Nähfüßchen für Pfaff - welche braucht man, welche nicht?

  • Wo wir schon so gesellig dabei sind, gleich auch noch eine Frage zum schier endlosen Füßchensortiment.


    Welche sind Eure meistgenutzten Füßchen, wofür nutzt Ihr die und welches war Euer größter Fehlkauf?


    Ich habe bislang nur die Füßchen, die bei der Maschine (Ambition 1.5) dabei waren und habe bisher nur den Standardnähfuß und den 2-seitig nutzbaren Reißverschlussfuß benutzt. Außerdem waren 2 Zierstichfüße, der Blindsaumfuß und der Knopflochfuß im Lieferumfang enthalten (alles IDT-tauglich) - diese habe ich aber noch nicht ausprobiert.


    Auf meiner Wunschliste ganz oben stehen
    der 7/9-Lochfuß (als Spielzeug),
    das Kantenführungslineal (zähle ich mal als Füßchen mit),
    der Nähfuß mit verstellbarer Führung und
    der "Bias Binding Foot" (habe ich in Deutschland bislang noch nicht gefunden, kenne nur den englischen Namen und muss nochmal suchen).


    Hat zufällig jemand diesen riesigen Faltenaufsatz? Der würde mich auch reizen :o


    So, jetzt bin ich mal gespannt auf Eure Erfahrungen! :applaus:

    Liebste Grüße
    kade

  • Wichtig ist das Nähfüsschen für den Einbau von Reissverschlüssen.
    Den Ruffler habe ich, aber als ich den bekam, war das Projekt schon fertig.
    Bisher habe ich ihn noch nicht verwendet.

    :)

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  • Alsoooo, dann will ich auch mal berichten und versuch mal die Reihenfolge nach Häufigkeitt


    Standardfuß
    Patchworkfuß
    Schmalkantenfuß
    RV-Fuß
    Applikationsfuß
    Rollsaumfuß
    Knopflochfuß, sehr selten, da ich lieber RVs einnähe
    und dann hab ich noch Füsschen, die frau uuunbedingt haben musste ;)

    LG Gaby

  • für mich die wichtigsten Füße sind


    - der nahtverdeckte Reissverschlussfuß
    - der Gleitfußt (weil ich ganz oft Wachstuch verarbeite)
    - der Patchworkfuß mit Anschlag rechts
    - der Nähfuß mit verstellbarer Führung

    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


    Bunte Grüße
    *Heike*



    Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende


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  • Ich habe ebenfalls die Ambition 1.5 und habe mir folgende Füsse dazu gekauft


    Applikationsfuss(funktioniert besser als der Zierstich- oder Normalfuss)
    Schmalkantenfuss(erleichtert schmalkantiges Absteppen)
    Zierbandfuss(einfaches u gerades Aufnähen von Bändern)
    Fuss mit variabler Führung(noch nicht wirklich benutzt)


    Grüssle Verena

  • Naja, es kommt natürlich auch immer darauf an, was Du so nähst. Ich habe mir am Anfang alle möglichen Füße gekauft, aber einen Teil davon so gut wie nie benutzt. Bewährt haben sich bei mir der Teflonfuß, der Schmalkantenfuß und ganz wichtig, das Kantenführungslineal, das ist bei mir beinahe täglich im Einsatz.

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  • Ich habe die Quilt expression 2027 und nähe gerne mit:


    Normalfuß
    Patchwork Fuss (1/4 ")
    offener Applikationsfuss (man sieht hier richtig gut, wo man lang nähen muß)
    offener Freihandquiltfuss ( auch klasse, weil er offen ist und mehr Sicht frei gibt) Der Stopffuss geht aber auch prima
    Schmalkantenfuß - den liebe ich, da ich dann besser sehe, wo ich knappkantig her nähen kann
    Spezialgleitsohle ( Für Leder, Wachstuch etc)
    Paspelfuß (der große), bzw. der einfache Kederfuß ( mit dem Reißverschlußfuss kann man auch dicke Paspeln nähen, mit dem Spezialfuss geht es aber tatsächlich wesentlich einfacher!


    Ich habe noch ander Füsse, nutze sie abe so gut wie nie.


