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Bernina v/s Nutella

  • beim letzten Nähkursabend kam das Gespräch darauf, dass Patchworkerinnen Bernina favorisieren. Eine in der Runde hat eine Elna eXcellence 780, welche 1000 € günstiger ist als die vergleichbare Bernina B580. Zumal die Elna ein robusten Eindruck macht, viel Platz ( fast 10 cm mehr) rechts neben der Nadel und viel mehr Zubehör hat.

    Was macht die Bernina zu dem Nutella unter den Nähmaschinen?:confused:

    Liebe Grüße Andrea


    Freundschaft ist wie eine Tür, die niemals zu ist.
    Manchmal klemmt sie, manchmal knarrt sie,
    aber immer ist sie offen.

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    Nähmaschine JUKI HZL-NX7 Kirei

    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

  • Gibt es überhaupt "die" Bernina :confused: ?


    ...und dann ist das ja vielleicht auch so'n regionales Ding - hier im Osten kauft man (z.T. zwangsläufig) viel preisbewusster - der u.a. Bernina-Händler in Rostock hat keine einzige Bernina am Lager, weil niemand sie kauft - bei Bedarf würde er bestellen ...


    In den Video-Tutorials hatte ich eher den Eindruck, dass Hardcore-Patchworkerinnen lieber reine Geradstich-Maschinen nutzen (Baby Lock Jane, Brother PQ 1500, Juki TL 2200 oder die Janome 1600P), weil die sehr präzise und etwas schneller sind...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

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  • Ich glaube, das ist so ein Patchwork-Ding.


    Die (Patchworker) gehen keine Kompromisse ein, weder was nicht 100%ige Nahtkreuzungen angeht, noch was eine super teure Maschine angeht, von der man sich verspricht, dass sie ein Leben lang hält.
    Die Kleidungsnäher sind da kompromissfreudiger und auch probierfreudiger, was das Testen anderer Marken und Maschinen angeht.


    Es ist ja so: Patchwork/Quilten ist so mühevoll und die Quilts sollen möglichst das ganze Leben überdauern, Kleidung hat eine kürzere Lebensdauer und man/frau will/braucht öfter mal was Neues. ;)

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  • Mich würden die Kosten sehr abschrecken. Bis ich eine Maschine so da stehen hätte, dass ich auch das damit machen kann, was ich möchte, hätte ich bei Bernina ja zu dem Maschinenpreis noch mehrere hundert Euro an Zugehör draufgelegt, das bei anderen per se schön günstigeren Maschinen im Standardpaket dabei ist. Es reizt mich, mal an einer Bernina zu sitzen, um zu sehen, was denn wirklich hinter dem Mythos steckt, bereit, das Geld dafür auszugeben, wäre ich wohl nie. Erst recht nicht, wenn ich sehe, was andere mit Maschinen anderer Marken an Präzisionsarbeit hinbekommen. Viele der kleinen Läden hier in und um Köln, die schöne Sachen anbieten, arbeiten zB mit Janome, Jenny ja auch (oder?). Und wenn deren Sachen nicht perfekt sind, weiß ich es auch nicht, geht anscheinend auch ohne.
    Was mich allerdings interessieren würde, wäre tatsächlich, was bei meinen immer wieder häufig gleichen Problemen der Faktor Mensch und was der Faktor Maschine ausmacht. Alleine deswegen werde ich irgendwann, wenn mal Zeit und Muße da sind, eine Runde zu "richtigen" Maschinen zum Ausprobieren machen, aber mit offenem Markenblick ;)

  • Das mit den Patchworkerinnen und Bernina glaube ich so nicht. Ich schaue viel Videos über Patchwork und Quilten, die meisten natürlich aus Amerika. Was man dabei so an Maschinen sieht sind oft sehr alte Fabrikate.

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  • In meinen Stamm-Patchworkläden sind die Inhaberinnen mittlerweile alle auf Bernina umgestiegen.


    Grund für den Kauf meiner Bernina war der Anspruch 100% gerade Gradstiche zu haben, genauso gerade wie meine mechanische Pfaff aus den 90ern sie macht.


    Ich habe vor 1 1/2 Jahren Juki und Pfaff probiert, bis in die höchsten Preisklassen. Hätte mir jemand eine der Maschinen geschenkt hätte ich sie nicht haben wollen.


    Die 770 und eine der 5er waren die einzigen, die zuverlässig ohne Tricks Gradstiche, dicke Lagen bei Taschen und Jersey nähten.


    Ausschlaggebend für den Kauf der großen Maschine war die Tatsache dass der BSR für mehrere hundert Euro dabei war, und natürlich der Platz rechts der Nadel.


