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Softshellparka mit regenbogenbunten Blumen

Den Parka habe ich nach einem abgewandelten Kinderschnitt aus einer alten Ottobre genäht. Den Stoff gab es online bei Takoy. Ich wollte einen fröhlichen Parka für triste Zeiten und ungemütliches Wetter.

Das Muster war eine Herausforderung. Um durch das Zerschneiden des Stoffes für die Teilungsnähte in Vorder- und Rückenteilen nicht zusätzliche optische Verwirrung zu stiften, habe ich es vorgezogen, ähnliche Musterteile dicht nebeneinander zu setzen. So wiederholen sich die Farben oft und wirken dadurch doch einheitlicher. (Schwierig zu beschreiben :confused: )

Die Kapuze war trotz Änderungen zu groß für nasses und stürmisches Wetter, und das Gummi verursachte hässliche Krömpelungen beim Zuziehen, die sich kaum wieder glätten ließen, deshalb habe ich mit (blauen) Kamsnaps eine doppelt verstellbare Verkleinerung gebastelt.

Kommentare 2

  • ... warum die Kapuzen immer so "bollerig" konzipiert werden, ist mir auch nicht ganz klar.
    Das kommt bestimmt noch aus der Zeit von Lockenwicklern und Toupierkamm :pfeifen: .


    ... aber du hast das clever gelöst :applaus:...

    • Das Modell-Mädchen hatte hoch oben auf dem Kopf zwei zu abstehenden :applaus: Kreisen gebundene Zöpfe. Von daher war deine Vermutung richtig!

      Danke für dein Lob!

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