Beiträge von zuckerpuppe

    ich sammele meine :) - ein flacher Karton ist gut gefüllt mit Nähgarn und Overlockspulen in allen möglichen Größen. Die Dinger sind praktisch zum umspulen, zum aufwickeln von Handstickgarn, für alle möglichen praktischen "Bastel"arbeiten beim nähen und im Haushalt. Hilft Dir zwar nicht, aber ich konnt's mir nicht verkneifen ^^ ^^

    I... Über die Optik schweige ich vornehm... liegt ja zum Glück innen im Bündchen!

    Frage 1: gibt es dafür eine Erklärung?

    Frage 2: dieses voreingestellte Knopfloch finde ich zu breit. Aufgeschnitten wirkt es wie eine klaffende Wunde - trotz Stickvlies. Läßt sich in diesen Ablauf irgendwie eingreifen, um es schmaler zu tricksen??

    zu 1 Knopfloch in Wirkware: beim nächsten Mal innendrin ein weiches Vlies einbügeln, dann zum nähen auf Ober- und Unterseite des Bündchens Vlies auflegen, perkfekt wäre z.B. Avalon, es ist transparent, Du siehst Deine Markierung durch und Due kannst die nicht abgerissenen Reste mit einem feuchten Wattestäbchen (z.B.) abtupfen. alternativ gehen die Reste beim waschen raus.

    Zu 2. Du kannst das Knopfloch stabilisieren indem Du Gimpe oder ein anderes stabiles Garn mitführst. Vlies auf der Innenseite stabilisiert zusätzlich. Oder eventuell eine Öse einnähen statt Knopflochschlitz? Das geht auch manuell ohne spezielles Kreisstick- oder Ösen-näh-Spezialzubehör und Füßchen. Auch hier wieder: innen mit Vlies stabiliseren, auf den Außenseiten oben und unten transparentes, auswaschbares Vlies (Avalon o.ä.) unterlegen. Wirkware ist tricky :)

    Nanne ... Ich habe nämlich festgestellt, dass ich dringend mal eine Schürze oder Ähnliches brauche, um beim Kochen und der Hausarbeit meine Kleidung zu schützen ...

    ist vielleicht nicht mehr aktuell, aber trotzdem :)


    Schürze (für Putz- und Kochferkel wie mich): Schnittmodell - simple Grillschürze, Material Baumwollgewebe, Design: hübsche PW Motiv-Drucke. Alternativ große Geschirrtücher.

    Schnittmuster Grillschürze (falls nicht vorhanden): aus Papier, Folie o.ä. selbst erstellen,

    Gesamtlänge vom oberen Brustansatz bis Knielänge; Breite oben seitliche Brust, ab Taille nach hinten bis etwa eine gute Handbreit Richtung Po, das obere Teil bis Taille abgerundet. Bindebänder aus farblich zum Stoff passenden Saumband oder gefalztes Schrägband, nochmal mittig gefaltet und an der Kante mit Zickzack zusammengenäht. Oder simple Stoffstreifen aus dem Schürzenstoff. Je nach Lust und Laune, vorhandenem Material und gewünschtem Zeiteinsatz.

    Länge der Bindebänder: am Hals lang genug zum knoten, alternativ an einem Ende einen schmalen Hosenträgerclip anbringen. Mir persönlich ist ein Knoten/ Schleife angenehmer. Länge der Bindebänder auf Taillenhöhe: ein Mal rundum für Schleife vorne. Alternativ etwa halber Taillenumfang, auf einer Seite angenäht, auf der anderen ein schmaler Hosenträgerclip - wiederum je nach Gusto, Materialbestand, verfügbarer Zeit und geohnter Bequemlichkeit. Taschen sind optional. Bei langen Taillenbändern, die vorne gebunden werden, kann ich ein Geschirrtuch oder ein (trockenes) Reinigungs- oder Staubtuch durchziehen. Taschen haben andere Vorteile :)

    Für feuchte Säuberungsarbeiten mag ein beschichteter Stoff praktisch sein (Wachstuch ist zu steif), aber das ist auch eine finanzielle Sache.