    Würde sie in 10 Jahren kaputt gehen, würde ich wieder zu einer solchen Maschine greifen, wenn sie die Qualität behalten.


    Allein die Füßchenvielfalt und die Art der Füßchen (Befestigung) beeindruckt mich bei jedem Nähen.


    Sicher gibt es Menschen mit anderen Ansprüchen, weniger Budget, etc. . Ich hätte bei weniger Budget die alte Pfaff behalten (bzw. läuft die noch immer regelmäßig wenn ich Freundinnen zum Nähen da habe (die ihre teilweise deutlich moderneren und teureren Maschinen zu Gunsten der Pfaff zu Hause lassen).


    Hätte ich mir die 770 nicht gekauft, würde ich übrigens weiter mit der Hand quilten oder Quilts zur Longarmquilterin geben, denn Decken im von mir bevorzugten Format mit einer "normalgroßen" Maschine zu quilten macht mir einfach keinen Spaß und überlastet meine Schiltern und meinen Rücken, wenn die Seitenlängen ab 220cm sind -was bei meinen Quilts immer der Fall ist).



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    Lichtmess vorbei, dadurch sieht man vieles im richtigen Licht!

  • Zitat

    Die 770 und eine der 5er waren die einzigen, die zuverlässig ohne Tricks Gradstiche, dicke Lagen bei Taschen und Jersey nähten.


    Das entspricht nicht meinen Erfahrungen. Gerade Nähte sind auch eine Sache des Händlings bzw der Übung. Ich nähe auf der erwähnten Juki, und ich bin schon sehr kritisch. Gerade Nähte und korrekte Nahtkreuzungen sind nicht nur von der Nähmaschine abhängig. Ok, getrennt werden muss auch schon mal, aber trennen muss man bei der Berninanaht sicher auch dann und wann.;)

    Liebe Grüße Andrea


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  • Für eine "neue" Bernina bin ich zu geizig, ich hätte dann immer das Gefühl, ich müsste jetzt auch nähen. Ich weiß auch nicht, ob sie mir liegen würde, allein das Warten, bis sich das Füßchen gesenkt hat, würde mich nerven.
    Allerdings habe ich mir vor einigen Jahren eine gebrauchte Bernina Virtuosa 153 QE gekauft und seitdem liebe ich den Kniehebel und das Fußpedal, mit dem man mit dem Hackentrick die Nadelhoch/tiefstellung verändern kann.
    Die Virtuosa wurde von einer ebenfalls gebraucht gekauften Bernina Artista 180 abgelöst (inzwischen etwa 17 Jahre alt), weil ich mehr Knopflochvarianten haben wollte. Dabei bleibt es auch. Für viele Dinge (Hemdennähen, Taschen) muss immer noch meine Pfaff Tiptronic 1071mit IDT ran (nochmal 10 Jahre älter als die Bernina). Ich nähe aber keine Quilts, patche höchstens mal Stückchen für ein Tischset oder Topflappen zusammen.
    Meine Freundin hat die Janome 6500 und ist bei mir neidisch auf den Geradstich (egal ob von Pfaff oder Bernina) und ich finde ihre Knopflöcher besser. Eine neue Janome 6120 hatte ich mir vor der ersten Bernina gegönnt. Da hatte ich zwar Probe genäht, aber wohl nicht gründlich genug. Die Maschine mochte mich nicht. (Die Hobbyschneiderin, der ich sie weiterverkauft habe, ist aber immer noch glücklich mit ihr.)
    Wenn Andrea meint "Gerade Nähte sind auch eine Sache des Händlings bzw der Übung."

    dann meint sie wohl "gerade" als Gegensatz von krumm oder nicht aufeinander passend. Meine Janome hatte aber insgesamt einen Geradstich, bei dem alle Stiche leicht schräg verlaufen sind, wie ein Sägezahn - jetzt mal übertrieben. Das fiel bei Absteppungen auf. Das lässt sich bestimmt von einem engagierten Händler und Schrauber einstellen, aber ich hatte den damals nicht.
    LG
    Inge

  • Andrea, zur Klarstellung:


    Mit gerade Nähten meine ich Stiche die ganz gerade hintereinander genäht werden, und nich leicht versetzt/schräg.


    Das hat nichts mit Übung zu tun, sondern mit der Mechanik der Maschine.





