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Beiträge von zuckerpuppe

    zu post 615 - die Blumen am Kleid: statt direkt zu applizieren (Material verträgt sich nicht) ein Idee: mit Vliesofix 2 Stofflagen zusammenbügeln, dann die Blüten ausschneiden und entweder mit hübscher Kordel bei passendem Blütenabstand als Kette tragen oder auf dem Kleid die Blütenmitte aufnähen. Das Stoffmaterial sollte zum Kleid passen - war Dir nicht ein Material zu schwer? Nimm die leichtere Variante. Mit Vliesofix brauchst Du die Kanten nicht versäubern.


    zu post 656 - das Stoffbild: eine Fuzzelei, aber garantiert sehenswert, wenn das Bild kleiner als Anhänger einer Kette getragen wird (ab 5x5 oder 7x7 je nach Deiner Wunschgröße). Könnte sich als dekoratives Element an einem Gürtel gut machen. Auch hier die passend geschnittenen Stofflagen mit Vliesofix auf den Untergrund bügeln, einen hübschen Rahmen drumherum (Stoff, Metall, Holz oder was anderes passendes)

    ...

    Wenn der weiße Untergrund des Stoffes sandfarben gewesen wäre, wäre es noch besser, findet

    hast Du noch ein Reststück vom zuschneiden? Setz starken schwarzen Tee an, gib das Reststück rein und Du kriegst sandfarbenen Untergrund. Teste eventuell an mehreren Reststücken wie lange der Stoff im Tee bleiben muß, um den gewünschten Farbton zu erreichen und wie bzw. ob sich der Farbton des Musters verändert.

    Ich färbe gerne mit Tee: helle Jerseys, BHs, wenn ich hautfarbene brauche, aber nur weiße kriege

    Baumwoll- und Viscose-Jersey vertragen locker 60°C. Sogar Seide, da ist allerdings ein anderes Färbemittel (für tierische Fasern) notwendig. Aber von der Waschtemperatur: kein Problem. Viscose wirst Du u.U. danach in Form ziehen müssen, evtl. die Nähte bügeln (über einer Rolle). Nasse Seide ist reißempfindlich, also am besten feucht aufhängen. Bei Baumwolle ist von Vorteil, daß das Stück vermutlich vorher etwas einläuft, besser als hinterher, wenn sie bereits verarbeitet ist.

    ... Auf 60° färben? und danach nochmal auf 60° waschen?

    Unsere Maschine hat keine Einstellung für Feinwäsche, nur eine für Handwäsche oder Wolle.

    Ihr macht mir Hoffnung :love:

    färben (simplicol) auf 40°, danach waschen auf 60° - wäscht eventuelle Farbüberschüsse raus und reinigt die Maschine. Statt Feinwäsche probiere Vollwaschgang auf 40° oder für Feines dann den Wollwaschgang.

    Aber färben im Hauptwaschgang/ Vollwäsche auf 40°C

    unabhängig vom Färbemittelspielt eine Rolle, welches Material bzw. Materialmischung Du färbst, bei welcher Temperatur, wie und womit die Farbe fixiert wird, ob der Stoff/ das Kleidungsstück "veredelt" (chemische Prozesse, Appretur etc.) wurde, ob der Stoff vorher weiß (hell) oder bereits farbig (Tonwert) war und mit welchem Waschmittel Du wäscht und wie trocknest.

    Ich persönlich habe mit den simplicol Textilfarbe intensiv gute Erfahrungen gemacht. Ich färbe damit pflanzliche Fasern (z.B. Leinen, BW, Mischungen daraus), die ich nach dem färben auf 60°C wasche und je nach Wetter draußen im Schatten trockne (auf links gedreht) - Sonne bleicht auf Dauer jede Farbe aus.

    Für tierische Fasern (z.B. Wolle, Seide) die expert-Serie. Waschbar bis 40°C.

    Gefärbt wird bei beiden Serien bei 40°C.

    Helle Grundfarbe wird am intensivsten gefärbt, bereits farbiges eher überfärbt, hier können interessante Farbtöne entstehen.

