weiß jemand, was mit der website von cuteembroidery.com passiert ist? Es heißt seit Monaten "moved to new server", aber es ist nichts auffindbar und es gibt keine weiteren infos
Beiträge von zuckerpuppe
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falsche *.pes Version? Check das mal. Ich hab V9 und bekomme häufig beim Kauf V10. Teils setze ich mich dann mit dem Verkäufer in Verbindung, teils kann ich via Artlink nach V9 exportieren.
Wird die Originalversion nicht angezeigt oder die verkleinerte?
Andere Möglichkeit: außerhalb der Verkleinerung ist irgendwo ein Stich gesetzt, der trotz Verkleinerung außerhalb des Rahmens ist, somit ist zwar das eigentliche Stickmotiv innerhalb der vorhandenen Rahmengrösse, aber dieser eine Stich eventuell nicht. Das kommt bei manchen Dateien vor, Check mal die einzelnen Stich (zoom und Stiche anzeigen)
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...da klemme ich 2 Stoffklämmerchen nahe aneinander dran und lasse dazwischen den Faden laufen. Die Fadenspannung erfolgt ja erst in der Maschine, also läuft das ohne Probleme.
mach ich ähnlich: dicker Draht oder lange Stricknadel oder was passendes in eine Flasche, ein hohes Glas o.ä., die Garnspule drauf, gg. runterrutschen der Kone unterhalb dieser eine Wäscheklammer und umspulen.
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bei dicken Konen, die nicht oder auch nur vermeintlich nicht auf den Stift passen: einfach auf eine Unterfadenspule umspulen.
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Ich habe von Bernina die Lochstickeinrichtung. Die dazugehörigen Aalen und Stanzeisen sind auch gut geeignet um Löcher für andere Zwecke zu stanzen oder zu bohren.
die ist gut, ich hab sie auch. Man kann viele schöne Stickereien damit machen, auch in Verbindung mit Zierstichen als Rand der Löcher.
Aber für wenige Löcher in gleicher Größe sind Dosenöffner und Schere schneller zur Hand als das Lochstichzubehör an der Maschine angebracht. Stanzeisen in mini bis groß hab ich ein Sortiment aus dem Baumarkt, sehr praktisch für viele Zwecke
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wenn der Pfriem zu dünn ist, nehme ich einen Dosenöffner (für Kondensmilchdosen u.ä.) - für 4 mm perfekt. Wenn das Loch größer sein soll, helfen winzige Einschnitte rundherum. Das Loch (inkl. Einschnitte) muß aber kleiner sein als der Ösendurchmesser, es kann sonst später ausreißen.
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Also, ich muss hier noch mal Bilanz ziehen bezüglich meiner bisherigen Färbegänge mit Simplicol Intensiv:
Wirklich alle Farbtöne haben mich voll überzeugt.
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deckt sich absolut mit meinen Erfahrungen. Schade nur, dass sie die Farbenpalette ziemlich reduziert haben. Ist halt bequemer, den gewünschten Farbton kaufen zu können statt durch diverse Tests erstmal selbst anmischen zu müssen.
Spätere Wäsche bei 60°C ist kein Problem.
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Egal, ob ich einen Ärmel einhalten (für eine schöne Rundung) oder einkräuseln (für z.B. Puffärmel) will: ich nehme Geradstich, größte Stichlänge, den Klarsichtfuß und orientiere mich beim Abstand zur Schnittkante an der Füßchenbreite: innere Kante, äußere Kante - je nachdem, wieviel Platz zur Schnittkante ist und der Nahtzugabe. Je nachdem wie stark die Kräuselung sein soll: einreihig oder zweireihig.
Dann stecke ich den Ärmel an's Oberteil, die Paßmarken an beiden Teilen übereinstimmend und ziehe von Hand die Kräusel- = Heftfäden gleichmäßig an. Je nach Weite des einzukräuselnden Stücks benutze ich mein Knie als dritte Hand. Sieht lustig aus, funktioniert aber einwandfrei (das Knie hält die Ärmelrundung und mit den Händen kann ich die Fäden anziehen, eine Fußstütze oder ein Hockerchen ist da hilfreich).
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ich hab 'ne ordentliche Sammlung ihrer Bücher, ich schätze alle
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jepp...hab schon gewartet, wann's einer merkt
breites grinsen im Gesicht. Erinnert sich noch wer an die Treffen 2003 und 2004 in Aachen?
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mal nur so eine Überlegung: warum nicht innen BW oder Leinen und außen beschichtetes Material wie Wachstuch oder sonst was? Das Naturgewebe innen nimmt Feuchtigkeit auf und das äußere würde etwas gg. austrocknen helfen. Ob's funktioniert: keine Ahnung, ich nehme schlichte Baumwoll- bzw. Leinenbeutel zur Aufbewahrung von Brot und Semmeln und da Vollkornbackwaren trocknet auch nichts vorzeitig aus. Egal, ob vom Bäcker oder selbstgebacken.