    Der verdeckte Reißverschlußfuss - der würde mich noch reizen, wobei ich mit dem normalen nicht so recht klar komme. Vielleicht handel ich den auch falsch .. (?)

  • Standardfuß transparent incl. Abstandhalter und RV-Fuß verwende ich pausenlos. Alle anderen selten bis nie. Für die erste Nähmaschine habe ich mir noch Dutzende Sonderfüßchen zugelegt, die für die neue dann nicht mehr passten (Kräuselfuß, unterschiedliche Säumerfüßchen, Stopffüßchen, Stickfüßchen ....). Inzwischen bin ich davon geheilt.


    Wenn man öfter Kunststoff verarbeitet, ist ein Teflonfuß eine gute Anschaffung (für gelegentlich reicht es, Seidenpapier unterzulegen).


    Wer oft Nahtreißverschlüsse verwendet, spart sich mit einem Spezialfuß vielleicht etwas Zeit, aber es geht auch ohne (im Nähkurs haben wir dafür den normalen RV-Fuß verwendet).



    PS: Was ich fragen wollte und vorhin vergessen habe: Was unterscheidet den Schmalkantenfuß vom RV-Fuß?


    PPS: schon gefunden! Der Schmalkantenfuß hat in der Mitte eine Führung.

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  • Meinst du mit dem Faltenaufsatz den Ruffler? Den habe ich mir schon in der Schwangerschaft mit meinem Mädchen gekauft -- in Erwartung vieler Rüschen:). Aber ich gebe zu: verwendet habe ich ihn noch nicht sehr oft, obwohl er tadellos funktioniert.
    Ich mag den Litzenfuß gerne, den Teflonfuß brauchst du unbedingt, wenn du Leder oder Wachstuch vernähen möchtest. Mein Händler hat mir den Teflonfuß und den Rollenfuß zum Ausprobieren mitgegeben, mir läufts mit den Teflonfuß viel besser.
    Da ich Pintuckfalten sehr mag, verwende ich auch den Biesenfuß.
    Den Blindstichfuß habe ich anfangs oft für knappes Abnähen verwendet, da kann man die Kante so schön einstellen. Statt des Bias-bindig-Fußes habe ich ein großes Teil, das zwar sehr teuer war, dafür an alle meine Maschinen passt (auch die Janome Cover). Der hat mich aber einiges an Übung gekostet.


    glg Petra

  • Auch hier mal wieder 2 Bildchen zur Unterstützung aus "meiner Ruffler Garage":


    Faltenleger oder neudeutsch Ruffler wurden von fast allen Nähmaschinenherstellern angeboten und dürften mit zu den ältesten Hilfsapparaten für Nähmaschinen gehören.
    Je nach Ausführung und Maschinen-Klasse gab es diese für Industrie- und Handwerkermaschinen meist fest installiert (z.B. Raumausstatter --> Gardinen) oder für die Haushaltsmaschinen als kostenpflichtiges Zubehör.
    Die meisten Faltenleger haben einen kleinen Einstellhebel, damit bei jedem 1.Stich, jedem 6. Stich oder jedem 12. Stich eine Falte erzeugt wurde, eine Null- oder Sternchenstellung schaltete das Ruffeln aus.
    Die Einteilung bei welchem Stich geruffelt wird ist willkürlich, so haben meinen alten Pfaff-Faltenleger nur Null, 5. oder 10. Stich. Bei vielen Rufflern lässt sich in einem Arbeitsgang noch der Trägerstoff und oder ein Einfassband vernähen, d.h.
    3 Lagen Material, aber nur eine wird zur Falte geschoben. (Nein, ich verkaufe keinen meiner Faltenleger :p )


    Man beachte die verschiedenen Nadelhalteraufnahmen.


    Ruffler_2.jpgRuffler_1.jpg


    Viel Spass beim Rüschen
    m@rtin

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  • Ich würde sehr gerne mal einen 'Ruffler' im Einsatz sehen ;)
    Sehr interessant welche Spezialfüsse es gibt. 2 solcher Ruffler habe ich auch, doch ich muss gestehen zum ausprobieren reichte meine Zeit noch nicht.
    Übrigens mein Favorit ist der transparente ZZ- Fuss.


