Mechanische Nähmaschine gesucht

  • Wenn Du eine mechanische möchtest, wären Gritzner Maschinen noch eine Wahl.

    Das sind „Original“ Pfaff Nachbauten.

    Die guten alten ;-)… haben auch den integrierten Obertransport, heißt aber aus Namensgründen glaube ich DFT statt IDT

    Das sind die „Gritzner Tipmatik“


    Ich hab übrigens bis jetzt noch nie eine Maschine vor Ort im Laden gekauft :xmas-pinkrockt::rofl::paketliebe: so ist jeder anders!


    Ich hatte auch so mein Bauchweh mit Computernähmaschine… aber das ist dann im echten Leben so gar kein Ding… außer etwas komfortabler wie ich finde.


    Wenn Du bei CB Greifer bleiben willst… hmmm ich mag sie auch… aber die sind heute fast nur noch als low Budget Version bei einfachen Maschinen verbaut…

    Oder Du hüpfst zu Bernina. Ne nette, einfache und powevolle Maschine ist die B215… die gibts auch öfter gebraucht! Ich hab meine geliebt und bereue es heute noch manchmal sie hergegeben zu haben.


    Janome ist ne gute Wahl, zBsp. die Janome 423s … hat verstellbaren Nähfußdruck und auch CB Greifer. Die DC 230 hat mein Bruder und ist froh


    W6 auch, aber da würde ich doch mal den Computerschritt wagen… die sind echt nicht schlecht! und bezahlbar


    Juki ist auch prima, die HZL 60 zBsp.


    Soweit mein Brainstorming


    LG, Steffi

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

  • Ich habe mehrere mechanische, die Gritzner 6152 ist gut, sie hat auch eingebauten Obertransport, kostet aber auch 589 Euro, habe noch die Elna 240 ex, ist auch sehr gut, fuer die Gritzner gibts im Sonderzubehoer eine Geradestichplatte zu kaufen was bei Jersey und Flutschstoffen hilft(wegen Stofffresserei.)

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  • Janome ist ne gute Wahl, zBsp. die Janome 423s … hat verstellbaren Nähfußdruck und auch CB Greifer. Die DC 230 hat mein Bruder und ist froh

    Ich habe auch die DC 230 und bin (so man mich mal nähen läßt) sehr zufrieden damit. Als ich eine neue brauchte, habe ich die Kriterien meiner Kernfamilie abgefragt: Mein Sohn meinte damals "Eine mit Ton aus". Meinen geliebten Gurkenhobel fand er einfach zu laut, wenn ich im Wohnzimmer zugange war, wo er gerade fernsehen wollte. Diese Maschine ist recht leise, sie ist intuitiv bedienbar und definitiv ein Upgrade zu der Maschine davor.

    Ich habe keine Wespentaille. - Ich habe eine Hummelhüfte.

  • Für mich wäre jetzt mal irgendwie der nächste Schritt, genauer zu schauen, wie denn die Nähmaschine der Wahl mit Jersey / elastischen Stoffen umgehen können soll.

    Die einen leiten daraus eine Empfehlung für eine ergänzende Overlock-Maschine ab, die anderen was anderes … – Und was willst duu, Samtfee?


    Ich persönlich fände an dieser Stelle super-spannend, einen neuen Thread, einen Experimental-Thread zu eröffnen, in dem Benutzerinnen und Benutzer mechanischer Nähmaschinen bestimmte „Aufgabenstellungen“ auf Jersey abarbeiten und ihre Ergebnisse / Erfahrungen im Thread beschreiben.

    Würden noch mehr Leute mitmachen???


    Herzliche Grüße

    Schnägge

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  • Für mich wäre jetzt mal irgendwie der nächste Schritt, genauer zu schauen, wie denn die Nähmaschine der Wahl mit Jersey / elastischen Stoffen umgehen können soll.

    Die einen leiten daraus eine Empfehlung für eine ergänzende Overlock-Maschine ab, die anderen was anderes … – Und was willst duu, Samtfee?

    Du sprichst da - meiner Meinung nach - den Hauptpunkt an: die Overlock ist eine super Ergänzung, aber niemals ein Ersatz für eine Nähmaschine.

    Bei fast allen Teilen muss man die eine oder andere Naht mit der Nähmaschine machen, und wenn das dann nicht klappt, hilft die beste Overlock nicht.


    Deshalb würde ich auch den Fokus darauf legen, das die NähMa mit Jersey und Co. ein zumindest brauchbares Ergebnis produziert. Das kann man mit ein bisschen Trickserei erreichen, oder eben mit einer neuen Maschine, die einen verstellbaren Nähfußdruck hat, um die Wellenbildung zu vermeiden.