    Beim Stoffzuschnitt Nahtzugabe nicht vergessen, die Bänder verknote ich am Ende, Bänder aus Stoffstreifen werden versäubert und schmal gesäumt (Bernina hat spezielle Säumerfüßchen, sehr praktisch beim schmal säumen.

    Versäubern: Overlock und einmal umschlagen oder doppelt eingeschlagen und schmal gesäumt. Maße sind individuell abhängig von Körperlänge und -umfang.

    Generell: ist die Schnittvorlage einmal erstellt (ein paar Minuten), die Länge der jeweiligen Bänder darauf notiert, sind Zuschnitt und Näharbeit eine Sache von maximal einer Stunde.


    Kerstin

    wer die Nadelposition z.B. für Geradstich nicht verstellen kann, verschiebt die Näharbeit unterm Füßchen für den passenden Abstand. Bei schmalem absteppen z.B. liegt das Füßchen dann z.B. nur zur Hälfte auf. Damit dann der Stoff ordentlich transportiert wird und u.U. keine Fehlstiche entstehen, läßt man unter der "leeren" Hälfte des Füßchens ein Reststück Stoff mitlaufen (z.B. mehrfach falten), das der Dicke des "normalen" Stoffs entspricht. Der Applikationsstich (E-Stich) sieht auch als normaler Dekorstich gut aus, u.U. muß die Oberfadenspannung leicht gelockert werden, wenn man die Stichlänge vergrößert, wird bei manchen Maschinen ein mehr oder weniger großes V (statt E) daraus. Kann auch hübsch aussehen und muß man ausprobieren.

    Hab mir für einen Shirtstoff das dazupassende Nähgarn gekauft, natürlich nur eine Spulen, was für ein einfaches Shirt ja ausreicht.


    Allerdings brauch ich für die Covernähte am Saum ja 2 bzw. 3 Spulen. Wie macht ihr das? Reicht es, wenn die da die Unterfadenspulen der Nähmaschine nehme? Das wäre ja am einfachsten.


    Zusätzliches Nähgarn möchte ich nicht kaufen, ist keine Farbe die ich regelmäßig verwende.

    Nähgarn ausschließlich für die Nähmaschine spule ich ab (Kauf von Röllchen mit großer Lauflänge). Für Over- und Coverlocknähte nehme ich das passende Garn, je nach Projekt 1 bis 2 Konen, und spule auch hier um, teils auf Spulchen, teils auf vorhandene leere Konen, nehme das gleiche Garn aber umgespult auch für die normale Nähmaschine. Wie umspulen von Kone auf Spule oder Leerkone problemlos geht, wurde ja schon mehrfach erwähnt. Farblich passen eigentlich alle Garnfarben für meine Projekte - ich kenne meine bevorzugte Farbkarte :) - Überschuss w/ Einmalprojekt kommt eigentlich nie vor.

    ich bin bekennende Genussnäherin und Pissnelke, was Kleidung an mir (nicht an anderen) angeht. ...

    In diesem Club bin ich schon lange Mitglied :) :) :)

    Spaß und Genuss ist das eine, Kleidung an mir das andere: irgendwann weiß man, was einem steht (Stil), was einem passt (Schnittdesign, Proportionen) und was einem gefällt (Farben, Stoffdesign uni/ Muster, Material) - die Auswahl ist groß, der Bedarf von den Lebensumständen her wird geringer, die Wünsche bleiben.

