Was ziehe ich an???? Meine Lösung für meine morgendliche Frage

    • Offizieller Beitrag

    Was ziehe ich an? Dazu habe ich 29

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    Hach ja... die Zeiten zu Hause mit Jeans und Shirt hatte ich auch einmal als ich Jahrelang Mama und Selbstständig am PC (bei burda online) war. Dann kam die Zeit bei prym und nachdem aus dem Werksverkauf eine Akademie wurde, ein Dress Code, der besagte - mit schwarzer Weste kompatibel und "nett anzusehen".

    Früher war mein Erkennungsfarben lila/orange, dann bevorzugt rot, schwarz, weiß und grau.


    In meiner aktuellen Lebenssituation ist mein Wunsch "nett auszusehen" und das zu nutzen, was ich besitze. Da die Frage, was ziehe ich an, mich beschäftigte und ich seit ein paar Jahren dabei bin (seitdem die Kinder [fast] alle ausgezogen sind) mein Leben neu und pragmatisch zu strukturieren, habe ich seit einigen Wochen ein System gefunden, dass mich in mehrerer Hinsicht zu neuen Erkenntnissen gebracht hat.


    Meine Kleidung habe ich nach Farben sortiert aufgehangen. Links ist weiß, dann grau, rot, schwarz und ein paar wenige Sachen sind dann farblich unterschiedlich bunter. Ich habe mit weiß angefangen und jeden Tag einen neuen Kleiderbügel als Basis für die Garderobe genommen, die ich trage. Dazu habe ich dann Rock oder Hose, Strickjacke, Tüchlein, Weste, Kette oder was auch immer herausgesucht.


    Anschließend kommen die Sachen auf die andere Seite des Kleiderschrankes, so dass ich weiß wo es weiter geht.


    Meine Systematik ist - alles Vorhandene der Reihe nach einmal anziehen und damit nicht nur Lieblingssachen nutzen. Komme ich an einem Kleiderbügel an, der klar nicht mehr gewollt ist, dann kommt der weg. Einen Bügel habe ich bisher hängen gelassen und diese Bluse nun auch aussortiert, denn diese werde ich definitiv nicht mehr anziehen.


    Ich bin echt erstaunt, wie die Kombinationen entstehen und das ich Kleidung wieder anziehe, die ich schon länger nicht mehr genutzt habe. Man sagt ja immer, das alles was man nicht mindestens einmal im Jahr an hatte, weg kann - aber ich will das nicht so pauschal anwenden. Ich möchte versuchen die Sachen anzuziehen und nicht nur zu besitzen.

    Die Frage, was ziehe ich an, kann ich dadurch viel einfacher und auch tatsächlich vielfältiger beantworten. :whistling:...


    Wie geht ihr denn mit den Sachen um, die ihr besitzt. In der Steffi Neu Show (WDR2 Hörern ein Begriff) kam letztens die Aussage: haben steht immer vor brauchen... Ich habe genug und schaue, was ich wirklich brauche.

    Aktuell: neue Gürtel. Aber auch dafür ist genug Material da.

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  • Ich leg das abends immer schon zurecht.

    Morgens hab ich für solche Fragen keine Nerven.

    Und irgendwas ist immer blau.

    Dirk - des Teufels nackter KofferNÄHER 2.0 ...

    (Alt und müffelig.)

  • Da passt von den ankreuzbaren Sachen gar nix für mich.

    Ungeliebtes hab ich nicht (mehr) im Schrank, von den Farben und Mustern her kann ich quasi blind durchkombinieren - und einen Dresscode brauch ich auch nicht beachten.

    2 festliche Anlasskleider - und das eine davon ist mein Brautkleid.

    Die brauch ich garantiert nie wieder. Aber das Brautkleid bleibt!

    Das andere wird demnächst 'ne Weste , dann kann ich's weiter tragen, so anziehen würd ich's eher nicht mehr...

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  • Steht am nächsten Tag ein beruflicher Termin an, leg' ich mir, bevor ich ins Bett gehe, die Sachen samt Schuhen und gepackter Tasche bereit.


    Meine Sportsachen packe ich auch abends zusammen, dafür fehlt mir in der früh die Zeit.


