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Beiträge von zuckerpuppe

    falsche *.pes Version? Check das mal. Ich hab V9 und bekomme häufig beim Kauf V10. Teils setze ich mich dann mit dem Verkäufer in Verbindung, teils kann ich via Artlink nach V9 exportieren.

    Wird die Originalversion nicht angezeigt oder die verkleinerte?

    Andere Möglichkeit: außerhalb der Verkleinerung ist irgendwo ein Stich gesetzt, der trotz Verkleinerung außerhalb des Rahmens ist, somit ist zwar das eigentliche Stickmotiv innerhalb der vorhandenen Rahmengrösse, aber dieser eine Stich eventuell nicht. Das kommt bei manchen Dateien vor, Check mal die einzelnen Stich (zoom und Stiche anzeigen)

    Ich habe von Bernina die Lochstickeinrichtung. Die dazugehörigen Aalen und Stanzeisen sind auch gut geeignet um Löcher für andere Zwecke zu stanzen oder zu bohren.

    die ist gut, ich hab sie auch. Man kann viele schöne Stickereien damit machen, auch in Verbindung mit Zierstichen als Rand der Löcher.

    Aber für wenige Löcher in gleicher Größe sind Dosenöffner und Schere schneller zur Hand als das Lochstichzubehör an der Maschine angebracht. Stanzeisen in mini bis groß hab ich ein Sortiment aus dem Baumarkt, sehr praktisch für viele Zwecke :)

    wenn der Pfriem zu dünn ist, nehme ich einen Dosenöffner (für Kondensmilchdosen u.ä.) - für 4 mm perfekt. Wenn das Loch größer sein soll, helfen winzige Einschnitte rundherum. Das Loch (inkl. Einschnitte) muß aber kleiner sein als der Ösendurchmesser, es kann sonst später ausreißen.

    Also, ich muss hier noch mal Bilanz ziehen bezüglich meiner bisherigen Färbegänge mit Simplicol Intensiv:

    Wirklich alle Farbtöne haben mich voll überzeugt.

    .....

    deckt sich absolut mit meinen Erfahrungen. Schade nur, dass sie die Farbenpalette ziemlich reduziert haben. Ist halt bequemer, den gewünschten Farbton kaufen zu können statt durch diverse Tests erstmal selbst anmischen zu müssen.

    Spätere Wäsche bei 60°C ist kein Problem.

    Egal, ob ich einen Ärmel einhalten (für eine schöne Rundung) oder einkräuseln (für z.B. Puffärmel) will: ich nehme Geradstich, größte Stichlänge, den Klarsichtfuß und orientiere mich beim Abstand zur Schnittkante an der Füßchenbreite: innere Kante, äußere Kante - je nachdem, wieviel Platz zur Schnittkante ist und der Nahtzugabe. Je nachdem wie stark die Kräuselung sein soll: einreihig oder zweireihig.

    Dann stecke ich den Ärmel an's Oberteil, die Paßmarken an beiden Teilen übereinstimmend und ziehe von Hand die Kräusel- = Heftfäden gleichmäßig an. Je nach Weite des einzukräuselnden Stücks benutze ich mein Knie als dritte Hand. Sieht lustig aus, funktioniert aber einwandfrei (das Knie hält die Ärmelrundung und mit den Händen kann ich die Fäden anziehen, eine Fußstütze oder ein Hockerchen ist da hilfreich).

    mal nur so eine Überlegung: warum nicht innen BW oder Leinen und außen beschichtetes Material wie Wachstuch oder sonst was? Das Naturgewebe innen nimmt Feuchtigkeit auf und das äußere würde etwas gg. austrocknen helfen. Ob's funktioniert: keine Ahnung, ich nehme schlichte Baumwoll- bzw. Leinenbeutel zur Aufbewahrung von Brot und Semmeln und da Vollkornbackwaren trocknet auch nichts vorzeitig aus. Egal, ob vom Bäcker oder selbstgebacken.

    es gibt/ gab in der sw *.pdf blanko-Vorlagen für die jeweiligen Rahmengrößen, die sich ausdrucken ließen. Ich kann sie nicht finden, alle Programmteile/ Ordner habe ich durch. Hat wer einen heißen Tipp, wo bzw. in welchem Ordner sie sich verstecken könnten? Es geht mir nicht um die Rahmenanzeige, wenn ich ein vorhandenes Motiv aufrufe.