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es gibt/ gab in der sw *.pdf blanko-Vorlagen für die jeweiligen Rahmengrößen, die sich ausdrucken ließen. Ich kann sie nicht finden, alle Programmteile/ Ordner habe ich durch. Hat wer einen heißen Tipp, wo bzw. in welchem Ordner sie sich verstecken könnten? Es geht mir nicht um die Rahmenanzeige, wenn ich ein vorhandenes Motiv aufrufe.
Danke im voraus
Kerstin
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mein Hirn hat gerade bei post 1 einen Rollto-prucksack gemacht ...
Beim zweiten Mal lesen hab ich's kapiert
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zu den Anzeigen von post 28, reality bringt mich auf 'ne Idee: ein dünnes Rundholz, ein stabiler kleiner Karton, dessen Kurzseiten mit passenden Schlitzen für's Rundholz einschneiden, das Rundholz mit Garnkone einhängen. Sollte doch funktionieren
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ach, das ist halb so wild. Hast Du passende RV-Füßchen? Was oft hilft: die RV-Bänder am äußeren Rand mit dem Stoff per Hand einheften. Ist schnell gemacht - die Stiche können durchaus groß sein - und Stoff und RV verrutschen nicht, was beim stecken gerne passiert. Du nähst dann zwischen Stoffrand und Heftlinie.
An unempfindlichen Stoffen kannst Du auch die Lagen mit wasserlöslichem Klebestift zusammenkleben, aber heften ist die bessere Methode.
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ich setze einen stabilen Strohhalm (Pappe z.B. oder andere stabile dünne Röhrchen auf die Aufspulvorrichtung meiner Bernina, verlängere so den kurzen Stift für die Spulenkapsel, setze darauf die leere (alte) Kone (die sammele ich zum umspulen von großer Kone auf kleinere oder wenn nur eine einzelne Farbe vorhanden ist) und spule langsam auf. Die abzuspulende Kone sitzt auf dem normal langen Stift für das Obergarn.
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Nadelbruch beim RV-übernähen: passiert nicht, wenn Du beim übernähen der Zähnchen das Handrad manuell Stich für Stich drehst. Du merkst sofort, wenn die Maschine blockiert und kannst im allgemeinen ohne Nadelbruch die Nadelstange wieder anheben, das zu nähende Stück ein oder zwei Stichlängen weiterschieben und dann normal weiternähen.
RV um die Ecke nähen: markiere beim ausmessen oder stecken exakt die Position der Ecke auf dem Reißverschlußband - Bleistift, Schneiderkreide o.ä. und knipse genau an dieser Stelle beide RV-Bänder mit der Schere ein bis knapp vor den Zähnchen bzw. bis knapp vor der gewünschten Stepplinie. So lassen sich die RV-Bänder exakt um die Ecke biegen und dann feststeppen
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... Und noch etwas habe ich auf dem Herzen: Ich vermisse Samtvelours . Ihr engagiertes Auftreten für eine Sache, in einem anderen Post, wurde als unfreundlich empfunden. Das wurde thematisiert, soweit ok. - Aber es wurde da auch noch mal unnötig nachgekartelt.
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geredet wird immer und überall. Solange geredet wird, ist man noch im Gespräch
Und Diskussionen oder auch Geschwätz über dies und das gehören wie im realen Leben einfach dazu. Manchmal nicht schön, aber so ist es halt. Nicht immer sind alle einer Meinung - sonst gäbe es keine Diskussionen - und manchmal sind Kommentare nicht nur negativ sondern auch böse. Man denkt sich: "ihr könnt mich mal ...", legt eine Pause ein, beschäftigt sich mit anderen Dingen und irgendwann ist alles wieder normal.
Also nicht zuviel persönlich nehmen und die Ohren gelegentlich auf Durchzug stellen
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ich kann weder zu Avalon noch zu Soluvlies negatives berichten. Die jeweiligen individuellen Erfahrungen basieren vermutlich auf Gewohnheiten, Maschine, Stoffmaterial u.ä.
Am besten ausprobieren, was am ehesten funktioniert, am für Dich persönlich die beste Arbeitsmethode ist und was Du bekommen kannst. Bei Freudenberg/ Vlieseline gab's mal ein Probeset der verschiedenen Vliese, etliche der als Stickvlies notierten Vliese sind auch für für viele praktische Näharbeiten sinnvoll. Ob es das Probeset noch gibt und ob es immer noch kostenfrei ist - keine Ahnung. Läßt sich aber rausfinden.
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unbedingt Nannes post Nr. 7 - zusätzlich den Stoff auf die gewünschte Länge heften (am besten von Hand) und knapp neben der Heftlinie nähen: Stichbreite Zickzack sehr schmal, Stichlänge fast maximum. Eventuell hilft auch ein Sandwich aus ausreißbarem Vlies - die Wirkware mittig zwischengefasst. Stichlänge und -breite wie erwähnt. Das Vlies entfernst Du, indem Du die genähten Stiche mit einem Finger festdrückst und das Vlies dann Stück für Stück vorsichtig abreißt, dann dehnt sich die Wirkware nicht mehr ungewollt. Ohne Vlies, ohne heften: sehr eng stecken, langsam nähen und das Material vorsichtig immer wieder nachschieben. Ist aber die schlechteste Lösung.
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