    Martin


    bei Youtube gibt es dazu dutzende Clips, allerdings habe ich noch keinen gesehen, der es wirklich mit 3 Lagen Stoff probiert hat. Ich glaube, so was macht nur so ein Nerd wie ich.
    lg
    m@rtin

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  • Mit eigenen Erfahrungen kann ich nicht dienen, aber mit einer Abbildung aus der "Kunder":
    ruffler.jpg


    * Lieselotte Kunder, Schneidere selbst, Freiburg 1966.



    Mit so einem habe ich schon gearbeitet: http://www.pfaff.com/at/14787_3458.html Wie stark die Kräuselung ausfällt, muss man durch Versuch und Irrtum herausfinden und das Führen des Stoffes, damit er nicht aus dem Schlitz herausrutscht, will auch geübt sein (vor allem, wenn es sich um große Stücke handelt, also zB ein ganzer bodenlanger Petticoat dran haengt). Meine Meinung dazu: Wenn man viel damit arbeitet (siehe die oben erwähnten Vorhangnähereien) zahlt es sich aus, bei einem einzelnen Kleidungsstück bin ich mit der klassischen Faden-Zieh-Methode schneller und verbrauche weniger Stoff zum Ausprobieren.

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  • Ich habe zwar keine Pfaff aber einige Füßchen :)


    ich habe kürzlich das Futter von einem Rock mit der Kantenführung gesäumt. Es war entspannter, aber ich würde nicht unbedingt Geld dafür ausgeben. ich nähe relativ selten Säume mit der Maschine, und wenn, habe ich genug Markierungen an der Stichplatte sowie eine ruhige Hand und gutes Auge ;) An der Cover habe ich keine Markierungen, die habe ich mir selber gebastelt, indem ich in verschiedenen Abständen zur Nadel Striche mit einem Tesastreifen angeklebt habe.

    Liebe Grüße
    Antonia

  • Der verdeckte Reißverschlußfuss - der würde mich noch reizen, wobei ich mit dem normalen nicht so recht klar komme. Vielleicht handel ich den auch falsch ..


    Das ist mir auch lange Zeit auch so gegangen. Ich habe den normalen RV-Fuß immer verkehrt rum angeklickt. Ich war das von meiner alte Veritas irgendwie so gewohnt. Guck mal in den Zubehör-Katalog auf die PFAFF-Seite - da sind alle Füßchen wunderschön erklärt. z. T. auch mit Video.
    LG
    Silke

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  • Was hilft ist folgendes: Oberfadenspannung beim Kräusel- als auch Ruffler etwas weniger fest, die Stichlänge entscheidet, bei beiden Füssen über den Kräuseleffekt, beim Ruffler kann man die Faltentiefe über eine Stellschraube einstellen. Dicke Materialen und Elastikstoffe funktionieren beim Ruffler nur schlecht mit viel Getrickse oder schlichtweg garnicht.


    ps: schön das Du auch mit der Lieselotte schneiderst, eines meiner Standardwerke :applaus:


    m@rtin

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  • > die Stichlänge entscheidet, bei beiden Füssen über den Kräuseleffekt,


    Jetzt, wo Du es schreibst, erinnere ich mich auch wieder - und von der Stoffdicke. Am besten nimmt man ein Stück von gewünschten Stoff, misst die Länge aus und probiert. Und wenn das Ergebnis dann gefällt, berechnet man aufgrund dessen die benötigte Stofflänge. Umgekehrt, das heißt, mit laut Schnittanleitung bereits zugeschnittenen Teilen, kann es sehr mühsam werden, die gewünschte Kräusellänge zu erreichen.


    @Kunder: die ist ein Erbstück. Hat meine Mutter von meiner Großmutter geschenkt bekommen, weil es sie in der "Buchgemeinschaft" gab, aber kaum verwendet, weil sie damals als altmodisch galt (und ja tatsächlich kaum was über Jersey, Crimplene, Seidenjersey, Bügeleinlagen usw enthalten ist). Ich habe mir das Buch irgendwann ausgeborgt und halte es in Ehren.

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  • @Kunder: die ist ein Erbstück. Hat meine Mutter von meiner Großmutter geschenkt bekommen, weil es sie in der "Buchgemeinschaft" gab, aber kaum verwendet, weil sie damals als altmodisch galt (und ja tatsächlich kaum was über Jersey, Crimplene, Seidenjersey, Bügeleinlagen usw enthalten ist). Ich habe mir das Buch irgendwann ausgeborgt und halte es in Ehren.