    Ist es ein gewöhnlicher Arbeitstag, dann bin ich 99%-iger Sicherheit garantiert zu spät dran, sause ins Bad und greife dann nach irgendetwas im Kleiderschrank, schlüpfe rein und schwups bin auch schon zur Tür draußen. Zwischen Aufstehen und Abmarsch liegen dann +/- 10 Minuten. Da triff "kein Plan" absolut zu.


    Meine Lieblingsfarben im Alltag sind schwarz, grau, petrol, türkis, tannengrün , lila und pink. Insofern passiert es selten, daß ich nach dem planlosen, meist verschlafenen, Griff in den Kleiderschrank wie ein Kanarienvogel aussehe. Sollte das doch mal vorkommen, ist es mir auch egal.


    Zweimal im Jahr räume ich um von Sommer auf Winter bzw. umgekehrt. Im Schrank sind die Sachen geordnet nach Alltag, Termin, Anlaß und Sport.


    Alltag und Termin habe ich nach Farben sortiert. Von einigen Sweat- und T-Shirt besitze ich mehrere in der selben Farbe.


    Anlaß hängt sortiert nach Outfits auf Bügeln, davon habe ich nur zwei.


    Sport ist sortiert nach Schwimmen, Eislauf, Outdoor, Tanzen und Allzweck für Hallensport. Alltag und Sport braucht den meisten Platz in meinem Schrank.

    Kreativität ist ... eine Allround-Fähigkeit für alle :na: Lebenslagen.

    Die Eile ist der größte Feind der Qualität. (Irena Paukshte)
    Keine Frau ist perfekt, aber die aus dem Süden :biggrin: sind verdammt nah dran.

  • Icb habe auch nichts angekreuzt, weil es immer darauf ankommt, was an dem Tag los ist. Bürotag, Kundenmeeting, Uni, etc.

    Ich habe meinen Stil und irgendwie kenne ich meine Sachen fast blind. Ich beginne mit dem äußeren Oberteil, also z. B. auf welchen Blazer habe ich heute Lust, dann weiß ich sofort, dazu gehen diese Oberteile und die Unterteile und dann ist das eine spontane Entscheidung. Aber das belastet mich nicht, da muss ich nicht lange nachdenken. 3 Minuten maximal, dann ist alles fertig.

    Farblich sortiert habe ich die Unterwäsche, die Socken/Strümpfe, Schuhe und Taschen. Ich finde es z. B. schrecklich, wenn jemand einen dunklen BH unter einem weißen Oberteil trägt. Dann geht es weiter, wenn die Schuhe dann die Tasche. Fertig!


    Ist für mich kein Stress. Da in meinem Schrank nur Sachen hängen, die ich mag, gibt es auch keine Schrankleichen.

    Was mir aber wichtig ist, ist ein gutes Innenleben beim Schrank. Blazer hängen oben, darunter ausziehbar der Hosenhalter. Daneben im Schrank oben die Blusen, unten die Röcke. Daneben die herausziehbaren Böden für Shirts, darunter die herausziehbaren Schubladen mit der Unterwäsche und Socken/Strümpfe, Gürtel etc. Die Schubladen haben Unterteiler, dass alles gut sicht- und greifbar ist. Dann die längeren Sachen. Links die Kleider, rechts lange Oberteile. Innerhalb der Abteilung auch nach Sommer Übergang und Winter sortiert. Dann kommen wir in den Bereich der Abendkleidung, für Bälle und Konzerte. Und schließlich der Sportbereich.

    Das Ankleidezimmer genießen mein Mann und ich. Wenn man dafür Platz hat, sollte man sich wirklich eines gönnen.


    Und nein, das ist kein Luxus, oft hilft Kreativität. Bei mir hat das damals schon im Studium angefangen, da hatte ich das Bett vorgezogen und dahinter eine falsche Wand gebaut, wo dann mein kleiner begehbarer Schrankbereich war.


    Jacken, Mäntel, Schals, Schuhe und Taschen sind dann unten vor dem Hausausgang untergebracht.

    Also Schuhe, die ich auf der Straße trage, würde ich z. B. nie in dem Schrankzimmer meiner Kleidung haben wollen, die ich dann auf der Haut trage. Ankleidezimmer auf der Ebene Schlafzimmer, Bad, die gerade genannten Sachen in Wandschränken auf dem Weg zum Hausausgang.


