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Das Ende der DIY-Bewegung? Wenn DIY-Replikate "Made in China" in den Läden landen.

  • Hallo in die Runde der Selbermacher.


    Das Thema brennt mir schon seit einigen Monaten unter den Nägeln. Seit ich die ersten Quilt-Lookalike-Decken angeboten sah. Wie gesagt, ich bin Beobachter ...


    Dann wurden neulich in einem Newsletter von Strauss Innovation (da auch Onlineshop, kann ich nicht verlinken) Taschen und Täschchen angepriesen, die ich sonst nur von den HS-Galerien oder von Dawanda kenne. Unter dem Titel Retro. Wegen der Stoffmuster wohl.


    Und jetzt gab es einen neuen Newsletter von ebendieser Handelskette ... ich habe nur kurz durchgeklickt und gescannt. Sehe als Neuware da aber z.B. einen schwarz lackierten Oldschool-Koffer als Wandkonsole. So etwas, was man sonst eben bei den trillionen von Selbstmach- und Repurpose-Seiten im Netz als Anregung findet, um einem alten Koffer, neues Leben einzuhauchen.


    Haben wir hiermit den Zenit der DIY-Welle erreicht? Und: "... von nun an ging's bergab".? Wie lange gibt es noch "Handmade with Love", wenn diese Produkte zur Massenware werden?


    Habt ihr Ähnliches beobachtet? Wie ist eure Meinung?


    Grüße, Aficionada

  • Nicht bergab. Aber auch nicht mehr bergauf. Wenn es eine Kurvengrafik wäre, würde ich eine Seitwärtsbewegung erwarten.


    Die Industrie ist immer hinterher. Es gillt also mit neuen DIY-Ideen zuerst draußen zu sein.


    UND: Wenn man das ordentlich veröffentlicht, kann die Industrie kein irgendwie geartetes Geschmacksmuster/Patent anmelden und damit rumnerven. Wobei das nicht ganz so einfach ist, wie es jetzt hier klingt. (Prior Art - als Stichwort)


    So, jetzt habe ich mich aber weit aus dem Fenster gehängt und zieh mich ganz flott wieder zurück ;)


    Nachtrag: Ja, ich beobachte das seit einiger Zeit im Bereich Bücherclub und dort die Deko-Abteilung bzw. das kleine nicht Bücherkatalogheftchen. Auch bei IKEA gibt es im aktuellen Katalog solche Teile zu sehen, die nach genau einer DIY-Quelle 'riechen'. (IKEA-Möbel anders verwendet als ursprünglich von IKEA beworben und geplant.)


    LG
    neko

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  • wir haben hier einen Shabby-chic Laden und das Angebot dort erübrigt jedes Handarbeiten und andere jeder Laden mit Dekosachen hat bald so eine Ecke.


    Und was heißt schon Geschmacksmuster anmelden. Die Sachen sind doch alle in den Werkbüchern für Mädchen aus den 50ern und davor. Die DIY-Bewegung hat sie lediglich ausgegraben.

    "lass die Sonne rein ... "

    ... und Grüße

    Doro :laola:

  • Nein. Ich glaube nicht, dass es das Ende ist.
    Viell geht das mit den DIY-Repliken eine Weile gut.


    Aber auch hier sind die Produktionsbedingungen so schlecht, dass es etliche geben wird, die diesem "Trend" nicht folgen werden.
    Und wärend man bei regionalem Fleisch, Wurst, Käse, Milch und Brot, bei fair gehandeltem Kaffee, Kakao und Tee, bei rücksichtsvoll
    produzierter Kleidung und Schuhen noch das Preis-Argument bringen kann, gibt es im DIY - Bereich noch einige Lücken und Nischen,
    aus denen man mit etwas Fleiß, detektivischem Gespür und Glück schöpfen kann.


    Und wer mal einen Pyjama selbst genäht hat, will gar keinen aus China mehr.
    Um es mal so zu formulieren..

    Dirk - des Teufels nackter KofferNÄHER 2.0 ...

    (Alt und müffelig.)

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  • Vor ein paar Monaten habe ich in einem Discounter Kosmetiktäschchen gesehen, die auch so auf DIY gemacht waren: gepunktete Stoffe und Applikationen mit Rehen und Eulen und lauter so Sachen. so, wie man das eben auch bei Dawanda sehen kann.