    Letztendlich musst Du, Samtfee, damit gerne nähen, und deshalb schließe ich mich an: probiere es aus. Ob vor Ort oder im Versandhandel ist dabei persönliche Vorliebe. Es gibt ja auch Versandhändler, die im Vorfeld eine Beratung per Telefon anbieten.


    Viel Erfolg wünscht

    MissPiggy

  • Ich nutze meine Overlock nur zum versaeubern, ich naehe sehr viel Jersey mit Elastan, wenn man eine Naehmaschine hat wo man eine Geradestichplatte einbauen kann(wie bei der Gritzner z.b)kann man Jersey sehr gut naehen ohne am Anfang und am Ende Seidenpapier unterzulegen.Manche sage ja sie haben Probleme mit Jerseystoffen das der wellt und naehen das nur mit der Overlock, zu Glueck hatte ich dieses Problem noch nie

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  • Also ich habe ja die Pfaff select 4.2 und keine Probleme beim Jersey-Nähen. Weder Stofffressen noch Wellen, die Overlock ist nur aus einer Laune heraus eingezogen, nicht weil ich sie gebraucht hätte.

    Ich bin der Meinung, dass alles besser gehen würde, wenn man mehr ginge…

    Johann Gottfried Seume

  • Und die Idee von Schnägge hat was :nerd:. Also, wenn du eine Aufgabe hast, die ich mit den bei mir vorhandenen Materialien ausführen kann, dann her damit.

    Vielleicht komme ich auf diese Weise mal wieder an die Maschine, zur Zeit happert es an meiner Motivation zum Nähen, es klappern eher die Stricknadeln.

    Ich bin der Meinung, dass alles besser gehen würde, wenn man mehr ginge…

    Johann Gottfried Seume

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  • Also ich habe ja die Pfaff select 4.2 und keine Probleme beim Jersey-Nähen. Weder Stofffressen noch Wellen, die Overlock ist nur aus einer Laune heraus eingezogen, nicht weil ich sie gebraucht hätte.

    Legst Du dann am Anfang Seiden Papier unter?Das mache ich bei den Maschinen wo ich keine Geradestichplatte habe, bei der Elna und beiden W6 Maschinen, Bei der Gritzner wechsle ich die Stichplatte, ich kaufe demnaechst ja die Brother NV1300 ,da bestelle ich auch gleich die Geradestichplatte mit

  • goerkel Nein, ich halte die Fäden fest und nutze den IDT mit, lege aber auch nicht zu knapp an und nähe ein kleines Stück vor, ein bisschen zurück und dann ab, immer der Naht nach.


    Kein Papier, kein sonstiges Gefrickel, das wäre mir alles zu anstrengend.


    Das einzige, was ich mache, sind Probenähte auf den Zuschnittresten zur Einstellung der Oberfadenspannung und Stichlänge und da ich bei Jersey in der Regel einen schmalen Zickzack nutze, der Stichbreite.

    Ich bin der Meinung, dass alles besser gehen würde, wenn man mehr ginge…

    Johann Gottfried Seume

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  • goerkel Nein, ich halte die Fäden fest und nutze den IDT mit, lege aber auch nicht zu knapp an und nähe ein kleines Stück vor, ein bisschen zurück und dann ab, immer der Naht nach.


    Kein Papier, kein sonstiges Gefrickel, das wäre mir alles zu anstrengend.


    Das einzige, was ich mache, sind Probenähte auf den Zuschnittresten zur Einstellung der Oberfadenspannung und Stichlänge und da ich bei Jersey in der Regel einen schmalen Zickzack nutze, der Stichbreite.

    Mit der Geradestichplatte kann ich knapp ansetzen, ich will demnaechst Organza Stoff naehen, Gardinen, da nehme ich auch die Geradestichplatte, die 24 Euro die ich fuer sie bezahlt habe waren gut investiertes Geld(meine subjektive Meinung)

  • Ich will damit einfach nur Jerseystoffe nähen können, ohne dass es Wellen gibt oder der Stoff verzogen wird. ich habe meine Maschine nachträglich mit so einem Obertransportfuß ausgerüstet, aber irgendwie hat es trotzdem nicht besser funktioniert. Kann natürlich auch sein, dass so ein Allround-passt-zu-allen-Maschinen-Fuß auf nicht der Knüller ist, aber irgendwie musste ich nachrüsten.


    Ich bin jetzt niemand, der am laufenden Band Jersey näht, aber mal ein Kleid oder Shirt wäre schon super.