    Ich wasche Pflanzenfasern bei 60°C Feinwäsche mit Feinwaschmittel oder einem Waschmittel für dunkle Farbtöne. Tierische Fasern bei 40°, Wollwaschgang oder Feinwäsche, auch hier wieder mit dem entsprechenden Waschmittel für Wolle oder Feinwäsche.

    Alle von mir eingefärbten Sachen halten die Färbung recht lange, ich hatte bis jetzt nichts, was später mal nachgefärbt werden musste.

    Ich kann jetzt nur von meinen Erfahrungen schreiben, andere haben andere Favoriten zum färben und auch vielleicht auch andere Wasch- und Trockenmethoden.

    ... Mein Mann findet die Sand-Farbe zu empfindlich. ...

    ich grinse vor mich hin. Ähnliche Situation bei uns: mein Mann: findest Du das wirklich gut? (zweifelnder 1. Blick). Ich (grinsend): ja. Zweiter Blick meines Mannes: schön, sieht gut aus. Die "Jungs" tun sich manchmal schwer mit Veränderungen und das gilt auch z.B. für einen neuen Haarschnitt meinerseits.

    Die Bank sieht gut aus, lass Dich nicht verunsichern

    Sehhilfe und Schmuckstück - sowohl als auch.

    Lesebrille vorne auf der Nase für kurze Distanzen, obendrüber gucken für die Ferne. Ich hatte anfangs eingeschliffene Gläser - die Sehkraft unterschiedlich - bekam aber nach längerem leichte Kopfschmerzen. Mein Lieblings- und Haus- und Hofoptiker riet mir dann, mal mit einer der günstigen Drogeriemarktbrillen zu testen, ob die Kopfschmerzen verschwinden. Es funktionierte. Seitdem brauche ich vom Optiker nur noch hochwertige Sonnenbrillen und Sonnenlesebrille. Die günstien Lesebrillen hab ich seitdem in allen möglichen Farben, jeweils zur Kleidung passend, die Gestelle relativ ähnlich, also zur Gesichtsform passend. Ohrschmuck passt immer, Halsketten mittlerweile eher selten: die Brillen hängen am Band um den Hals, der BZ-Scanner ebenfalls.


    Im Moment: schneebeckte Gipfel vor mir, strahlendes Blau und muntere Schwalben über mir. Aus irgendeinem Gebüsch ist ein Kuckuck zu hören

    Erwähnte ich mal, daß ich die Mode der 1950 liebe? Die Eleganz, die Schnitte - ich finde bei den Franzosen und den Amerikanern allerdings ausgesprochen mehr Chic als in der Mode von Nachkriegsdeutschland und auch England. Nachvollziehbar ...

    Die späten 1930er, auch einiges aus den 1940 (hier auch wieder USA) bieten auch einiges. Wenn man die breiteren Schultern der 1940er (auch wieder USA) wegläßt, ist vieles aus diesen Jahrzehnten heutzutage durchaus tragbar. Man ist natürlich durch die Filme aus dieser Zeit enorm beeinflußt. Wenn ich deutsche Modehefte aus dieser Zeit durchblättere (ich besitze einige), ist die Kleidung eigentlich nur an jungen Frauen gut dargestellt. Die älteren Damen überwiegend korpulent und in entsprechend fader Kleidung, aber die wiederum mit recht hübschen Details. Ich konnte mir vor Jahren mal "Vintage Sewing" von Harriet Pepin downloaden. Ein dicker Ordner voll mit den tollsten Anleitungen und super Skizzen (tZ). Solltest Du diese *.pdf noch in irgendeiner Online-Bibliothek finden, lad sie Dir runter. "Blueprints of Fashion" bedienen auch die 1930er und 1940 mit tollen Abbildungen.

