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Beiträge von Sporcherin

    Bei einem Hobby ist mir der Kosten-Nutzen-Faktor nahezu egal. Der Spaß, das Vergnügen und die Freude, die mir das jeweilige Hobby bereitet, ist viel wichtiger.

    Da ich nur wenige Ansprüche an eine Nähmaschine habe und nur an vier/fünf Tagen im Monat nähe, bin ich mit dem, was ich habe zufrieden. Allerdings bestaune ich regelmäßig die Neuheiten und finde es klasse, was die modernen Luxus-Liner an Komfort für die Nutzer bereit halten. Da komme ich manchmal schon ins Träumen.

    Kraulen ist nicht nur die Schwimmart, die am schnellsten ist, sie ist auch die schonenste für alle mit Hüft- und Knieproblemen. Dazu werden mehr Muskelgruppen - gerade am Rücken - bewegt. Ich liebe Kraul!

    Die Schnellste - ja.
    Die Schonendste - jein ...

    Ja, wenn die Abstimmung zwischen Atmung zu Armzug paßt.
    Nein, wenn diese Abstimmung nicht paßt.
    Rückenkraul ist eine Alternative, weil die Atmung leichter ist.

    Es gibt Handtücher mit Antirutschnoppen auf einer Seite, zu finden unter Yoga-Handtuch oder Handtuch mit Antirutschnoppen. Eventuell ist das eine Möglichkeit, falls Du auf einfache Waschbarkeit wert legst.

    Ein Knopfnähprogramm ist angenehmer in der Bedienung als das Knopfloch über Raupe mit Zick-Zack-Stich zu arbeiten. Es gibt Vier-Stufen-Knopflöcher, was bedeutet, daß nach jedem Abschlnitt des Knopfloches eine Taste/Steller an der Nähmaschine betätigt werden muß oder Automatik-Knopflochprogramme, dies dies selbstständig erledigen, da sie am Knopflochfuß/Schiene entlang gleiten.


    Ein stufenlos einstellbarer Nähdruckfuß ist individueller zu handhaben als ein abgestufter, der den Druck pro Einstellung vorgibt. Der Nähdruckfuß spielt mit der Fadenspannung und dem gewählten Stich zusammen.


    Der Transporteur sind die gezackten Schienen, die aus der Stichplatte rausgucken. Je mehr dieser "Zacken" den Stoff transportieren, desto gleichmäßiger läuft der Stoff durch den Nähbereich durch. Es gibt auch Nähmaschinen, die einen Quertransport für diverse Anwendungsbereiche haben.


    Das IDT von Pfaff ist kein Marketinggeblubbere. Da steckt eine ausgereifte Technik dahinter, die das Nähen erleichert, vor allem wenn Stoffe unterschiedlicher Qualitäten in mehreren Lagen vernäht werden sollen.


    Singer Heavy Duty 6805C - würde ich nicht kaufen


    Necci NC-204D - kenne ich nicht, kann ich leider nichts dazu sagen


    Janome DC 6030 - kommt von einem renommierten Hersteller, hat einen Fadeneinfädler, Stiche über gut bezeichnete Tasten auswählbar, Längen- und Breiteneinstellung über Plus- & Minustasten, gute Nutzstichauswahl vorhanden, Nadel nur in Mitte und links einstellbar, Fadenabschneider


    Pfaff passport 3.0 - kommt von einem renommierten Hersteller, hat Fadeninfädler und -abschneider, Stiche werden über das Eingeben von Nummern angewählt, die Nummern oft genutzter Stiche sollte man sich merken, Stichverstellung über Plus- bzw. Minustasten, IDT-System


    Husqvarba Viking Opal 670 - kenne ich nicht, kann ich leider nichts dazu sagen

    'Anlasser stark abgenutzt' - wie das Gaspedal eines Autos, das 300 tkm gelaufen hat, evtl. ausgeleiert und unpräzise


    N5000 Pro - W6 wird online vertrieben, W6 läßt seine Nähmaschinen von durchaus bekannten Herstellern bauen , genähte Alphabete sehen nicht so schön und sauber aus wie gestickte Buchstaben, ob man wikrlich so viele Stiche benötigt, muß jeder selbst für sich beantworten.


    N5000 Exclusive - mit einer extra zugekauften Stickeinheit ist das eine Kombinationsmaschine für Nähen und Sticken. Erfahrungen mit Sticken habe ich keine, daher kann ich das nicht beurteilen.


    Ich würde von den genannten Maschinen die Janome DC 6030 bevorzugen.

    (...) Geht es eigentlich nur mir so, oder fällt es auch anderen auf dass Stoffqualitäten bei Kaufkleidung massiv schlechter geworden sind?

    Deine Feststellung kann ich nur teilweise bestätigen. Ich finde, es ist abhängig davon, um welche Kleidung es sich handelt.

    Berufskleidung hat überwiegend eine gute Qualität, weil sie täglich strapaziert wird und auch lange halten soll. Auch bei Sportkleidung werden teilweise hochwertige Stoffe, auch Funktionsstoffe, verarbeitet.


    Bei T-Shirts und Sweatwaren stimme ich Dir zu. Der Baumwollanteil ist teilweise gering und hat einen hohen Polytierchenanteil. Manchmal ist der Stoff dünn, leiert schnell aus, verzieht sich nach dem Waschen und sieht nach einem halben Jahr verwaschen aus.


    ... ja, aber dann ist doch die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Nachfrage noch der Ware der "besseren" Geschäfte fehlt, oder :confused: ?

    Ja und nein.


    Ich würde nicht sagen, daß die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Stoffen gänzlich fehlt. Sie ist wegen der allgemeinen Teuerung zurückgegangen, weil - egal wieviel Einkommen jemand hat - mehr Geld für den Lebensunterhalt ausgegeben werden muß, also weniger "freies" Geld übrig bleibt.


    Die Geschäftsbereiber haben auch höhere Kosten, die sich nicht in ihrer ganzen Höhe auf die Ware aufschlagen lassen. Der Umsatz mag vielleicht in etwa auf dem selben Niveau bleiben, nur die tatsächlichen Erträge schrumpfen, so daß sich mancher Inhaber fragen muß, ob sich das Ganze noch lohnt oder der Betrieb nicht besser geschlossen wird.


    Letztlich ist es eine Kombination aus dem persönlichen Anspruch, den eigenen Nähfertigkeiten und dem zur Verfügung stehenden Geld, welcher Stoff gekauft und verarbeitet wird.

    Achso Handbuch haben wir. Mal sehen ob die Nähkursleitung das rausrückt. Die ist leider ein wenig doof.

    Auf der Seite von W6 unter dem Punkt "Hilfe" findest Du für jedes Overlockmodell eine Möglichkeit des Downloads der jeweiligen Bedienungsanleitung .

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