    Fleece und Wollwalk habe ich auch mit meiner alten gut genäht, aber meine Jersey-Shorts in diesem Sommer war eine Katastrophe.

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  • Hmmm.... es gibt immer wieder mal Jersey, die verweigern ordentliche Nähte einfach.

    Da kann man einstellen was man möcht, tricksen mit Stärke, Papier, Stickvliesen, whatever, alles mit verschiedenen Maschinen, Nadeln, Stichen durchprobieren: Es wellt.

    (Und die mit: ich lass keine Stichbildung immer zu gibt's auch. Und die ich krieg nach 3 bis 5 Wäschen dann Laufmaschen aus der Naht bzw. Löchlein längs der Naht.)


    In allen Fällen hilft auch die Ovi nicht wirklich...

  • Ich habe nochmal eine Frage zu den Greifern.

    Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?


    Bisher hatte ich einen CB-Greifer und komme damit eigentlich gut zurecht. Allerdings passiert es schon recht oft, dass sich untenrum was verknubbelt und verhakt.

    Lösen und auch säubern kann man das problemlos, da es sich schnell und relativ einfach auseinander nehmen lässt.

    Was auch relativ oft passiert, ist, dass sich der Nadelarm verstellt. Die Maschine näht dann kein Zickzack mehr und lässt Stiche aus, bis man es neu justiert hat.

    Aber: Ich weiß, wie ich den Fehler behebe.


    Nun haben aber inzwischen viele Maschinen einen horizontalen Greifer/Drop In Bobbin.

    Das ist für mich absolutes Neuland. Keine Unterfadenspannung einstellen/anpassen? Nur eine kleine Luke öffnen können?

    Was wenn da Probleme auftauchen?

    Oder ist das sogar weniger störanfällig und es wird gar nichts passieren?


    Von den vier Maschinen, die es jetzt in die engere Auswahl geschafft haben (Janome/Elna), haben drei einen solchen horizontalen Greifer und es ist mir immer noch ein bisschen suspekt.

    Wo sehr ihr da Vor- und Nachteile?

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  • Du kannst da sehr wohl an der Spulenkapsel die Unterfadenspannung* verstellen. Und man kann den ganzen "Kladderadatsch" auch ausbauen, so das man unter den Spulenkorb kommt.

    Fadengewurschtel unten lässt sich auch aufpfriemeln - sollte aber weder bei CB noch bei den horizontalen öfter vorkommen (Immer genau gucken, ob die Spule richtig in der Aufnehme liegt, und der Faden in der Spannungsfeder...)


    *Sollte eigentlich nicht nötig sein,aber wenn Du z.B. viel quiltest, oder sonst eine Sache mit der Nähma machst, wo Du die Unterfadenspannung fester (oder loser) haben möchtest als werksseitig voreingestellt ist: 2. Spulenkorb. Die Dinger gibt's als Ersatzteil, je nach Nähmamodell auch gleich mit angepasster Fadenspannung und Farbkodierung.


    Och, und ich finde, die Drop-in-Halter ganz prima: Man sieht , wenn der Unterfaden zu Ende geht. (Und glaub mir, das 5 cm vor Nahtende ist Schluß mit Faden passiert trotzdem.)

    Ich persönlich find das Spulenwechseln/Spule einlegen viel einfacher - aber ich leb auch seit über 20 Jahren mit den Dingern. Meine Husqvarna Lilly 540 hat die liegende Spule, meine kleine brother innov'is 10 hat sie auch, und meine Elli (elna excellence 720 pro) hat sie auch.

    Nur die Notfallmaschine - eine HUS E 20 - hat 'nen CB-Greifer...


    Unterfadenspannung hab ich an keiner der Maschinen je verstellen müssen.

  • Ich habe hier Maschinen mit beiden Systemen stehen, und mit beiden gleich wenig trouble (eigentlich NULL trouble) ...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

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  • Bisher hatte ich einen CB-Greifer und komme damit eigentlich gut zurecht. Allerdings passiert es schon recht oft, dass sich untenrum was verknubbelt und verhakt.

    Lösen und auch säubern kann man das problemlos, da es sich schnell und relativ einfach auseinander nehmen lässt.

    Was auch relativ oft passiert, ist, dass sich der Nadelarm verstellt. Die Maschine näht dann kein Zickzack mehr und lässt Stiche aus, bis man es neu justiert hat.

    Das Problem ist weniger der Greifer an sich, sondern die Tatsache, dass der CB-Greifer anscheinend in der Produktion am billigsten ist, denn die billigsten Maschinen haben immer einen CB-Greifer verbaut und leider ist oft auch der Rest der Mechanik eher billig gehalten.