    Kochwäsche - mit oder ohne Waschmittel (je nach Verschmutzung), schleudern etwa 1200 Umdrehungen, im Trockner nur bügelfeucht - die niedrigere Stufe und auf Kleiderbügel durchtrocknen lassen oder alternativ von links bügeln. Meine alten Leinenkleidungsstücke werden je nach Zustand weiter verarbeitet zu Kissenbezügen, kleinen Kräuterkissen, Leinenservietten, diversen Beuteln (Brot-, Wäsche-, Duftbeutel) oder auch mal umgefärbt und neu zugeschnitten zu einem anderen Kleidungsstück. Immer abhängig von Stoffmenge, Färbung, Zustand der Faser (steif oder weich). Irgendwas findet sich immer

    ich denke die richtig schön weite Marlenehose wirkt erst durch das fliessende im Stofffall, da wäre eine abgesteppte Bügelfalte kontraproduktiv

    Exakt. Die "echte" hat keine Bügelfalten, braucht fließenden Stoff - gerne auch feinste Sommerschurwolle, braucht elend lange Beine an entsprechender Körperlänge, braucht mindestens halbhohe bis hohe Absätze, macht eine tolle Figur und sieht grandios aus. Leider nicht an mir = Wunderstumpen mit leicht schrumpfender 1,60m Körpergröße :)

    Heute ist mein "Sulky Starterkit Stabilisatoren" angekommen.

    ...

    Ich glaube, das ist genau das, was ich jetzt erst mal brauche.
    ... und bewahrt mich hoffentlich vor so manchem Missgriff.
    Ich berichte, wenn ich beim Ausprobieren bin ...

    das Starterkit ist absolut empfehlenswert und die Investition lohnt sich wirklich.

    Vergleichbares gab es (gibt es hoffentlich noch) auch von Freudenberg/ Vlieseline für die diversen Näharbeiten. Zu den Proben sind Information und Anwendung auf das wichtigste beschränkt, aber auf der website von Vlieseline umso ausführlicher und teils mit Anwendungsbeispielen (lohnt sich zum download).


    Gruß

    Kerstin


    Zum SprühZEITkleber: Dose kopfüber aufbewahren, die Düse verklebt weniger. Einen mittelgroßen Karton als "Sprühkabine" nutze ich auch, ist sehr hilfreich - 3 Seiten und Boden, die Vorderseite abgeschnitten, bei Nichtverwendung kannst Du den Karton flach aufbewahren

    falls Du Hilfe einer zweiten Person bekommen hast: zieh den Mantel an, die 2. Person hält auf Bodenhöhe ein Lineal an die Wunschlänge des Mantels und markiert oder steckt ab.

    Falls Du alleine bist: leg einen vorhandenen Mantel glatt auf eine große Arbeitsfläche, den neuen Mantel drauf und steck die Länge im Vergleich zum alten Mantel ab. Mache ich, wenn ich alleine bin, die 2. Person (-en) haben meist vom schneidern keine Ahnung und die Markierung wird krumm und buckelig.

    Die Türrahmenhilfe funktioniert, wenn, auch wieder mit einer 2. Person, die Schnur ständig wieder eingekreidet wird und man sie anzieht und zurückschnalzen läßt.

    Die einfachste Lösung: eine Änderungsschneiderei hilft eigentlich immer. Freundlich fragen, Problem schildern, deren Hilfe kostet meist nichts.

    mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit ist die unterschiedliche Stoffdicke der Grund. An der (angeschnittenen?) Blende hast Du mehr Stofflagen als neben der Blende, der Knopflochfuß gleicht das beim Transport nicht aus. Setz die Knopflöcher eventuell längs statt quer, neben der dickeren Lage und/oder verwende eine Unterlage aus Pappe (öfter als Hebamme benannt), die die dünnere Stofflage auf gleiche Höhe bringt wie die dickere. Eventuell hilft für das Knopfloch nicht die Automatik zu verwenden und wenn Du langsam nähst, kannst Du eher ausgleichen als wenn Du ein gespeichertes Automatik-Knopfloch einarbeitest.

    zu den Einlagen wurde ja schon verschiedenes geschrieben und daß Dir zum abfüttern geraten wurde, ja auch. Du kannst einen leichteren Mantel durchaus auch nur partienweise füttern, z.B. nur bis zur Taille, im Schulterbereich, evtl. die vorderen Belege. Wenn Dir die normal erhältlichen Futtrestoffe nicht taugen: hast Du schon mal an Futtersatin/ - duchesse gedacht? Erhältlich aus Seide, Viskose, Mischgewebe.

