20 Jahre Hobbyschneiderin - und es wird niemand kommen

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    Nähmaschine JUKI HZL-NX7 Kirei

    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

  • Auch meine Daumen sind gedrückt.
    Ich hätte erwartet, dass Tests für Menschen mit medizinischen Berufen schneller bearbeitet werden.

    LG,
    thimble

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  • Auch meine Daumen sind gedrückt.
    Ich hätte erwartet, dass Tests für Menschen mit medizinischen Berufen schneller bearbeitet werden.

    Solange jemand keine Symptome hat, arbeitet er selbst mit positivem Testergebnis im medizinischen Bereich mit MNS weiter. Quarantäne kann man ganz am Anfang noch durchziehen, danach kommt irgendwann einfach der Punkt, an dem es zwei Möglichkeiten gibt:

    1. Kein medizinisches Personal mehr vorhanden (Ansteckung ist ja fast zu 100% sicher irgendwann), weil alle teilweise auch gesund in Quarantäne

    2. Solange man nur positiv, aber gesund ist, weiterarbeiten mit bestmöglichen Fremdschutz, damit überhaupt jemand da ist.

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  • Es ist sooo viel Zeit und es fehlt der Antrieb was zu tun.

    Liebe Grüße

    Walter


    Bist Du wütend zähl bis vier, hilft das nicht dann explodier! Wilhelm Busch


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  • Walter, dann einfach etwas herunterfahren und auch einmal das Nichtstun genießen.

    Ihr wäret jetzt noch auf Reha. Klar, da gibt es ein festes Programm, aber du hättest auch nicht irgendwo werkeln müssen und schon gar nicht irgendetwas im Haus/Garten machen können.

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

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  • es ist sooo viel zu tun und so wenig Zeit/Antrieb 🙁

    Hier auch, so viel Arbeit für so wenig Zeit :knuddel:.


    Wir sind ja eigentlich froh, dass wir noch arbeiten können. Aber es ist zur Zeit echt heftig bei uns beiden. Zum Glück ist das Kind sehr selbstständig, sie schmeißt quasi den Haushalt und macht auch ihre Hausaufgaben ohne Murren und ohne Diskussionen. :herz:

    Ich bin der Meinung, dass alles besser gehen würde, wenn man mehr ginge…

    Johann Gottfried Seume

  • Zu viel Zeit? Kann ich jetzt auch nicht wirklich behaupten.

    Es gibt zwar so Situationen, dass mal gerade keine Emails reinkommen und ich dann mal eben schnell die Waschmaschine anschmeiße. Aber so länger andauernde Dinge kann ich ja nicht erledigen, wenn das bedeutet, dass ich den PC nicht mehr im Blick habe. Schließlich bedeutet Homeoffice ja auch nicht, dass ich Urlaub habe und nur einmal am Tag meine Mails lese.

    Und dann passieren natürlich auch so Dinge wie: ich bin früh wach und logge mich bei der Arbeit ein. Aber von den Kollegen ist noch keiner da und es ist nichts zu tun. Und am Abend ist es dann das Gegenteil. Eigentlich würde ich mich wieder ausloggen, aber dann kommen plötzlich Mails rein von Kollegen, die erst spät angefangen haben.

    Das könnte noch ein wenig optimiert werden.

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    • Offizieller Beitrag

    Solange jemand keine Symptome hat, arbeitet er selbst mit positivem Testergebnis im medizinischen Bereich mit MNS weiter. Quarantäne kann man ganz am Anfang noch durchziehen, danach kommt irgendwann einfach der Punkt, an dem es zwei Möglichkeiten gibt:

    1. Kein medizinisches Personal mehr vorhanden (Ansteckung ist ja fast zu 100% sicher irgendwann), weil alle teilweise auch gesund in Quarantäne

    2. Solange man nur positiv, aber gesund ist, weiterarbeiten mit bestmöglichen Fremdschutz, damit überhaupt jemand da ist.

    Eigentlich schlimm. Die Ansteckung an ist vielleicht gar nicht das Problem. Einfach die Nichtachtung der Gesundheit der Mitarbeiter.


    Beispiel: Klinik an der Küste. Ca. 4.500 Mitarbeiter. Davon ca. 600 Docs. Ungefähr 1.000 Betten, ITS-Betten unbekannt.


    Abgesehen davon, dass bestehende Stationen vollständig "verwürfelt" oder sogar aufgelöst werden, obwohl ein ausgestattetes "altes", aber voll funktionsfähiges Bettenhaus bereits steht, welches von allen anderen Gebäudeteilen separiert ist dürfen sich am Tag maximal 100 - EINHUNDERT! - Mitarbeiter testen lassen. EINHUNDERT. Egal, ob Symptomatik vorhanden oder nicht.


    EINHUNDERT! Einfach nur schäbig. Klarheit über den eigenen gesundheitlichen Zustand heißt eben nicht, dass man dann auch zu Hause bleibt, sondern vielleicht auch anders oder überhaupt auf den isolierten Stationen arbeitet.


    Case Management quasi offenbar nicht vorhanden, ausgewandert oder im Jahresurlaub.

