Vielleicht ergibt sich dann auch (nach der RĂŒckkehr zu Janome zum NĂ€hen) eine Sticki von Brother?
die hab ich vor 14 Tagen verkauft
... nee, passt schon ...
Ich ĂŒberleg noch 'n bissl ...
Vielleicht ergibt sich dann auch (nach der RĂŒckkehr zu Janome zum NĂ€hen) eine Sticki von Brother?
die hab ich vor 14 Tagen verkauft
... nee, passt schon ...
Ich ĂŒberleg noch 'n bissl ...
Oh, paradiesische ZustĂ€nde! Hier gibts am Schwimmbad schon eine Extra-Halle fĂŒr Vereine und dennoch zĂ€unen sie vom öffentlichen Schwimmmbecken noch ein Drittel fĂŒr Vereine und Kurse ab. Der schĂ€bige Rest ist total ĂŒberfĂŒllt, und immer und ĂŒberall sind irgendwelche Walrösser in rĂŒcksichtslosem Turbo unterwegs. Na ja, jetzt ist ja bald Freibadsaison!
Selbst wenn es so ist..................was fĂŒr eine menschenunwĂŒrdige Ausdrucksweise.
Schade und befremdlich das diese von den Moderatoren geduldet wird. Na ja diese können nicht ĂŒberall mitlesen. Es muss niemand meiner Meinung sein.....habe auch lange ĂŒberlegt ob ich schreiben soll........ja ich soll denn Menschen Walrösser zu nennen geht fĂŒr mich nicht.
ich verstehe Dein âDilemmaâ gut⊠gar nicht einfach⊠Du wirst bestimmt eine gute Lösung finden, fĂŒr die ZwickmĂŒhle⊠egal wie đđ»
Leider zu spÀt fand sich in der wunderbaren "Titanic" noch dieser Cartoon, der die Situation im Schwimmbecken ganz gut auf den Punkt bringt:
Selbst wenn es so ist..................was fĂŒr eine menschenunwĂŒrdige Ausdrucksweise.
Schade und befremdlich das diese von den Moderatoren geduldet wird. Na ja diese können nicht ĂŒberall mitlesen. Es muss niemand meiner Meinung sein.....habe auch lange ĂŒberlegt ob ich schreiben soll........ja ich soll denn Menschen Walrösser zu nennen geht fĂŒr mich nicht.
Hmmm⊠ich hatte das mit den âWalrössernâ eher auf den Schwimmstil der Leute bezogen⊠schnaufend, prustend & rĂŒcksichtslos.
Wer jemals mehr oder regelmĂ€Ăig im Schwimmbad seine Bahnen gezogen hat, kennt sie vielleicht auch.
Ich hatte jedenfalls sofort dieses geistige Bild aus meinen Erinnerungen parat und sah da jetzt keinen Aufreger. đ€·đŒââïž
Deswegen schwimme ich (fast) nur in unserem groĂen Badesee. Ins Tiefe und weit vom Ufer weg traun sich nur wenige und man kann 600 m am StĂŒck schwimmen, ohne rĂŒcksichtslose Schwimmer, die WindmĂŒhlenarme mit enormer Kraft und sehr wenig Technik rĂŒcksichtslos gegen jeden, der sich vor sie wagt, einsetzen. Ja, es sind meist kraulende MĂ€nner, obwohl manche auch Brust schwimmen und alles niedermĂ€hen. Und das prustende Luftholen ist schon walrossartig.
Selbst wenn es so ist..................was fĂŒr eine menschenunwĂŒrdige Ausdrucksweise.
Chero, ich glaube, wir haben unterschiedliche Assoziationen bei den "Walrössern mit rĂŒcksichtslosem Turbo".
Man könnte das "Walross" mit "plus size" oder "curvy" assoziieren - das wĂŒrde dann tatsĂ€chlich unter "body shaming" fallen und wĂ€re grenzĂŒberschreitend.
Ich bin selbst "plus size" oder "curvy", aber ich fĂŒhlte mich gar nicht angesprochen .
Ich verbinde den Begriff eher mit "raumfordernd" im Sinne von RĂŒcksichtslosigkeit - womit man dann wahrscheinlich den Walrössern unrecht tut ...
Aber ich danke dir, dass du uns mit deinem Beitrag noch mal wieder sensibilisiert hast âŁïž
Ohje,wenn du schon davon trÀumst das du die Maschine verkauft hast belastet sie dich wirklich.
