum Sport :)


    Kerstin

    Orag ist kein chicer Laden wie Beck oder auch die Stoff- und Kurzwarenabteilung bei Hertie am Bhf. Orag war ursprünglich "Kaufladen" für's Schneiderhandwerk, Studenten der Modeschule etc. Es kann aber jede/r dort für privat einkaufen, die Preise sind normal. Für Gewerbliche gibt's 10% Nachlass. Das Sortiment an Kurzwaren und Nähzubehör ist sehr groß, Stoffe gibt's nur in geringer Auswahl, aber alles an Futter, Einlagen, Bändern für alle Zwecke, Garne unendlich, Verschlüsse und und und. Hertie hat seit dem 1. Lockdown bei den Kurzwaren ziemlich nachgelassen, ein Großteil der Regale und Fächer ist immer noch ziemlich leer. Was Garne betrifft: ein Hersteller für Nähgarn, einer bei Maschinenstickgarn, ziemlich dürftig. Dafür an Stoffen relativ gut sortiert.


    Ziel ist es, jeden Tag zumindest eine halbe Stunde etwas positives in MEINEM Reich zu machen. Egal ob nähen, Plotten oder einfach mal am PC hocken oder auf dem Gästebett lesen.

    ...

    Eine ausgezeichnete Idee. Raus aus dem Trott, weg mit dem Druck von außen, aber auch dem Druck, den man sich selbst macht. Tu was für Dich, regelmäßig und mit Freude, die Arbeit - egal welcher Art - läuft nicht davon. Aber Zeit für sich selbst ist wichtig und der Gewinn daraus ist wiederum die Freude an dem, was getan werden muss.

    LG

    Kerstin

    Ich hab als Sohle teils warme Filzeinlegesohlen genommen und mit Ponal, andere mit Pattex aufgeklebt. Als Antirutsch eben diese Stopperflüssigkeit in Müsterchen: Pünktchen, stilisierte Blütchen und Blätter.

    Bei anderen hab ich Reste von Antirutsch-Tischdecken-Unterlagen genommen und auch mit Pattex aufgeklebt. Die Unterlage ist angenehm auf Parkett und anderen Bodenbelägen, weniger angenehm auf der Holztreppe, wenn ich schnell mal die Stufen runterspringe.

    Mit den dicken Filzeinlegesohlen mit Stopperflüssigkeit macht die Holztreppe keinen Ärger (auf die Schnauze gefallen bin ich bis jetzt noch nicht)


    Kerstin

    Und mensch benützt die Bänder für alles mögliche, je nachdem, welche Festigkeit oder welche Flexibilität gefragt ist: Das leinwandbindige Haushaltsband für die Kantenverstärkung am Blazer, das Schrägband für den runden Saum am Tellerrock. Und das köperbindige Band liegt in der Flexibilität irgendwo dazwischen …


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    und da es Saumband in vielen Farben und 2 Breiten gibt, benutze ich es für alles mögliche, z.B. auch als Schürzenband an meinen zig Küchenschürzen (Modell Grillschürze, Farben und Muster möglichst bunt, Saumband als Bindeband in passender Farbe)


    Kerstin

    nur ein halber Trost: mehrfache Beobachtung, daß je hochpreisiger die Ware, desto schlechter die Verarbeitung.

    Ich fahre übrigens auch durchaus mal für eine Rolle Nähgarn in die Stadt. ORAG hat alles notwendige, liegt günstig (Oberanger, Sebastiansplatz) und erspart langes rumsuchen bei Beck, Hertie oder sonstwo.

    Gruß

    Kerstin

    In meinen ersten Jahren mit Stickmaschine, aber ohne Sticksoftware, habe ich mir über die Hilfefunktion der Maschine beholfen. Die ist ja nun dafür gedacht, wenn z.B. der Faden reisst und man 10, 50 oder 100 Stiche zurückgeht, um am Anfang des Fehlers neu anzusetzen. Und meine SG3000 zeigt auf dem Display auch die zu stickenden Farbflächen an, so kann ich via Hilfefunktion Farbflächen übergehen (> "nächste Farbe, letzte Farbe"). Ohne Sticksoftware. Genauso geht drehen und/ oder spiegeln per Maschine. Wieweit diese Funktion bei welchen Maschinen vorhanden ist, kann ich natürlich nicht beurteilen, auch nicht, wie weit es Limitierungen bei der Dateigröße und der Anzahl der zu stickenden Stiche gibt. Den unpassenden Schriftzug zu ersetzen, geht, wenn man die integrierten Alphabete sowohl der Stickmaschine wie auch evtl. des Nähbereichs bzw. einer Nähmaschine nutzt. Falls diese enthalten sind. Nimm mal Deine Stickmaschine und/oder Nähmaschine genau unter die Lupe und schau in der Bedienungsanleitung nach.