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  • Ok. ich versteh was Ihr meint, diese Sägezahnoptik, vielleicht einen Hauch ist, wenn überhaupt, ist für mich vernachlassungswert. Mit dem bloßen Auge fast nicht zu erkennen. Da kann ich die fünfe schon gerade sein lassen. Bei Seide, Georgette kann das schon mal von Nachteil sein, aber bei normal Stoffen gleichen sich diese "Zacken", bedingt durch die Dicke des Gewebes, aus.


    Letztlich, diesen Perfektionissmus muss man sich erstmal leisten können. Ich leider nicht. Will ich auch nicht.

    Liebe Grüße Andrea


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  • Ich bin keine Patchworkerin, ich nähe nur Gebrauchsquilts und bin froh, wenn einer fertig ist...Die Quiltmuster sind nachrangig, bei dem intensiven Gebrauch und den Farbverlußten der Quilts spielen gerade Stiche eine untergeordnete Rolle.
    Zum Stichbild kann ich nur sagen, wenn ich es von meiner alten Singer Tretmaschine nicht kennen würde, wüßte ich nicht, wovon hier die Rede ist....Weder meine Husqvarnas, noch die Elna können das...wenn Bernina es kann, schön. Für mich ist es akzeptabel, wie meine Nähte sind......zufälliger Weise war meine erste Maschine nach Veritas eine Husqvarna....hätte gut eine Bernina sein können....
    Die Hauptsache man kommt mit seinerMaschine zurecht...

    Viele Grüße
    Hedi

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo,


    ich bin ja nun in diesem Bereich auch gewerblich unterwegs. Und ich habe viele Maschinen vor mir gehabt (durch Kurse und Treffen, Bekannte, etc.).


    Ich liebe meine "Dicke" und würde sie für nichts auf der Welt austauschen. Sollte sie jemals kaputt gehen, werde ich sie wieder kaufen. Sie ist eine Janome 6600P. Die einzige Ausnahme: sollten wir bis dahin in den USA leben, würde dort noch eine Babylock zur Auswahl stehen, die es hier in D leider nicht gibt. (Modell weiß ich grad nicht, war aber ein "Porsche", der um die 6000 Dollar gekostet hat). Die würde ich mir dann gern gönnen wollen.


    Aber Bernina? Nein, nie für mich. Auch Brother nicht. Bei Bernina schreckt mich zuerst der Preis des Zubehörs ab, neben dem teuren Basispreis. Bei Brother zusätzlich noch, dass ich damit einfach nicht zurecht komme.


    Das ist wie Auto fahren. Mir könnt einer einen Opel schenken, ich würd ihn nicht nehmen - aus persönlicher Abneigung und auch Erfahrung (Geschäftswagen, bäh, nie wieder). Auch einen Porsche nicht :D Man hat da so seine Marken, die man bevorzugt. Nicht unbedingt wegen dem Geld - das ist aber sicherlich auch ein Hauptargument - sondern wegen dem Handling im Alltag. Was nutzt mir ein Auto - oder eine Nähmaschine - mit der ich im Alltag einfach nicht zurechtkomme, weil sie mir nicht liegt?


    So ging es mir damals auch mit der Longarm. Als bei mir die Kaufentscheidung endlich fällig war (als das nötige Kleingeld verdient war), kam die Bernina auf den Markt. Und ich weiß nicht, wieviele Longarmerinnen ihre alten Maschinen plötzlich loswerden wollten, weil unbedingt dieses Monster her musste. Die verkauft sich wohl wie geschnitten Brot in der Szene. Aber nicht für mich. Ich wollte und will sie nicht...... ich liebe meine Handiquilter und das wird auch so bleiben. Ich habe mittlerweile einige Marken an Longarmmaschinen testen dürfen - und auch hier: für mich ist meine die perfekte und keine andere. Aber das gilt nur für mich.


    Aber das ist eben "Geschmackssache" und nicht immer nur eine reine Geldbeutelentscheidung.

  • Ich finde es schade, wenn der Eindruck erweckt wird, das Gelingen einer Patchwork-/Quiltarbeit hinge davon ab, ob man die "richtige" Maschinenmarke besitzt und nutzt.


    Die Technik ist doch ursprünglich aus dem Bedürfnis heraus entstanden, auch kleinste Stoffreste sinvoll zu verarbeiten, während es heutzutage extra gekaufte Stoffe sein müssen und teure Luxusmaschinen.
    Ich kann mir vorstellen, dass man in so einer "abgehobenen" Patchwork-Szene milde belächelt wird, wenn der Stoff nicht aus den USA und die Maschine nicht von Bernina ist.


    Dabei kann man mit ästhetischem Empfinden, Kreativität und handwerklicher Akkuratesse auch aus "einfachem" Material und mit schlicht solidem Gerät genau so schöne Dinge fertigen - ebenso, wie man "top of the notch"-Material mit der High-End-Maschine der angesagten Marke u.U. total versemmeln kann.