    Wenn ich ehrlich sein soll, hat es mich ein wenig gewundert, dass diese Billig "DIY" Importe aus China nicht schon längst den Markt heir überschwemmt haben. Ist doch mit allem so. Was gestern noch als edles Designerstück in der "Wohnenträume" zu sehen war, steht morgen als Billigreplik beim "Tedi" und in der "Fundgrube"


    Ob das der DIY Bewegung schadet? Ich glaube eher nicht. Allenfalls ist es jetzt ein deutliches Zeichen für die DIYler von Rehen und Eulen auf etwas anderes umzusteigen ;)

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  • Zitat

    Allenfalls ist es jetzt ein deutliches Zeichen für die DIYler von Rehen und Eulen auf etwas anderes umzusteigen



    DIY - Do it yourself war und ist für mich das Motto. Abheben von den was die breite Massen in den Läden kaufen kann. Das die DIY Anhänger alle das Gleiche "produzieren" ist der Trend ( FB sei dank:doh: ), und was die breite Masse willl, da kann sich die Industrie doch den Umsatz nicht vom Teller nehmen lassen;) Loops findet man z. Zt. überall für 4,99 €. und weniger. Es würde mich nicht wundern, wenn das Shelly Shirt demnächst die KIK und Co zu 2,99 € zu kaufen gäbe.

    Liebe Grüße Andrea


    Freundschaft ist wie eine Tür, die niemals zu ist.
    Manchmal klemmt sie, manchmal knarrt sie,
    aber immer ist sie offen.

  • Ich finde das schon traurig, weil der Wert des Selbstgemachten leidet. Damit meine ich nicht den Geldwert, wenn ich die Sachen verkaufen wollen würde (was ich nicht wollen würde ;)) sondern wenn ich was verschenke.


    Ich habe unser Patenkind zur Taufe mit einem Quilt beschenkt. Alleine die Materialkosten beliefen sich auf über 60 Euro. Er scheint zu gefallen, das ist es nicht. Aber die Mutter erzählte mir von einer Bekannten, die sich von einer weiteren Bekannten einen ähnlichen Quilt für 60 Euro habe anfertigen lassen, und meinte, das sei doch echt teuer... Sie meinte das nicht abwertend gegenüber meiner Arbeit, aber durch diese "kuck-mal-wie-selbstgemacht-und-trotzdem-günstig"-Sachen fehlt den Leuten einfach das Bewusstsein, was gutes Material kostet und wieviel Arbeit und Zeit dadrin steckt.


    LG Silvia

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  • Zitat



    Mein Reden, wenn ich die Preise in den Dawandashops sehe. Fertigungskosten wie bei chinesischen Wanderarbeitern.
    Ich habe vor einiger Zeit eine Dawandahändlerin gefragt, warum sie ihre auswendig verarbeiteten Rückäcke und Taschen für 29,90 € verkauft? Die Antwort: "Ich bin fleißig und mache es gerne " :mauer::mauer:



    :ironie: ich müsste doch mal nachsehen, ob es diesen shop noch gibt :ironie:

    Liebe Grüße Andrea


    Freundschaft ist wie eine Tür, die niemals zu ist.
    Manchmal klemmt sie, manchmal knarrt sie,
    aber immer ist sie offen.

  • ...aber ich nähe doch nicht, weil ich damit einen bestimmten "Wert" erarbeiten will :confused: ....


    Vielleicht betrifft mich das aber auch nicht, weil ich ja sowieso keine Beziehung zu selbstgebastelten Irgendwas-Hüllen, bunten Handtaschen und sonstigem Dekokram habe ;) - das würde ich gleichermaßen wenig nähen noch kaufen (Ausnahme: wirklich anspruchsvolle Quilts - aber die KANN ich nicht :o ...)...


    Und Kleidung nähe ich ja nicht, weil ich was besonders außergewöhnliches "brauche", sondern ausschließlich, weil es mir Spaß macht ...


    Deshalb sind Billig-Angebote für mich weder demotivierend noch "Konkurrenz" ....

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

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  • aber durch diese "kuck-mal-wie-selbstgemacht-und-trotzdem-günstig"-Sachen fehlt den Leuten einfach das Bewusstsein, was gutes Material kostet und wieviel Arbeit und Zeit dadrin steckt.


    Das ist aber nichts Neues. Diese Einstellung erlebe ich seitdem ich nähe (ca. 20 Jahre).


    Ich glaube nicht, dass die DIY-Bewegung ihrem Ende entgegen sieht. Denn nicht nur das Endergebnis ist begehrenswert, sondern auch voll Stolz sagen zu können, habe ich selbst gemacht. Sicher wird der Eine oder Andere nicht zu Nadel, Wolle oder Faden greifen, weil der Gegenstand seiner Begierde einfach und billig käuflich zu erwerben ist Ich sehe aber immer noch den Trend etwas selber schaffen zu wollen. Egal ob bei Handarbeit, Basteln, Handwerken oder in der Küche.