    Zu den ungewollten Streifen: seit ich Jeans nur noch auf links wasche, gibt's keine ungewollten Streifen mehr. Auf links drehen ist natürlich bei einem Stoffabschnitt schwierig ^^ aber für zukünftig: vielleicht auf links gelegt an Schnitt- und Webkante mit der Nähmaschine zusammenheften und dann erst in die Wäsche?

    Ansonsten finde ich die Streifen auf dem fertigen Rock nicht so schlimm, lässig kombiniert sieht's aus wie Absicht.

    Achso Größenauswahl und Anpassung.

    ...

    Nach dem ersten Tragen würde ich aber sagen, das Mieder könnte sogar doch minimal enger sitzen. Mir ist aber auch aufgefallen, dass die Knöpfe auch noch gut nen halben cm nach innen versetzt werden könnten und wenn dass nicht reicht, hätte ich noch Spielraum in den Seitennähten. Da ich aber im Moment noch nicht weiß, wo sich mein Gewicht einpegelt und wann ich das Mieder zum nächsten Mal trage, würde ich mir jetzt erstmal die Mühe sparen. 😬

    nur mal so als Tipp: die Weite der Mieder wird über die Seitennähte angepasst. Da kannst Du auch leichter die Form an Deine Figur anpassen wie z.B. Taille- und Hüftrundung. Wenn Du über die vordere Knopfleiste anpasst, kann das je nach Maß optisch schief rauskommen. Oberstoff und Futter sind zu einer Lage vernäht und versäubert und werden dann erst zum Mieder zusammengenäht. So ist trennen und anpassen einfacher

    Zum Rock: der einfach aus einem angekrausten Rechteck (Ursprung) genähte ist zwar der einfachste und damit am schnellsten und leichtesten zu nähende, aber ich würde einen ausgestellten / Glockenrock vorschlagen. Je nach gewünschter Saumweite einen 4- oder 6- oder auch 8-Bahnenrock. Der Vorteil: über recht runder Hüftpartie tragen Glockenrock oder Mehr-Bahnenrock nicht so auf wie ein eingekräuselter. Merke: es geht um ein Dirndl (immer wieder mal modisch modifziert), nicht um eine Tracht, die sehr selten den Moden angepasst wird.

    Zum Cordmieder würde ich für kühle Tage einen leichten unifarbenen Wollstoff (Tuch) nehmen - 4 bis 6 Bahnen, eventuell etwas mehr ausgestellte A-Linie, keine Schürze.

    Für die wärmeren Tage kann das ein dirndlartig bedruckter Baumwollstoff sein. 6 bis 8 Bahnen, mit oder ohne Schürze zu tragen.

    Zum Mieder passt außerdem ein gerader 2-Bahnen-Rock (kein Bleistiftrock), keine Schürze.

    Eine sehr schöne Rock-Alternative (mit oder ohne Mieder zu tragen, keine Schürze) ist ein in Falten oder Kräusel gelegter Rock mit Hüftpasse. Such mal nach Bildern der "rockmacherin". Relativ einfach zu nähen und Du kannst farblich passende BW-Stoffe verwenden. Diese Art Rock sieht hübsch aus zu Blusen jeder Art: nicht zu strengen Hemdblusen, Blusen z.B. aus BW-Spitze (allover) mit 3/4 Ärmeln, T-Shirts, schlichten, hüftkurzen Strickjäckchen etc.. Und hier passt sogar auch eine simple klassische Jeansjacke dazu.

    Mieder und Mehrbahnen-Tuch-Rock sehen übrigens auch gut mit Stiefeln aus, wenn's nicht gerade klobige "Springer"-Stiefel sind.

    Ich hab mal geschaut…….die Bücher sind ja immens teuer und gebrauchte sind auch nicht viel günstiger.

    Du scheinst damit aber gut klar zukommen.

    Alle Achtung!