Wie bist du denn mit ihr im Stickbereich zufrieden?
Vielleicht ist die Lösung das du sie nur zum sticken behÀltst und dir deine Traum Janome wieder dazu holst ?
Dann brĂ€uchtest du dich auch nicht ĂŒber groĂe Verluste beim Verkauf Ă€rgern.
Reine Stickmaschinen sind ja teilweise inzwischen auch sehr teuer
Wie bist du denn mit ihr im Stickbereich zufrieden?
... wenn man sich durch's MenĂŒ gewurschtelt hat, stickt sie.
... nicht besser und nicht schlechter als die Brother, die ich vorher hatte đ.
Das Problem ist: ich sticke wenig .
Ich finde die Technik und viele Stickmotive absolut faszinierend, aber mir fÀllt immer nix ein, was ich besticken könnte.
Ich wĂŒrde gerne mehr Kleidung mit Stickmotiven versehen, aber dann weiĂ ich immer nicht, wie ich das sinnvoll positionieren soll - und dann lasse ich es wieder .
Vielleicht ist die Lösung das du sie nur zum sticken behÀltst und dir deine Traum Janome wieder dazu holst ?
... auf gar keinen Fall ...
ErfahrungsgemÀà benutze ich die Maschinen, die griffbereit dastehen, und jetzt habe ich genau so viele Maschinen wie ArbeitsplĂ€tze - deshalb wollte ich ja einen Kombimaschine đ...
Die Bernina fliegt raus, wenn ich mich vom Thema "Sticken" innerlich verabschieden kann - sonst bleibt sie stehen.
Dann brĂ€uchtest du dich auch nicht ĂŒber groĂe Verluste beim Verkauf Ă€rgern.
... ich wĂŒrde mich nicht Ă€rgern - einfach unter "Lehrgeld" verbuchen ...
Ich glaube inzwischen auch so langsam, dass NĂ€hen als Hobby nicht automatisch auch eine Begeisterung fĂŒrs Sticken beinhaltet.
Bei mir ist und bleibt Sticken wohl nur eine zusĂ€tzliche Option. Vermutlich erklĂ€rt sich das damit, dass Sticken ja irgendwie doch ein ganz anderer Prozess ist. WĂ€hrend ich beim NĂ€hen Schritt fĂŒr Schritt auf mein Ergebnis Einfluss nehme, so hab ich beim Sticken halt die Vorbereitungsarbeiten (Auswahl von Motiv und optimalen Materialien, EinspannenâŠ) und dann muss ich alles der Maschine ĂŒberlassen.
Gut ok, ich kann im Ernstfall zwar auch eingreifen, ist aber nicht das gleiche⊠fĂŒr mich.
Ich merke derzeit, dass ich umso kreativer und aktiver mein Hobby lebe, je weniger mir zur VerfĂŒgung steht. Vor allem was die technische Ausstattung angeht.
Ich hab zwar nicht vor, meine Kombi abzugeben, weil ich ja so neben der Möglichkeit zu sticken, auch noch eine Reserve-NĂ€hmaschine hab, die sich von der Ausstattung gut mit der kleinen Bernina ergĂ€nzt. MĂSSTE ich aber eine meiner Maschinen hergeben, wĂŒrde ich wohl die Kombi am wenigsten vermissen.
Denn inzwischen mach ich fast alle NĂ€harbeiten mit der Bernina, unterstĂŒtzt durch Overlock und Coverstitch.
Ich wĂŒrde mal behaupten, bei gut 90% meiner Ideen spielt die Stickkombi keine Rolle. Vielleicht gehts mir auch einfach nur Ă€hnlich wie Dir Devil's Dance und ich mag mich nicht so ganz vom Sticken verabschiedenâŠ. obwohl ich vermutlich auch gut ohne auskommen wĂŒrde. đ€·đŒââïž
Gestern in "hell's kitchen":
A. hat eine beneidenswerte Feinmotorik (DAS definitiv nicht von seinem Vater )
Hoch konzentriert und ausdauernd hat er "genĂ€ht", ruckzuck hatte er das richtige GefĂŒhl fĂŒr's Gas geben.
An die Bernina hÀtte ich dabei nicht gerne gesetzt ...
Aber auch ich bin glĂŒcklich, dass ich die Brother wieder am Start habe.
Freitag hab ich ihr eine "Wellness-Kur" verpasst - sie nÀht wieder so weich und prÀzise, wie ich sie liebe.