    Also für mich ist eher die Unterbringung meiner Bekleidung wichtig, denn ich denke, damit sind es dann eben nur ein paar Griffe und fertig ist man für den Tag und man sieht bei der Auswahl alles.

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

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  • Chaos, Dein Name ist Caleteu. Ich lege mir schon mal abends meine Sachen zusammen. Aber dann habe ich am nächsten morgen keine Lust drauf. Mal bin ich Schlampi, mal meldet sich mein weiblicher Stolz. Mal bin ich blau, mal grün, mal Frühlingsfreude, mal ernst.

  • Meine Kleidung ist nicht nach Farben, sondern nach Witterung sortiert: Die wärmsten Sachen links, dann wirds nach rechts immer dünner.

    Ich bin da nämlich etwas pienzig - ziemlich temperaturempfindlich, aber gleichzeitig mag ich das Gefühl von mehreren Kleidungsstücken übereinander überhaupt nicht, deshalb habe ich ziemlich viele unterschiedlich dicke Teile und bin nicht minimalismusgeeignet, was Garderobe angeht ;)


    Beim Anziehen gehts dann auch vorrangig um Temperatur und erst in zweiter Linie um die Optik. Aber die meisten meiner Sachen sind gut kombinierbar, nur bei Rottönen ists halt schwierig (dafür liebe ich die Kombi Rot-Blau).


    Die Idee, alles mal anzuziehen, finde ich super! Täglich das nächste Teil in der Reihe wäre für mich schwierig, weils ja zum Wetter passen muss (ich verstehe die Leute nicht, die von 10°-25° das gleiche T-Shirt oder die gleiche Bluse tragen ...).

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  • Ist bei mir auch sehr unterschiedlich und tagesformabhängig. Oft wird mir die Auswahl schon dadurch erleichtert, wie sehr der Wäschekorb gerade wieder überquillt oder ob ich vor dem Ausgehen überhaupt noch genug Zeit hätte, ein Kleid zu bügeln.

    Ich habe auch nicht so viele verschiedene Accessoires, davon am Meisten glaube ich noch Haarschmuck.


    Fürs Büro ist das bei mir auch eigentlich keine drängende Frage. Entweder ist mir nach was Bestimmtem oder ich greife einfach etwas raus ohne lange etwas suchen zu müssen, das sich nicht beisst.

    Und ich verzichte bewusst auf einen einheitlichen Stil. Mal Nerd mit Shirts und Zippern von Hackerkonferenzen etc, mal Punk mit kariertem Nietenkleidchen, mal was mit Bluse.

  • Disaster

    Hat das Label TALK hinzugefügt.
  • Ich trage meistens Uniform: Bootcut Jeans mit wahlweise Woll- oder Baumwollsocken, ein T-Shirt oder Unterhemd und darüber ein bequemes Teilchen wie ein Herrenhemd (manchmal sortiert Herr mama.nadelt aus) oder eine Tunika, die ich mir in allerhand Varianten aus unterschiedlichen Stoffen nähe.


    Vor zwei Wochen wurde der neue Pfarrer eingeführt, da habe ich mich zur Feier des Tages mal ein bißchen verkleidet. Sorgt immer für Aufsehen bei all den Mitmenschen, die mich nur im Mama-Outfit kennen.

    Ich habe keine Wespentaille. - Ich habe eine Hummelhüfte.

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  • Im Büro ist klar was ich anziehe: Schwarze Hose lang, Weste grau oder schwarz und Oberhemd. Ist es kalt, -- so ab 5°C -- werden die Hemden langärmelig und ist es sehr kalt -- ab ca. -5°C - wird die Weste gegen ein Sakko getauscht.

    In der Freizeit, Hose -- meist Jeans -- ab 18°C etwa kurz -- und Oberhemd. T-Shirt und Schlunzhose nur zu Hause. Ist es kühl, ein T-Shirt unter dem Oberhemd. Meine Oberhemden sind dafür unterteilt in Büro- und Freizeithemden.

    An Hemden trage ich farblich und mustermäßig alles (allerdings nicht gleichzeitig) .

    Der selbstbewußte Herr trägt auch pink oder Flamingo.

    Liebe Grüße

    Walter


    Bist Du wütend zähl bis vier, hilft das nicht dann explodier! Wilhelm Busch


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  • Ich erzähle es ja immer wieder mal: Mode ist für mich ein absolut spannendes Thema, aber mehr so als historisches und gesellschaftliches Phänomen - nicht an mir selbst.