    Wie hätte sie auch können sollen, das Original-Buch ist aus den 30er Jahren, die letzten Ausgaben um die 70er Jahre. Das Buch an der "Nähakademie" von Pfaff mitentwickelt und mit jeder neuen Ausgabe auch inhaltlich renoviert, ab Mitte der 60er Jahre findet man auch dann Hinweise auf die modernen Materialien in Verbindung mit Hinweisen auf die neuesten Pfaff-Nähmaschinen. Was es davor nicht gab, kann man auch nicht beschreiben.


    Es gab tatsächlich eine Zeit ohne Stretch und Elasthan und somit mussten die Frauen tatsächlich ihre Figur mit Mieder und Büsten und richtiger Ernährung in Zaum halten.;):confused:


    LG
    m@rtin

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  • Oder das Kleid eine Nr. größer nähen/kaufen, weil man bei Webstoffen nicht noch irgendwie reinpasst, obwohl man 10 Kilo mehr auf die Waage bringt.


    Aber back to topic: ich habe auf der Website eines lokalen Nähmaschinenhändlers einen Katalog für Füßchen für Industrienähmaschinen gefunden http://www.heller.at/files/ind…e-und-zubehoer/suisei.pdf und da fällt auf, dass es viel weniger unterschiedliche Füßchen für Spezialanwendungen gibt, als bei Haushaltsmaschinen. Dafür gibt es zahlreiche Füßchen zum Ausgleichen von Niveauunterschieden (an Rändern, Säumen, Paspeln usw) für die unterschiedlichsten Dicken und Breiten.

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  • Na das mit den weniger Füßchen will ich jetzt nicht unterschreiben, aber prinzipiell hast Du recht. Industriemaschinen sind meist für nur ein oder zwei Funktionen ausgelegt und dementsprechend werden die Nähfüße eingesetzt. Es kann also durchaus vorkommen, das man aus einer Autosattlerei eine Maschine kauft, die nur einen einzigen Fuß für Kedernähte dabei hat mit dem scheinbaren Manko, das dieser nicht mal bis zum Transporteur abgesenkt ist. Das ist aber kein Fehler. sondern eine wirklich aufs Material und die Aufgabe abgestimmte Maschine. Einige sind dann schnell von Ihrem vermeintlichen Schnäppchen-Kauf enttäuscht und die Umrüstung kann schnell einen 3stelligen Betrag kosten. Aus diesem Grund halte ich die oft hier und im alten Forum gegebene Empfehlung "Kauf Dir doch eine Industriemaschine!" für ein zweischneidiges Schwert, denn da werden Erwartungen suggeriert, die oft nur teuer realisiert werden können. Die Universalisten unter den Nähmaschinen sind die klassischen Handwerker-Nähmaschinen, robust wie die Industrie aber auch vielseitig wie Haushalt, lediglich bei der Motorisierung wurde meist auf den Drehstrommotor zugunsten eines kleineren Unterbaumotors verzichtet, weil damit auch normale 240Volt Anschlüsse genutzt werden konnten.
    Aber letztendlich muss jeder nach seiner Fasson glücklich werden!


    m@rtin

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  • Eine technische Zwischenfrage zu den Füßchen: ich besitze Unmengen von Spezialfüßchen von meiner Pfaff 1209 (die aber feine Stoffe nicht mehr schön näht und ein Mechaniker hat mir schon vor Jahren gesagt, dass sich die Reparatur nicht auszahlt) und ich besitze eine Pfaff Jeans & Satin 6152 (wie Tipmatic). Die neue Maschine hat kürzere Füßchen als die alte. Umgekehrt wär es ja kein Problem, die alten Füßchen mit einem Adapter zu verwenden, aber einen "Verkürzer" gibts nun mal nicht. Fällt einem der Pfaff-Experten vielleicht noch was ein? Kann man den schwarzen flachen Teil, an dem das Füßchen festgeschraubt wird, vielleicht austauschen? (Wegen der 1209 werde ich bei Gelegenheit einen eigenen Thread beginnen, aber eine "Baustelle" nach der anderen.)

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