FĂŒr mich ist das tolle, dass ich damit auch mal schnell 'ne Viertelstunde nĂ€hen kann, ohne das gefĂŒhlt (!) aufwendige Hoch- und Runterfahren der Lady B. .
Ja, ich weiĂ, man kann sie in stand by schicken. Aber dann komm ich mal wider Erwarten den ganzen Tag doch nicht zum NĂ€hen - and she is standing by, waiting for the devil's dance .
Nee, das ist nix fĂŒr mich ...
wenn man sich durch's MenĂŒ gewurschtelt hat, stickt sie.
... nicht besser und nicht schlechter als die Brother, die ich vorher hatte đ.
Das Problem ist: ich sticke wenig
.
Ich finde die Technik und viele Stickmotive absolut faszinierend, aber mir fÀllt immer nix ein, was ich besticken könnte.
Ich wĂŒrde gerne mehr Kleidung mit Stickmotiven versehen, aber dann weiĂ ich immer nicht, wie ich das sinnvoll positionieren soll - und dann lasse ich es wieder
.
Liebe Steffi, Deine Enkelkinder sind ja noch klein. Wie oft habe ich ĂŒber Flecken in der Kleidung, die nicht raus gehen, kurzerhand eine Ministickdatei darĂŒber gestickt und das gleiche Muster ĂŒber das Shirt noch ein paar Mal verteilt. Hinterher war das Teil quasi wie neu. Jetzt wo die Enkelkinder gröĂer werden, sticke ich tatsĂ€chlich auch weniger. Trotzdem: wenn es gar keine Möglichkeit zum Sticken mehr gĂ€be, wĂ€re es blöd. Erst vor wenigen Tagen habe ich fĂŒr eine liebe Bekannte Servietten als Teil des Hochzeitsgeschenkes fĂŒr Ihre Tochter mit Monogrammen bestickt und sie hat sich so gefreut. (Mit der Brother, meine Bernina kam mit defektem Stickmodul aus dem Service Aber das ist ein anderes Thema.)
Will sagen, es gibt immer mal wieder Situationen wo eine Stickmöglichkeit ganz prima ist. Ein Wort, ein kleiner Satz, vor der Schulternaht oder entlang einer rĂŒckwĂ€rtigen Passe, ist manchmal echt witzig. Ein Motiv auf der aufgesetzten Tasche oder vor dem Eingriff einer Eingriff- oder Nahttasche kann auch eine nette Position sein. Ein besticktes Geschirrtuch mit einem Motiv aus dem Hobbybereich des Beschenkten, ist eigentlich immer eine gute Idee, da Verbrauchsartikel. Denke an die SchultĂŒten Deiner EnkelkinderâŠ..Mir wĂŒrde eine Stickmaschine tatsĂ€chlich fehlen. Ăberlege es Dir gut. - Deine Glitzi ist doch im Grunde eine echt solide Maschine und vor allem: Sie funktioniert einwandfrei! (DafĂŒr beneide ich Dich momentan in ganz positiven Sinne.)
Ich bin jetzt auch nicht so der Vielsticker. Mir wĂŒrde das Sticken allein fĂŒr die Knopflöcher im Hosenbund fehlen.
Ich habe heute ein blaues Shirt an, bei dem ich das blau-weiĂ gestreifte Segel mit einem Tomatensaucenfleck (natĂŒrlich auf dem weiĂen Streifen) verunstaltet hatte. Das habe ich mit geplotteten Möven wieder tragbar gemacht. Bei Jersey hĂ€tte ich mich nicht getraut auf die Applikation zu sticken.
Shirts retten, dazu kommt bei mir auch eher der Plotter zum Einsatz.
Ein Shirt meiner Tochter hab ich zum Beispiel mal mit dezenten glitzernden Herzen verziert und damit Flecken versteckt.
Mein Enkel ist jetzt 20 und da zog die Sticki bei mir ein...die erste Appli auf einem Kinderkopfkissen war so gruselig...ich hatte noch kein hilfreiches Forum und nur ein altes NÀhbuch....und damit ging es los...Nuschelis, LÀtzchen, SchlafsÀcke....alles was sich nicht wehrte wurde bestickt..
Inzwischen ein paar Quiltmuster und groĂe Knopflöcher...aber vermissen wĂŒrde ich die Sticki schon...denn das GefĂŒhl, man könnte, wenn man wollte ist fĂŒr mich wertvoll.