    Kerstin

    Gabs da nicht einmal, als ich Kind war so Karten die man nachsticken konnte? Also so in der Art könnte man es ja probieren. Super Idee

    gibt's immer noch. Und ist immer noch 'ne nette Idee für Grusskarten oder Geschenkanhänger. Auf Papier sticken: 120er bis 160er Papier, alte Nadel, die für Stoffe eigentlich entsorgt würde, Polyesterfaden (Näh- oder Stickgarn, keine BW oder Seidengarne), Garnstärke nach gewünschter Optik, Nähtempo langsam, Transport oben, Nutz- oder Zierstiche. Freies sticken mit Transport unten perforiert das Papier zu sehr.

    Hübsche Effekte gibt's, wenn man auf handgeschöpftem Papier stickt oder auf manchen dieser Ersatzstoffe/ Folien, die z.B. Vlieseline im Bastelbereich anbietet. Motiv sticken, mit mehr oder weniger Umrandung ausschneiden und auf weißem oder farbigem leichten Karton fixieren - Tonpapier oder Papiergewicht ab 120. Oder auf strukturiertem Karton wie leichter Wellpappe.

    Ich bin ja seit ein paar Jahren auch in Rente. Die Zeit totschlagen mit zig Aktivitäten muß ich nicht, Aktivität und (meist positiven) Stress hatte ich im Job genug. Ich genieße die Möglichkeit der freien Zeiteinteilung, ohne Zwang und Druck tun und lassen zu können was und wann ich will. Manches geht langsamer von der Hand, für anderes ist mehr Kraftaufwand angesagt, hier wird dann umorganisiert und delegiert oder eliminiert. rufies Beispiel von den Blumenkästen der Mutter trifft's exakt.

    Ein aufgesticktes "Rentner - großartig" finde ich schön, wenn natürlich die Lebensumstände passen: agil und gesund sein, die finanzielle Situation ist okay, Arztbesuche nicht im Übermass.

    Oder "Rentner? Aber gerne"

    Kerstin

    Ach schön, dass noch jemand auf der alten SG3000 stickt. Ich liebe meine immer noch :)

    Mögliche Gründe für das Problem des Schätzchens:

    - altes Garn (meine älteren Madeira-Garne und Baumwollgarne reißen nach einem gewissen Alter)

    - die Nadel ist beschädigt (nicht unbedingt sicht- oder fühlbar)

    - die Fadenführung kann verschmutzt sein

    - das Spulengehäuse kann verschmutzt sein, was bei mir die häufigste Ursache bei Fadenriss ist

    - das Stickmotiv ist sehr dicht, in Verbindung mit einem oder mehreren der oben genannten Gründe kann das die Ursache sein.

    Gruß

    Kerstin

    Ich habe Maschinenstickrahmen in mehreren Größen. Die W6 sehen aus wie meine. Sie sind deutlich niedriger als Holzstickrahmen, die ja für's handsticken gedacht sind, passen sehr gut unter's Nähmaschinenfüßchen und dünne Stoffe lassen sich gut einspannen. Ich nehme diese Rahmen beim freihandsticken mit versenktem Transport. Wenn ich dagegen mit normalen Nutz- oder Zierstichen arbeite (kein Gerad- und Zickzackstich), brauche ich den Transport und arbeite dann ohne Rahmen. Eine Verstärkung auf der Rückseite verwende ich immer. Je nach Objekt, Materialdicke, ob die Rückseite später sichtbar oder verdeckt ist, verwende ich Stickvlies (ausreissbar oder auswaschbar) oder auch mal aufgebügelte Vlieseline-Reste. Den Stoff führe ich ganz normal mit den Händen, ohne Handschuhe oder ähnlichem, unter leichter Spannung. Aufbügelmuster verwende ich, wenn dessen Linien durch die Stickerei komplett überdeckt werden, ansonsten, sofern der Stoff waschbar ist, kopiere ich das Motiv mit sehr weichem Bleistift (B-Gruppe). Mit Kreidepulver und gelöcherter Vorlage sind die Motivlinien nicht lange genug haltbar. Mit den diversenTextilmarkern hab ich keine guten Erfahrungen gemacht, ich vergesse meist, sie zu entfernen, bevor das bestickte Stück gebügelt wird und dann sind die Linien wieder sichtbar. Mich stört das, auch wenn die Linien je nach Stift manchmal nur temporär sichtbar sind.

    Gruß

    Kerstin

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