    Kristina

  • Irgendwie ist das schon ein bisschen verrückt, oder?
    Das billig gekaufte soll individuell und selbstgemacht aussehen (Stichwort: Eulen und Rehe ;) )- das ist ja schon ein Widerspruch in sich. Und dann geb' ich mir (wie einige hier) bei selbstgenähten Sachen immer große Mühe, dass es eben nicht auf den ersten Blick wie "selbstgemacht" aussieht (für das ungeübte Auge - das Geübte sieht (a) die Fehler und (b) den individuellen Entwurf/ die Passform).
    Vielleicht mach' ich meinen nächsten Quilt mal mit den Nähten nach außen? ;)

    Alles Liebe,
    snailstrail


    Skip the math, buy the bolt! :D

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  • ...aber ich nähe doch nicht, weil ich damit einen bestimmten "Wert" erarbeiten will :confused: ....


    Mir geht es um die Sachen, die ich verschenke. Ich schenke meine selbstgemachten Sachen nur Leuten, von denen ich denke, dass sie ihnen auch eine gewissen Wertschätzung entgegenbringen. Hört sich jetzt vielleicht ein bisschen arrogant an, aber ich habe durchaus Menschen im Bekanntenkreis bzw. in der Verwandschaft, bei denen das nicht so ist und die kriegen dann auch sowas nicht.
    Und wenn dann durch die Dawanda-/Discounter-Inflation das Werteverständnis der Leute ver-rückt wird (im wahrsten Sinne des Wortes ;)), dann finde ich das schade, weil dann die Botschaft, die ich mit meinem Geschenk überreichen möchte, nicht ankommt... Verstehst Du, wie ich das meine? Ich wünsche mir keine Lobeshymnen, sondern ich möchte ausdrücken: Du bist mir das wert. Und das wird bei Billig-Konkurrenz im Überfluss schwer...

  • Ich glaube ja immer noch, daß Qualität sich am Ende durchsetzt. Und kein China-Kram der Welt enthält die Liebe, die jede(r) von uns in ihre/seine Machwerke einnäht. Es ist also einfach eine Erscheinung, die die Nicht-Näher und trotzdem Hip-sein-Woller bedient. Und bei der höchst bescheidenen Qualität dieser Ware bezahlt man alles mehrfach, weil man es ja immer mal wieder "erneuern" muß. (Mein Schreiner sagt auch immer: "Billig kann ich mir nicht leisten...")
    Und jetzt mal ganz ehrlich: DIY ist erst tot, wenn es gar niemanden mehr gibt, der einen Finger oder die Nadel rühren will. Es werde so viele Dinge totgesagt und die leben doch alle noch (klassischer Buchhandel z.B.). Leben ist Bewegung, Dinge verändern sich, aber eigentlich ist es nur ein großer Loop, in dem alles wiederkehrt. Unter anderen Vorzeichen vielleicht, aber es kommt wieder.

    Ich habe keine Wespentaille. - Ich habe eine Hummelhüfte.

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  • Das Thema brennt mir schon seit einigen Monaten unter den Nägeln. Seit ich die ersten Quilt-Lookalike-Decken angeboten sah. Wie gesagt, ich bin Beobachter ...


    Der Lookalike-Trend ist ja nichts Neues, jetzt ist er eben auch beim Nähen angekommen: Vor einigen Jahren gab es plötzlich überall, zum Teil auf alt getrimmt, die ganze Zinkpalette von Gießkanne bis Eimer. Dann kamen diese Dekoholzteile auf den Markt, die den Anschein erwecken, man habe selbst mit der Kettensäge diese Objekte geschaffen. Von den Jeans, die beim Neukauf so aussehen, als habe man damit schon seit Jahren etliche Outdooraktivitäten oder Fahrradstürze erlebt, mal ganz zu schweigen.


    Für mich sind das einfach Objekte, die einen Schein erwecken. Sie werden für einen kurzen Lebenszyklus entwickelt und hergestellt. Jetzt sind das eben Taschen und Täschchen.


    Aber betrifft das die DIY-Bewegung wirklich? Ich denke nicht. Es wird immer Menschen geben, die Freude am Selbermachen haben, unabhängig davon, ob es gerade angesagt ist.