    Für mich ganz persönlich (!) ist es Zeitverschwendung, wenn ich mich damit auseinandersetzen muss, was ich denn so anziehe. Wichtig ist für mich, dass es bequem und praktisch ist. Und ebenso wichtig, dass ich mir keine Gedanken am Kleiderschrank machen muss, was ich denn da jetzt passender Weise miteinander kombiniere. Ich habe deswegen auch nur wenig Kleidung. Blusen für oben. Hosen für unten. Die Hosen sind farblich alle so, dass ich da jede Bluse zu tragen kann, ohne dass man einen "Farb-Kombinations-Schock" bekommt.

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  • Als ich noch im Büro arbeitete, habe ich Arbeitskleidung und private Kleidung im Kleiderschrank strikt getrennt.

    Büroklamotten waren oft nach zusammen passenden Sets sortiert - allerdings nicht dogmatisch, sondern auch flexibel je nach Witterung oder Laune ☺ da auch viele Sachen zueinander passen.

    Mein Stapel Bügelwäsche war leider immer hoch. Meistens habe ich abends eine Kombi rausgesucht - und manchmal gebügelt 😯


    Mit meinem Geschäft musste Kleidung oft praktisch sein und da ich nicht ganz so früh aufstehen musste konnte ich spontaner sein. Und bunter, keine Business Kleidung mehr! Da kam einiges dazu und einiges weg, es musste zum Geschäft passen. (Im Laufe der Jahre)


    Und nun, momentan nicht arbeitend: zuhause trage ich alte Sachen auf, die liegen auf einem Stapel.

    Außerdem habe ich eine große Menge aussortiert und einiges erneuert.

    Schicke Sachen sind nun wieder auf Bügel zueinander sortiert - das ist irgendwie wie früher. Shirts sind nach Stil und Farbe sortiert usw.

    Zum Saisonwechsel prüfe ich meine Bestände und ergänze bzw. reduziere -wenn nötig.

    So merke ich auch, wenn Sachen zu lange im Schrank hängen.


    LG Ulrike

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  • Ich leg das abends immer schon zurecht.

    Morgens hab ich für solche Fragen keine Nerven.

    Und irgendwas ist immer blau.

    Da schließe ich mich an: ich entscheide immer abends mit dem Blick aufs Thermometer bzw. Wetterbericht.

    Glücklicherweised muss ich mich nicht nach Dress-Code kleiden, das wäre nichts für mich. Schicke Sachen gibt es daher kaum in meinem Schrank. Meine Kleidung muss praktisch und bequem sein, aber ich will durchaus "gut" aussehen, d.h. vor allem diesbezüglich meinen eigenen Ansprüchen genügen.

    Grüße - Dagmar


    *Ein Leben ohne Nähmaschine ist möglich aber definitiv sinnlos*

  • Das, was ich habe und das, was ich mir wünsche, sind zwei ziemlich verschiedene Sachen und so richtig ändert sich da auch nichts dran. Eigentlich hätte ich gerne ein paar relativ zeitlose Sachen, die ich alle oder zumindest viele davon untereinander kombinieren kann. Ich liebe Kleider und Röcke, in meinem Alltag abseits des Sommers sind sie allerdings nicht so einfach unterzubringen. Zudem fehlt mir das richtige Schuhwerk dafür, da ich ja nur noch mit Barfußschuhen unterwegs bin und da noch keine Stiefel gefunden habe, mit denen ich klarkomme.

    Mein Problem zusätzlich ist, dass das, was ich bei anderen Frauen toll finde und mega gern hätte, bei mir nie so aussieht. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich es noch nie verstanden habe, mich "zurecht zu machen". Da ich es weder vertrage noch wirklich kann, schminke ich mich zB niemals, meine Haare sehen alle acht Wochen nach dem Friseur super aus, danach völlig akzeptabel aber mehr auch nicht. In schicker Kleidung, die mir grundsätzlich mega gefällt, fühle ich mich schnell verkleidet. Eigentlich bräuchte ich mal einen Kleidercoach oder so was.

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  • Oder einfach den Anspruch verlieren immer wie geleckt auszusehen...


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