    Alternativen sind "Systemschnitt" I und II von Jansen/ Rüdiger, die Schnittkonstruktionsbücher -eher gut gebundene Broschüren - vom Rundschau Verlag, der meiner Erinnerung nach auch was speziell zu Herrenbekleidung was herausgebracht hatte. Von den Jahrgängen her ziemlich alt, aber das Prinzip zu Entwicklung eines Schnittmusters und Verarbeitung zu gut sitzender Bekleidung ist davon unabhängig. Da ich für meinen Mann selten nähe bzw. genäht habe und dabei eigentlich immer auf angepasste Basisschnitte zurückgreife, bin ich beim Thema "Schnittentwicklung für Herrenmode" nicht so versiert wie bei Damen- und Kinderkleidung.

    zum dicken Faden, der nicht durch's Nadelöhr will (so ein Mistkrüppel :) :(

    solche dicken Garne, gerne auch (dünnere) Handstickgarne müssen über die Unterfadenspule genäht werden. Du spulst also mit leichter Spannung auf die Spule und ziersteppst dann von links. Der Oberfaden ist normales Nähgarn und evtl. mit angepasster Oberfadenspannung. Probier an einem passenden Teststück aus, ob die Spannung passt und die Stiche sauber ausgeführt werden. Passendes Teststück heißt: gleicher Fadenlauf wie am richtigen Stück, gleiche Stofflagen, evtl. mit Nahtstück. Die Teststücke vermeiden viel Ärger und Frust ...

    Am richtigen Stück nachher immer wieder mal kontrollieren, ob die Stiche auch wirklich korrekt sind, ggfs. vorsichtig nochmal nachjustieren. Bei der Kontrolle: Nadel unten im Stoff, so verrutscht nix.


    Eine andere Möglichkeit für dickeren Zierstepp mit normalem Nähgarn: wenn Deine Maschine einen Doppel- oder Dreifach-Geradstich hat, nimm diesen - Oberfaden und Spulenfaden sind von gleicher Stärke. Der Nadelstich wird hierbei zwei- oder dreimal in's gleiche Loch gestochen, also jeweils vorwärts und rückwärts.


    Auch hier wieder: welche Stiche kann Deine Maschine nähen? Es gibt bei den Zier-/ bzw. Dekostichen maschinen- bzw. modellabhängig mehrere Möglichkeiten wie z.B. einen Overlockstich. Der ist wunderbar geeignet, um elastische Säume (z.B. Shirts, Taschen an der Eingriffskante u.a.) zu nähen. Was bei den Maschinen Deko- bzw. Zierstich heißt, ist oft tatsächlich Nutzstich, der bei vielen Nähtechniken eingesetzt werden kann. Laß Dich nicht von der Bezeichnung "Nutzstich" irritieren: diese ist nur für Gerad- und Zickzackstich, ein Großteil der Dekostiche sind vom nähtechnischen her genauso Nutzstiche.


    Grundsätzlich: nimm für alle Jerseys grundsätzlich eine Jerseynadel. Deren Nadelspitze ist abgerundet im Gegensatz zu einer "normalen" Nähnadel. Durch die abgerundete Spitze werden Löcher im Jersey (materialunabhängig) vermieden. Und pass die Nadelstärke der Stoffdicke an. Je dicker der Stoff bzw. die Wirkware, desto höher die Nummer der Nadel und auch das Nadelöhr ist minimal vergrößert (mit bloßen Auge nicht sichtbar, aber der Stoff wird's dir danken)

    Und Nähte an Jerseys/ Wirkware solltest Du immer mit Zickzack nähen, unabhängig vom Fadenlauf bzw. der Wirkrichtung. Stell die Stichlänge größer, die Stichbreite ganz schmal (knapp über 0 bis). Die Optik ist fast die eines Geradstiches, gibt aber gleichzeitig doch eine gewisse Elastizität bei der Dehnung des Stoffs. Auch hier: Test an einem Reststück.


    Nachtrag zu den französischen Nähten an Taschen: die obere Eingriffskante macht man im allgemeinen mit einem breiteren Umschlag oder, was hübsch aussieht: mit einem farblich abgesetzten, gerne auch kontrastfarbenen Beleg, der je nach Wunsch exakt im Nahtfalz eingeschlagen wird oder auch knapp neben der Naht als schmaler Streifen von rechts sichtbar ist. Die seitlichen Nähte zum aufsteppen der Tasche einfach einschlagen (wenn z.B. per Overlock versäubert) oder schmal doppelt eingeschlagen. Französische oder Kappnaht sind hier zu dick.