Liebe Steffi, Deine Enkelkinder sind ja noch klein. Wie oft habe ich ĂŒber Flecken in der Kleidung, die nicht raus gehen, kurzerhand eine Ministickdatei darĂŒber gestickt und das gleiche Muster ĂŒber das Shirt noch ein paar Mal verteilt. Hinterher war das Teil quasi wie neu. Jetzt wo die Enkelkinder gröĂer werden, sticke ich tatsĂ€chlich auch weniger. Trotzdem: wenn es gar keine Möglichkeit zum Sticken mehr gĂ€be, wĂ€re es blöd. Erst vor wenigen Tagen habe ich fĂŒr eine liebe Bekannte Servietten als Teil des Hochzeitsgeschenkes fĂŒr Ihre Tochter mit Monogrammen bestickt und sie hat sich so gefreut. (Mit der Brother, meine Bernina kam mit defektem Stickmodul aus dem Service
Aber das ist ein anderes Thema.)
Will sagen, es gibt immer mal wieder Situationen wo eine Stickmöglichkeit ganz prima ist. Ein Wort, ein kleiner Satz, vor der Schulternaht oder entlang einer rĂŒckwĂ€rtigen Passe, ist manchmal echt witzig. Ein Motiv auf der aufgesetzten Tasche oder vor dem Eingriff einer Eingriff- oder Nahttasche kann auch eine nette Position sein. Ein besticktes Geschirrtuch mit einem Motiv aus dem Hobbybereich des Beschenkten, ist eigentlich immer eine gute Idee, da Verbrauchsartikel. Denke an die SchultĂŒten Deiner EnkelkinderâŠ..Mir wĂŒrde eine Stickmaschine tatsĂ€chlich fehlen. Ăberlege es Dir gut. - Deine Glitzi ist doch im Grunde eine echt solide Maschine und vor allem: Sie funktioniert einwandfrei! (DafĂŒr beneide ich Dich momentan in ganz positiven Sinne.)
Oh mennoâŠâŠdas gibtâs doch gar nichtâŠâŠkann denn deine Bernina nicht einfach mal funktionieren wie sie soll. Das tut mir wirklich schrecklich leid. Ich glaube ich hĂ€tte jetzt langsam mal die Nase voll.
Alles anzeigenGestern in "hell's kitchen":
A. hat eine beneidenswerte Feinmotorik (DAS definitiv nicht von seinem Vater
)
Hoch konzentriert und ausdauernd hat er "genĂ€ht", ruckzuck hatte er das richtige GefĂŒhl fĂŒr's Gas geben.
An die Bernina hÀtte ich dabei nicht gerne gesetzt
...
Aber auch ich bin glĂŒcklich, dass ich die Brother wieder am Start habe.
Freitag hab ich ihr eine "Wellness-Kur" verpasst - sie nĂ€ht wieder so weich und prĂ€zise, wie ich sie liebe.FĂŒr mich ist das tolle, dass ich damit auch mal schnell 'ne Viertelstunde nĂ€hen kann, ohne das gefĂŒhlt (!) aufwendige Hoch- und Runterfahren der Lady B. .
Ja, ich weiĂ, man kann sie in stand by schicken. Aber dann komm ich mal wider Erwarten den ganzen Tag doch nicht zum NĂ€hen - and she is standing by, waiting for the devil's dance.
Nee, das ist nix fĂŒr mich
...
Ich hab ja die 570 QE, und jaâŠ.sie braucht etwas zum hochfahren, aber meine Janome ist auch nicht sofort betriebsbereit. Also die wenigen Augenblicke zum starten wĂŒrden mich nicht vom nĂ€hen abhalten. Vielleicht gibt es aber auch einen gravierenden Unterschied zwischen der 5er und 7er Serie?đ€
Ich weiĂ ja nicht, wie lange die verschiedenen Bernina-Serien zum Hochfahren brauchen.
Vielleicht ist das ja auch vom Funktionsumfang der Maschinen abhĂ€ngig, was dann nach sich ziehen wĂŒrde, dass je mehr eine Maschine kann, umso mehr Zeit fĂŒr diesen Prozess braucht.
Meine Bernette braucht jedenfalls auch ein Weilchen, so dass ich bei der ersten Inbetriebnahme erst dachte, sie wĂ€re kaputt. Im Laufe der Zeit, hatte ich es mir so angewöhnt, dass ich die Zeit zum Hochfahren genutzt habe fĂŒr vorbereitende Arbeitsschritte, wie zum Beispiel Garn rauskramen oder passende Nadel, NĂ€hgut stecken usw.