    Danke im voraus

    Kerstin

    ach, das ist halb so wild. Hast Du passende RV-Füßchen? Was oft hilft: die RV-Bänder am äußeren Rand mit dem Stoff per Hand einheften. Ist schnell gemacht - die Stiche können durchaus groß sein - und Stoff und RV verrutschen nicht, was beim stecken gerne passiert. Du nähst dann zwischen Stoffrand und Heftlinie.

    An unempfindlichen Stoffen kannst Du auch die Lagen mit wasserlöslichem Klebestift zusammenkleben, aber heften ist die bessere Methode.

    ich setze einen stabilen Strohhalm (Pappe z.B. oder andere stabile dünne Röhrchen auf die Aufspulvorrichtung meiner Bernina, verlängere so den kurzen Stift für die Spulenkapsel, setze darauf die leere (alte) Kone (die sammele ich zum umspulen von großer Kone auf kleinere oder wenn nur eine einzelne Farbe vorhanden ist) und spule langsam auf. Die abzuspulende Kone sitzt auf dem normal langen Stift für das Obergarn.

    ...obwohl ich mir beim Übernähen eines RV eine Nadel gehimmelt habe. Naja, wo gehobelt wird fallen halt auch Späne ;) . Außerdem werde ich wohl keinen RV um die Ecke nähen. Das erscheint mir doch etwas zu fummelig, vor allem wenn dann auch noch Futter anzunähen ist.

    ...

    Nadelbruch beim RV-übernähen: passiert nicht, wenn Du beim übernähen der Zähnchen das Handrad manuell Stich für Stich drehst. Du merkst sofort, wenn die Maschine blockiert und kannst im allgemeinen ohne Nadelbruch die Nadelstange wieder anheben, das zu nähende Stück ein oder zwei Stichlängen weiterschieben und dann normal weiternähen.


    RV um die Ecke nähen: markiere beim ausmessen oder stecken exakt die Position der Ecke auf dem Reißverschlußband - Bleistift, Schneiderkreide o.ä. und knipse genau an dieser Stelle beide RV-Bänder mit der Schere ein bis knapp vor den Zähnchen bzw. bis knapp vor der gewünschten Stepplinie. So lassen sich die RV-Bänder exakt um die Ecke biegen und dann feststeppen

    ... Und noch etwas habe ich auf dem Herzen: Ich vermisse Samtvelours . Ihr engagiertes Auftreten für eine Sache, in einem anderen Post, wurde als unfreundlich empfunden. Das wurde thematisiert, soweit ok. - Aber es wurde da auch noch mal unnötig nachgekartelt.

    ...

    geredet wird immer und überall. Solange geredet wird, ist man noch im Gespräch :)

    Und Diskussionen oder auch Geschwätz über dies und das gehören wie im realen Leben einfach dazu. Manchmal nicht schön, aber so ist es halt. Nicht immer sind alle einer Meinung - sonst gäbe es keine Diskussionen - und manchmal sind Kommentare nicht nur negativ sondern auch böse. Man denkt sich: "ihr könnt mich mal ...", legt eine Pause ein, beschäftigt sich mit anderen Dingen und irgendwann ist alles wieder normal.

    Also nicht zuviel persönlich nehmen und die Ohren gelegentlich auf Durchzug stellen

    ich kann weder zu Avalon noch zu Soluvlies negatives berichten. Die jeweiligen individuellen Erfahrungen basieren vermutlich auf Gewohnheiten, Maschine, Stoffmaterial u.ä.

    Am besten ausprobieren, was am ehesten funktioniert, am für Dich persönlich die beste Arbeitsmethode ist und was Du bekommen kannst. Bei Freudenberg/ Vlieseline gab's mal ein Probeset der verschiedenen Vliese, etliche der als Stickvlies notierten Vliese sind auch für für viele praktische Näharbeiten sinnvoll. Ob es das Probeset noch gibt und ob es immer noch kostenfrei ist - keine Ahnung. Läßt sich aber rausfinden.

    unbedingt Nannes post Nr. 7 - zusätzlich den Stoff auf die gewünschte Länge heften (am besten von Hand) und knapp neben der Heftlinie nähen: Stichbreite Zickzack sehr schmal, Stichlänge fast maximum. Eventuell hilft auch ein Sandwich aus ausreißbarem Vlies - die Wirkware mittig zwischengefasst. Stichlänge und -breite wie erwähnt. Das Vlies entfernst Du, indem Du die genähten Stiche mit einem Finger festdrückst und das Vlies dann Stück für Stück vorsichtig abreißt, dann dehnt sich die Wirkware nicht mehr ungewollt. Ohne Vlies, ohne heften: sehr eng stecken, langsam nähen und das Material vorsichtig immer wieder nachschieben. Ist aber die schlechteste Lösung.

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