  • Also, hier drücken vier mama.nadelts und mindestens zwei der Bären ganz fest alle Daumen. Du rockst das! Angie ist ja auch noch o.B., also entspannt bleiben. Mein Bruder rief heute aus Eurer Region bei mir an. Bisher scheint die Lage eher entspannt zu sein. Ich denke fest an Dich/Euch.

    Mach es wie meine Tochter damals mit den Läusen: "Mama, ich kann die gar nicht kriegen! Ich bin doch geschützt!" (Sie hat sie wirklich nie bekommen...)

    Ich habe keine Wespentaille. - Ich habe eine Hummelhüfte.

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  • Homoffice habe ich abgelehnt. Fast alle anderen in der Firma auch. Aber wir haben alle ohnehin eigene Büros.


    Zur Spargelernte bzw. Rhabarber : Also mit der AfD wird wohl nix. Aber ich finde ja, dass Fridays for Future, mit denen ich sympathisiere, jetzt aber mal beweisen könnte, dass die auch was drauf haben. Das wäre doch der perfekte Osterferienjob. Also raus aus den Windeln!

  • Ich drücke mit die Daumen!


    Eine Sorge habe ich weniger - ein Hochrisikopatienten-Ehepaar, das ich mitversorge (meine Tante und mein Onkel), haben jetzt endlich begriffen, dass sie besser nicht mehr draußen rumtoben und alle Einkäufe selber machen (so hier etwas und da etwas und für dieses und jenes noch dorthin und wenn wir gerade in der Nähe sind ….) - heute morgen kam es wohl doch etwas dicke …. nachdem ich letzte Woche sehr mit ihnen geschimpft hatte und den Besuch verweigert habe (so von wegen mein Mann als Hochrisikopatient und dann nicht abschätzbare Außenkontakte? Nee, kommt nicht in Frage! und außerdem wollen wir sie ja noch länger unter uns wissen!), dann meine Tochter, die ihnen ebenfalls massiv ins Gewissen geredet hat, die Werkstatt, die heute den Termin absagte, und die unzähligen sozialen Kontakte, die sie heute morgen angerufen haben, ob es ihnen auch gut gehe, und zu guter Letzt die Zeitung, die uns den ersten Corona-Toten in Ostfriesland offenbarte.


    Der Rest der Familie hält sich auch dran!

    Ich muss ja nun mal arbeiten …. aber auch da reduzieren wir alle Kontakte, soweit irgend möglich!

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  • Nun, meine Tochter zählt ja für andere auch zur Generation "Fridays for future", einfach weil sie 16 ist. Ob sie da mitgemacht hat, oder nicht. Deswegen schick ich sie auch nicht zur Spargelernte. Sie ist in der Q11 und hat in letzter Zeit einen ziemlich gestressten Eindruck gemacht. Sie genießt die freie Zeit, ohne zu faulenzen. Sie ackert an ihren Projekten und Aufgaben, aber halt wann sie will.

    Sie hat schon mal gejobbt und würde jetzt mit Sicherheit ohne Probleme im Supermarkt was bekommen. Aber ich kann doch nicht die Schüler, die weniger Viren durch die Schule verbreiten sollen, stattdessen arbeiten lassen. Gut, dass bei uns die Supermärkte die neuen Öffnungszeiten nicht nutzen.

    Trotzdem mach ich mir Gedanken um die Ernte, nicht nur beim Spargel. Ich würde gerne helfen, aber ich muss im Moment mehr arbeiten als sonst, nicht weniger.

    Ich würde auch gern den Gaststätten helfen, aber ich kann mich kaum entscheiden, wem zuerst. Manchmal sitz ich einfach nur da und meine Gedanken drehen sich im Kreis. Wo fang ich an? Im Kleinen. Erst mal die Bäckerlieferung ändern, jeden Tag fällt ein weiteres Produkt weg. Aber solang ich noch was auf der Liste finde, lass ich die Bestellung laufen. Dann wieder zwei Kisten beim Gemüsehändler bestellen und an die Ersatzorganisation für die Tafeln weitergeben. Mal nachfragen, was außer Gemüse noch gebraucht wird. Und dann mit meinem Mann diskutieren, der partout nicht versteht, warum ich in dieser Zeit immer noch versuche, den Streunerkater zu fangen um ihn kastrieren zu lassen.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Zukunftige Prüflinge ausgenommen. Und ich meine schon die Demonstranten. Ich finde die Demos wichtig, aber ebenso wichtig zu erkennen, dass handeln nochmal eine andere Hausnr. ist.

    Im Wendland, Spargelgebiet, war jedenfalls die Überlegung Schüler und Studenten dafür zu gewinnen.

    Aber jetzt melden sich Arbeitslose aus der Gastronomie. Auch gut! Hauptsache es wird geerntet.

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  • Aber jetzt melden sich Arbeitslose aus der Gastronomie. Auch gut! Hauptsache es wird geerntet.

    Da gibt es aber Probleme mit Kurzarbeitergeld, dass die meisten aus der Gastronomie betroffenen Arbeitnehmer bekommen.

    Gesetzesänderung dazu soll nächste Woche in Kraft treten, habe ich in der örtlichen Presse gelesen.

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    Lichtmess vorbei, dadurch sieht man vieles im richtigen Licht!

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