    @ Zuckerpuppe: wo ich grad so schön auf dem Schlauch stehe... :biggrin:

    Meinst Du, wenn ich hinten im Hohlkreuz überschüssige Länge wegfalte, wird das Rockteil unten am Saum zu kurz? Und muß deshalb velängert werden?

    Oder meinst Du: den Schnitt hinten quer einschneiden ...

    bei geradem Rücken hast Du eine relativ senkrechte Linie von oben nach unten. Bei einem Hohlkreuz ist die Linie gebogen, also länger. Deshalb schneidest Du das Schnittmuster auseinander, gibst auf dem Papier/ der Folie oder was immer Du verwendest, die notwendige Länge zu, klebst die Schnittteile an den Seitennähten wieder zusammen und gleichst so die zu geringe Länge (des geraden Rückens) wieder aus. Andernfalls hättest Du im Rücken einerseits auf Taillenhöhe Falten und gleichzeitig zu wenig Länge im Rockteil.

    Stell Dir 2 nebeneinander liegende senkrechte Linien vor mit gleichem Anfangs- und Endpunkt: eine als Gerade, die andere gebogen, die gebogene ist länger (= Hohlkreuz)

    auch eine mit Hohlkreuz:

    denk dran, daß Du bei Querabnähern (Taille) das hintere Schnittteil verlängern musst um den Betrag der Abnähertiefe. Ich trickse mein Hohlkreuz aus indem ich nur bei dem Rückenteil einen Querabnäher einfüge. Also Rückenteil auf Taillenhöhe quer durchscheiden, am oberen und unteren Teil die Mehrlänge einfüge und an den Seitennähten die Schnittteile wieder zusammenklebe.

    Somit ist das Kleid vorne durchgängig und hinten das Hohlkreuz ausgeglichen.

    ... Ich dachte nur, es gebe vielleicht eine eiserne Schneiderregel, wie das zu machen ist ;)

    eisene Schneiderregeln gibt es nicht. Es gibt Empfehlungen, Anweisungen, Anleitungen, Ratschläge, die Sinn machen. Letztlich ist aber das "was bügele ich wohin" immer eine Entscheidung, die von Modell und Schnittdesign, Material und gewünschtem Effekt abhängt.

    ... nachhaltigen Stabilisatoren für die Maschinenstickerei.
    Finde allerdings nur Schneidvliese in Form von Polyester etc. ...

    ablehnen von Polyester geht mir folgender Gedanke durch den Kopf: aus welchem Material sind denn die Garne, die du verwendest? Sowohl Näh- wie auch Stickgarne? Die meisten haltbaren und farbfesten Garne bestehen als endless-fibre aus Kunststoffen, Naturfasergarne (gezwirnt) sind aus verschiedenen Gründen nicht unbedingt erste Wahl, wenn man professionell arbeitet.


    Versteh das bitte nicht als Kritik, nur ein Gedanke, der mir beim lesen durch den Kopf ging :)

    Ich hab noch nicht zugeschnitten - überlege noch, welchen Stoff ich für die nächste Jacke nehme ...
    Also erst mal kein: "... auf keinen Fall!" ?


    Was ich mir schwierig vorstelle: das Einspannen ...
    ...

    nicht einspannen, Du spannst das unterzulegende Vlies ein, darauf spannst / fixierst Du den Stoff - z.B. mit Stecknadeln, Klebeband, genähtem oder gesticktem Heftrahmen (lange Stiche!) .