    Talent und Handwerk kann man nicht kaufen ;) :D !

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


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    • Offizieller Beitrag

    Talent und Handwerk kann man nicht kaufen ;) :D !


    Genau. Gutes Handwerkszeug ist sehr wichtig. Maschinen aus der Abteilung "Gemüse" stehen auf einem anderen Blatt, aber eine teure Maschine alleine macht keinen Profi.


    Ich hab schon Anfänger gesehen, die sich eine 10.000 Euro Maschine gekauft haben (weil der Mann das nötige Spielgeld hatte und ihr was gönnen wollte) und die dann meinte, sie sei damit aber der ersten Naht so perfekt wie ein Profi mit 20 Jahren Berufserfahrung :rofl:


    Mein Kapital ist "mein Auge" für Stoffe und deren Zusammenstelllung. Und natürlich eben meine 20 Jahre Erfahrung im Nähen. Sowas kann man nicht kaufen....


  • Du sprichst mir aus dem Herzen.....klasse auf den Punkt gebracht.

    Liebe Grüße Andrea


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  • Hallo,
    ich habe vor über 20 Jahren mit dem Nähen angefangen auf einer Tschibo Maschine. Damals nur Kinderkleidung. Sie hat genäht und ich geflucht. Irgendwann hab ich mir eine Pfaff Nähmaschine gekauft. Die hat mich auch zu Patchworkkursen begleitet und das IDT System fand ich schon toll. Bei einer Bekannten habe ich dann auf Brother genäht und die Pfaff gegen Brother getauscht. Zwischendurch kamen dann noch Kombi Stick - Nähmaschinen von Brother und Pfaff. Im letzten Jahr hab ich mir dann die Bernina 770 gekauft und das war eine gute Entscheidung. Die mag alle Stoffarten, näht sauber. Und weil ich mal am Niederrhein und mal in Karlsruhe bin und mein Mann die Große Maschine nicht immer hin und herschleppen wollte, hat er mir zum Geburtstag noch die 530 geschenkt. Ich bin überzeugt davon. Aber ich glaube auch wie Jennifer - jeder hat da so seinen Favoriten.
    LG Heike

  • Ich will auch sicher niemandem seine Bernina mies reden - wer sie sich leisten kann und sie liebt, soll sich ganz bestimmt daran freuen - aber solche Aussagen wie: "Richtig Patchwork geht nur mit 'ner Bernina, weil alle anderen Maschinen nicht gut genug nähen." finde ich schlicht und einfach diskriminierend, weil es
    1.) genug großartige Quilts gibt, die auf sehr einfachen Maschinen genäht sind und
    2.) weil nicht jeder mal so eben 4.000€ für'ne Nähmaschine locker machen kann oder will.


    Das ist am Ende so, als wollte mir jemand erklären, um "richtig" von Rostock nach HH zu fahren brauchte ich unbedingt einen Mercedes, weil mein billiger Nissan keinesfalls gut genug fahren würde ;) :D!

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


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  • Was macht die Bernina zu dem Nutella unter den Nähmaschinen?:confused:


    Für mich ist Bernina nicht das Nutella unter den Nähmas, warum auch frage ich mich?

    Bernina ist für mich eine Marke die, wie jede andere, ihre Stärken und Schwächen hat.


    Dieser Hype darum ist für mich genauso substanzlos wie bei dem Thermomix.


    Da werden für mich total sinn- und nutzlose Glaubenskriege geführt.


    Diese Missioniererei geht mir auf die Nerven!

    Liebe Grüße
    Anja


    Mit dem Nähen ist es ein bisschen wie mit dem Sex, aus Spaß an der Freude ist es eine tolle Sache, aber für Geld möchte ich es nicht machen.:D

  • Für mich ist Bernina nicht das Nutella unter den Nähmas, warum auch frage ich mich?


    Hm, also bei mir könnte die Bernina durchaus das Nutella unter den Nähmaschinen sein. Ich kaufe nämlich gar kein Nutella :D. Ich finde es nicht besser als die billigen Nuss-Nougat-Cremes ;).


    Ich habe noch nie auf einer Bernina genäht, aber auf vielen anderen Maschinen in Nähkursen. Wenn sich die Gelegenheit böte, würde ich es gern mal ausprobieren. Kaufen würde ich mir vermutlich keine. Ich bin bisher mit jeder Maschine klar gekommen, die mir unter die Finger kam. Meine eigene Maschine ist mir davon allerdings die liebste :).

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