    Ich bin gespannt, wann die "AbgebranntesStreichholzAlike"-Basteleien wieder angesagt sind und in den Dekoabteilungen verscherbelt werden :2cent:

    • Offizieller Beitrag

    Ich schließe mich vollinhaltlich Jonny an.
    Ein Trendscout erkennt Nachfragen und schon wird überlegt, wie man diese kommerziell nutzen kann. Und dann steigt man auf auf die Schiene und variiert ein bisschen in den Angeboten bzgl. Art und Ggf. Preis.
    Das sind heute die genähten Sachen und morgen ist es vielleicht Mosaik.

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  • Letztes Wochenende war ich auf einem Kürbisfest, bei dem, neben selbst gemachter Marmelade, Wurst u. ä., auch Kunsthandwerk angeboten wurde. Ich habe nicht schlecht gestaunt, als ich da Quilts für gerade mal 60€ gesehen habe. Dank des Forums weiß ich selbst als Nicht-Näherin, dass so ein Quilt normalerweise Vlies in der Mitte hat. Die Fühlprobe bei der angebotenen Ware machte mir schnell klar, dass diese keinerlei Vlies enthielt. Zudem fand ich das Binding schlecht verarbeitet, es schlug lauter Falten. (Oder soll das so sein?)


    Irritiert hat mich auch der Stand einer jungen Frau, die für Sprüche, gedruckt auf einfachem Kopierpapier, ohne jede Verzierung oder einen Hauch von Individualität einen nicht unerheblichen Geldbetrag wollte. Ich glaube, so ein Blatt Kopierpapier kam um die 8 €!


    Anne Mosaik kann man teilweise schon jetzt zu Dumpingpreisen erwerben. Das ist, alleine von den Materialpreisen her, für diesen Betrag gar nicht selbst herstellbar. Billigware aus Fernost eben.


    Vor allem findet man billige Glasmosaike im Bereich Leuchten, Teelichter und dergleichen. Da kostet ein fertiger Teelichtbehälter teilweise weniger als hier das Glas ohne Deko!

  • Ganz böse gesprochen liegt dawanda schon lange in China. Das beginnt damit, dass dort Stücke zu preisen verkauft werden, die ich dafür nicht herstellen könnte. Viell ist es bei manchen dawanda-Händlern gar nicht Gewinnabsicht in einem betriebswirtschaftlichen Sinne, sondern so wie (angeblich) bei den Chinesischen Restaurants: pure Geldwäsche...


    Das dort ebooks und Schnittmuster geklaut werden, das man eigentlich von daRabe sprechen müsste mal ganz abgesehen.


    Ich nähe selbst, weil ich gerne selber nähe. Und das stirbt nicht. Selbst wenn es bei dawanda demnächst noch Geld dazugäbe.

    Dirk - des Teufels nackter KofferNÄHER 2.0 ...

    (Alt und müffelig.)

    Einmal editiert, zuletzt von Koffernäher () aus folgendem Grund: Rechtschreibungsschwierigkeiten

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  • Unter DIY verstehe ich in erster Linie wörtlich übersetzt "tu es selbst" > selbermachen und zwar für mich und vielleicht noch für Mann und Kinder und sehr gute Freunde, die es auch zu schätzen wissen.
    Gekauftes "DIY" ist nicht besser oder schlechter als andere Kaufwaren. Es gibt da wie dort, hochwertiges und edles, genauso wie billigen Schund, an dem man nur kurz oder gar keine Freude haben wird. Wer billig kauft, kauft oft zweimal und gibt am Ende mehr Geld aus...
    Klar gibt es Gegenstände, bei denen es nicht auf sehr hohe Qualität ankommt, aber z.B. eine Tasche die in kurzer Zeit ihren Inhalt verliert, ist nicht mal die (billig-)Materialkosten wert.
    VG charliebrown

  • was ist denn der unterschied zwischen einem händler bei dawanda, der im grossen umfang ware anbietet und tedi? wer garantiert mir denn, dass die unmengen diy dinge bei dawanda tatsächlich vom verkäufer handgefertigt und nicht irgendwo in bangladesch in auftrag gegen wurden. bei den preisen, die dort teilweise aufgerufen werden, wäre es für mich betriebswirtschaftlicher selbstmord nur einen artikel einzstellen.


    und warum ist immer alles schlecht, weil es aus china kommt? weil diy heilig ist und damit unanstastbar für die kommerzielle ausnutzung? da sollten die aufreger mal auf dem boden bleiben und auch sofort aufhören klamotten zu kaufen, die nicht in handarbeit in deutschland hergestellt wurden.


    man kann das zeug übrigens auch einfach im laden liegen lassen. niemand ist verpflicht es zu kaufen....

    hamburg, meine perle

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