    Es gibt Bügel- und Klebevlies für elastische Stoffe, darunter fallen auch Jerseys und Strick. Eingespannt wird abreissbares Vlies, eventuell zweilagig; die Rückseite vom Stoff mit dem für elastische Stoffe bebügeln oder bekleben, das abreissbare wird nach Fertigstellung entfernt, das für Elastics je nach Motiv und Stoffbeschaffenheit. Auf die Oberseite vom Stoff kommt wasserlösliches, transparentes Vlies (Avalon z.B.) und das einsinken der Stiche zu verhindern (brauchst Du auch bei Frottee, Nicki, Samt u.ä.) Das wird später abgerissen, kleine Reststücke tupfst Du mit einem feuchtem Wattestäbchen weg. Feucht, nicht nass.

    Zum abreissen: wenn Du nach Fertigstellung alles aus der Maschine genommen hast, leg die Finger der einen Hand auf die jeweilige Partie der Stickerei und reiss mit der anderen Hand die Vliese lagenweise vorsichtig ab, möglichst nah am Rand der einzelnen Partien. Mit den Fingern hältst/ fixierst Du die gestickten Linien/ Flächen, die geben bei lockerem oder elastischem Stoff gerne nach, der Stoff kriegt Beulen und Du musst in Form bügeln, je nach Stickdichte und -breite gibt auch die Stickerei selbst etwas nach. sie löst sich nicht auf, aber hebt sich etwas vom Untergrundstoff.

    Du kannst mit einer stumpfen Stick-/ Stopfnadel entlang der Flächen/ Linien das Vlies anritzen, so kommt Du gut an die einzelnen Lagen zum ablösen.

    ... ...
    Aber wie fixiert man z.B. einen Hosenbund im Stickrahmen :confused: ?

    ... oder die Knopfleiste eines Mantels?

    mit temporärem Sprühkleber (Hosenbund) oder ich arbeite das Motiv als Applikation: auf farblich passendem dünneren Stoff sticken, knappkantig mit Rand ausschneiden, den umlegen und unsichtbar von Hand aufnähen (dicke Mantelstoffe).


    Die Motive: meist flächig ungefüllt, also outline oder Geradstichfüllung mit Abstand der Linien.

    Motive: gelegentlich florales, graphisches, gerne Rankenmotive, hin und wieder Monogramme in schönen gestickten oder genähten (Zierstiche Nähmaschine) Rahmen


    Meistens Motive in 10x10 Rahmengröße (mehrfach dann im größeren Rahmen), Tops (T-Shirts etc.) aus leichtem Strick oder stabiler Wirkware gerne mit Rankenmotiven, die nur flächengefüllte wenige Teile haben.


    Die Farben: meist sehr reduziert, eher dezent gehalten, nicht sehr bunt (Beispiel: Ranken in verschiedenen Grautönen, die wenigen Flächenfüllungen in blassem Puderrosa auf weißem Untergrund)


    Es gibt tolle Motive, die sich vielseitig verwenden lassen, wenn man sich von den Beispielfotos löst. Kindersachen besticke ich selten mit Kindermotiven (ich find's kitschig, die Kinder auch)


    Ich schneide mit großzügiger Nahtzugabe zu, suche dann mithilfe des Ausdruck die beste Position, fixiere den Ausdruck erstmal mit Stecknadeln und stecke ganz grob die relevanten Schnittteile zur Anprobe und Musterposition-Überprüfung zusammen. Dann die zu bestickenden Teile mit fixiertem Ausdruck in die Maschine und los geht's (kurz gesagt :) )


    Noch was: schöne Tweeds oder etwas lockerer gewebte Mantelstoffe sehen mit schönem Wollgarn (auch Angora oder Bändchengarn u.ä.) handbestickt toll aus, hier überwiegend Stielstich, Kettstich (Margeritenstich) - also auch lockere Motive, selten dichte Flächenfüllungen. Bei diesen Stoffen hab ich meist genügend Reststücke für Hütchen, Kappen, Mützen oder Handstulpen - lockere Handstickereien sehen darauf toll aus.

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