    Ein hochwertig gebauter CB-Greifer, wie er in einer Gritzner GU, Anker RZ oder Singer 216 verbaut ist, macht richtig Freude. Das sind aber auch Maschinen der Oberklasse gewesen, auch preislich.

    Aktuell baut nur noch Bernina Maschinen mit CB-Greifer in guter Qualität.


    Da die Spulenkapseln - außer bei Bernina - sehr günstig sind, kann man auch problemlos mehrere mit unterschiedlicher Unterfadenspannung bereitlegen, z.B. eine für sehr dickes Garn oder Knopflöcher o.ä..


    Die Maschinen sind auch meist leicht zu reinigen, müssen aber regelmäßig geölt werden, zumindest am Greifer.


    Beim Horizontalgreifer würde ich beim Kauf auch in eine vernünftige Preisklasse gehen, dann kann der Hersteller auch vernünftige Mechanik verbauen, die dann wiederum Spaß macht.

    Ich habe hier Maschinen mit beiden Systemen stehen, und mit beiden gleich wenig trouble (eigentlich NULL trouble) ...

    Deine Brother hat aber keinen CB-, sondern einen klassischen Doppelumlaufgreifer.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

    Einmal editiert, zuletzt von kledet ()

  • ...Deine Brother hat aber keinen CB-, sondern einen klassischen Doppelumlaufgreifer.

    ... ahja, jetzt , wo du es sagst :o ... (gleich noch mal gegoogelt :pfeifen: )

    Wenn Samtfee sich da noch mal reinlesen will:

    https://nähmaschinencheck.de/naehmaschine-greifer-unterschiede/

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

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  • Samtfee, Deine Situation ist mir nicht ganz unbekannt aus eigenen Erfahrungen. Ich nähe schon sehr lange, jetzt in älteren Jahren nicht mehr sehr viel, denn die Schränke könnten sonst platzen. Also meine Hauptmaschine ist eine Veritas, seit mehr als 50 Jahren in meinen Diensten. Eine Profi-Wartung beim Nähmaschinendok habe ich ihr auch schon gegönnt, Kleinigkeiten wurden korrigiert. Das Jersey-Problem habe ich mit einer Overlock, meiner Gritzner 788, gelöst. Diese Maschine wird auch genutzt, wenn das Innenleben eines ungefütterten Kleidungsstückes perfekt sein soll.


    Die Veritas hat nicht besonders viele Stiche, Geradstich, Zickzack und ein paar Zierstiche. Säume mit einer Zwillingsnadel sind gut möglich; sinnvoll ist eine zweite Spulenkapsel für den DUG (Doppelumlaufgreifer). Klar, einzige Einschränkung sind die Knopflöcher, sie kann nur ein 4-Stufen-Knopfloch. Mich störts nicht, wenn in der Vergangenheit ein Augenknopfloch besser war, dann eben von Hand - wir Älteren können es ja noch. Heute muß ich mir eine Ersatzlösung überlegen wegen der Finger.


    Bedenken solltest Du bei einem Neukauf auch Deine gesundheitliche Situation. Ich möchte keine Maschine mit waagerecht liegender Spule, denn da verzweifeln meine Rheumafinger. Und ein Kniehebel paßt u.U. nicht zu einem dauerhaft lädierten Knie.

  • Kniehebel? Höre ich gerade zum ersten Mal. Brauche ich nicht, denke ich.


    Das ist mir waagerecht liegenden Spule ist ja mein Gedanke. Das ist sehr verbreitet und irgendwie finde ich es schade, wenn es daran hapert, wenn mir eine Maschine ansonsten gefällt. Aber ungewohnt wird es sein.

    Ich habe sowas erst einmal versuchsweise benutzt, und als die Maschine den (elastischen Plüschstoff) gefressen hatte, wusste ich erstmal gar nicht, was ich machen sollte. Man kommt ja dann nirgendwo ran. Bei meiner alten mache ich die Klappe auf und nehme es notfalls auseinander.


    Eine weitere Sache ist der Garnhalter. Der ist ja inwischen auch oft liegend, bei manchen Maschinen sogar aus Plastik. Da bin ich irgendwie schon auch ein Freund von Metallteilen, die man senkrecht einschrauben kann. Andererseits sind das solche Kleinigkeiten, die auch nicht unbedingt ein Auswahlkriterium sein sollen, wenn der Rest stimmt.


    Ich glaube, mir fehlt da manchmal einfach das Vertrauen in neue Technik und andere Kontruktionen, die aber nicht zwingend schlechter sein müssen.

    Ich bin halt mein altes Erbstück gewöhnt und dahingehend auch ein bisschen festgefahren.;)

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