    ... Und das Gummi hat auch nicht die Breite die es braucht und vernäht schon garnicht. Bin ein echter Schlamper🫣.

    falls der Gummi zu schmal ist: näh im Bund zwei Tunnel, die jeweils der Breite des vorhandenen Gummibands entspricht und zieh jeweils dort den Gummi ein (1,5 cm bis 2 cm ist für Shorts - Unterwäsche, Pyjama, Sport/ Freizeit). Bei zwei Tunnels: näh den Gummi nicht ein - der 2. Tunnel läßt sich dann schlecht einnähen -, sondern zieh mithilfe einer Sicherheits- oder Durchzugsnadel den Gummi durch einen kleinen offengelassenen Schlitz ein, der Schlitz am besten an einer Mittelnaht. Gegen verdrehen des Gummis hilft, wenn er an beiden Seitennähten festgesteppt wird. Solltest Du noch schmäleren Gummi haben (Durchzugsgummi/ Wäschegummi - etwa 0,5 cm) näh drei oder vier Tunnels - was die Breite des Bunds hergibt.

    Leggins zum Rock mit mehr oder weniger wärmenden Socken: Stiefel und ankle-boots.

    Leggins immer knöchellang: 30 bis 80 den nach Wunsch und Wärmebedarf und farbig. Socken: Wolle (Schaf, Alpaka, Cashmere im Winter), Baumwolle im Sommer, keine Kunstfaser. Mit Strumpfhosen habe ich bei Kälte immer kalte Füßen, daher eben warme Wollstricksocken

    Leggins im Winter gerne auch als longjohns (lange Unterhosen) unter Jeans und Konsorten.

    Die klassischen "Nylons" 8, 17 und 20 den zu eleganten Röcken, in der Sommerhitze ganz strumpf(hosen)los, maximal Füßlinge - meine Hinterpfoten neigen zu Blasenbildung, oft auch Blutblasen und das nicht nur bei neuen Schuhen.

    Zusätzlich zum Burda-Buch und wenn English kein Problem ist:

    1. Fit for Real People und 2. Pants for Real People - beide von Pati Palmer und Marta Alto. Beide behandeln die Schnittanpassungen für die individuelle Figur. Die Skizzen sind deutlich ausführlicher als in jedem mir bekannten deutschsprachigen Buch (ich kenne und besitze etliche) und machen dadurch auch den englischen Begleittext leichter verständlich. Die deutschsprachigen Bücher enthalten eher Informationen zu den diversen Nähtechniken und weniger zu größeren Schnittanpassungen, bei kleineren Anpassungen und einigermaßen "Normal"figur reicht das aus.

    Zu abstehendem rückwärtigen Hosenbund: nimm beim rückwärtigen Schnittteil leicht schräg Weite raus. Das kann etwa auf Höhe des Steißbeins beginnen, aber auch auf Höhe der Lendenwirbel und hängt von der individuellen Po- und Rückenkurve ab (z.B. auch bei Hohlkreuz). Die Naht soll im unteren Bereich schmal beginnen und wird zum Bund hin breiter. Zum Vorderteil: eventuell einen Schnitt mit Abnähern verwenden, die dann was die Tiefe betrifft individuell angepasst werden oder Du gibst im Bereich der Hüftknochen etwas Weite zu und passt die Rundung am Bundansatz an. Wenn Hosentaschen vorgesehen sind, mußt Du deren Weite ebenfalls anpassen, bei aufgesetzten Hosentaschen brauchst Du nur die Position anpassen.

    Zu Oberteilen kann ich bei diesen Größenanpassungen leider nicht helfen. Ich selbst brauche da nur minimale Anpassungen, die sich über die entsprechende Nahtzugabe korrigieren lassen.

...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]