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Was ist Regenseide?

  • Ich glaube, dass das nötig war, um die vor dem Verfall zu schützen. Ich habe nur gelesen, dass es drin ist, woher es kommt, weiß ich nicht. Früher hat man sich um Gifte nicht soviel Gedanken gemacht wie heute.

    Du darfst Pelze nicht mit Lammfell vergleichen. Damit habe ich kein Problem.

    Ob solche Schadstoffe in der heutigen Pelzproduktion noch verwendet werden, weiß ich nicht, aber ich hoffe doch sehr, dass Niemand auf die Idee kommt, neue Pelze zu kaufen =O

    Viele Grüße und danke für alle Antworten!

    "Das sieht ja aus wie gekauft!" "Was, so schlecht ist es geworden?";):biggrin:

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    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

  • Formaldehyd ist hoch flüchtig - in einem jahrzehntealten Pelz findet man vermutlich nix mehr.
    Die Untersuchungen, die ich jetzt per Google gefunden habe, bezogen sich alle auf dem Handel entnommene Produkte.

    Den Pelz (der ja aus Hedis Familie kommt) umarbeiten finde ich nachhaltiger, als ihn einfach zu entsorgen, wenn er doch noch Leib und Seele wärmen könnte 😉...


    (... und ich z.B. lebe nicht in ständiger Angst vor Krebs und Giften - mein Vater ist völlig unbesorgt und relativ gesund 94 geworden :biggrin: )

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

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  • Den Pelz (der ja aus Hedis Familie kommt) umarbeiten finde ich nachhaltiger, als ihn einfach zu entsorgen, wenn er doch noch Leib und Seele wärmen könnte 😉...

    Ich habe auch noch Pelz aus Familienbesitz und sehe das wie Du, Steffi.

    Ganz so leicht fällt es mir in der Praxis dann aber doch nicht.

    Eine Jacke aus Maulwurfsfell aus den 1930er Jahren paßt, ist schick und überirdisch weich, weil Maulwurf keinen Strich hat, die müssen ja in ihren Gängen auch rückwärts laufen, ohne daß das Fell bremst (soweit mein Kenntnisstand).

    Ich habe aber schon Hemmungen, mich damit im Auto anzuschnallen, damit der Gurt nicht daran schabt. Für outdoor/ Spaziergänge gibt es heute doch wetterfesteres und wärmenderes.

    Omas Persianer paßt mir nicht, zu kurz und zu breit. Mutters Persianer aus den späten 1970ern ist ein echter Hingucker: stark taillierter Schnitt mit großem Revers, pinkfarbenes Seidenfutter, ein breiter Gürtel mit handtellergroßer Straßschnalle. Damit fällt frau einfach auf, der Stil ist jetzt nicht so ganz meiner.

    Aber ich habe schon diverse Pelze aus dem Trödel oder sogar Sperrmüll aufgegabelt und auch getragen. Schiefe Blicke muß frau dann jedoch auch verkraften können.

  • ciao,

    also Persianerpelze waren in den 70zigern hochmodern,

    Gerbgiftstoffe hatten somit rund 50 Jahre Zeit zu verflüchtigen,

    hier würde ich mir weniger Gedanken um Schadstoffe machen,

    da ist es sinnvoller bei den heutigen Stoffen, von Softshell bis Billigjersey beim Stoffanbieter genauer hinzugucken.

    Wer (wie ich, ab u. zu) mit Alt-Neu-Leder umgeht sollte auf die Gerbung achten,

    pflanzengegerbtes Leder ist natürlich teuer aber es stinkt nicht nach Chemie,

    (wie z.B. Lederhosen beim Discounter für 20,-- Euro zur Wies`n) und

    diese wertigen Lederhäute sind natürlich nachhaltiger, da langlebiger und

    man kann sie auch nach Jahren noch umarbeiten. Viel anders wird es mit

    hochwertigen Pelzen auch nicht sein.

    gruss Dolce vita

    Die besten Pausen sind nicht lila, sondern italienische Momente!

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  • Von geerbten Pelzmantel "entsorgen" habe ich Nichts gesagt. Ich habe "verkaufen" gesagt. Pelz einfach wegschmeißen würde ich auch nicht. Aber tragen möchte ich einen Nerz dann doch nicht. Die Bilder, die ich dann vor Augen habe, vergraulen mir einfach die Freude daran (wobei ich so eine Pelzjacke nicht mal schön finde, was es mir einfacher macht ;) ).


    P.S.: Dolce vita Da hast Du natürlich recht, dass man bei heutigen Stoffen genau hinsehen sollte, gerade wo die so polyester-und elasthanverseucht sind. Da möchte ich nicht wissen, wieviele Weichmacher sich beim Tragen durch Schweiß herauslösen :rolleyes:

    Wenn ich selbst nähe, kaufe ich grundsätzlich ausschliesslich Naturfasern (leider ist auch dort oft schon ein kleiner Elasthananteil unvermeidlich, weil man sonst gar Nichts mehr bekommt :rolleyes: ). Aus der Zeit, wo ich mich noch nicht getraut habe, Winterjacken selbst zu nähen und noch Winterradler war, habe ich noch den Funktionsparka, der leider aus Kunstfaser ist, aber mein Plan ist, solche Sachen nicht mehr fertig zu kaufen und beim Selbstnähen auf Wolle zu setzen...schauen wir mal, ob es funktioniert.

    Wo ich leider noch nicht weiß, wie man dort das Plastik ersetzen könnte, ist ein Regenmantel. Deshalb fände ich es hochinteressant, wenn es einen wasserdichten Naturstoff gäbe, aber den haben ja Kürschner anscheinend doch nicht :(


    P.P.S.: Was ich mich immer frage, wie es geht, dass soviele einfache Frauen, ohne großes Gehalt oder reichen Ehemann früher Pelze besaßen. War Pelz früher billiger oder haben die tatsächlich zig Monatsgehälter in so eine Jacke gesteckt?

    Viele Grüße und danke für alle Antworten!

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  • Lady in red Es ist ein Pelzinnenfutter und ca 15 Jahre alt. Da ist garantiert kein Formaldehyd drin...

    ein Mantel von JOBIS | Mädchenflohmarkt
    der Mantel von Jobis ist aussen aus Seide u innen mit Prlz gefüttert -(Feh) -die Gr ist 42 u die Farbe beige.Der Mantel ist in einem Top Zustand
    www.maedchenflohmarkt.de

    So sieht er aus, nur dunkler....meine Mutter war über 80, als sie ihn umbedingt haben wollte. Getragen hat sie ihn aber dann doch sehr selten.

    Ich habe es eher sarkastisch gemeint, daß ich ihn für mich anpassen sollte...

    Ich werde nun den Obermantel entsorgen und das Innenfutter wartet auf eine sinnvollen Einsatz. Diese Mäntel gibt es in unendlichen Mengen Secondhand.

    Ich bin zwar auch schon Mitte Siebzig, aber das ist nun absolut nicht mein Style...und meiner Mutter konnte ich ihn damals schon nicht ausreden....

    Ich werde mich aber trotzdem mal bei einem Kürschner umsehen...vielleicht gibt es da ja einige Anregungen...

    Viele Grüße
    Hedi

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  • Pelze lassen sich nicht mehr verkaufen und wenn, dann nur für sehr wenige Euros. Sehr hochwertige Pelze können vermutlich mehr bringen, aber die "gewöhnlichen" gibt es Second-Hand um die 50 Euro.


    Die einschlägigen Anzeigen in den Zeitungen sind überwiegend Lock-Anzeigen; ich kenne mittlerweile mehrere Menschen, die sehr schlechte Erfahrungen damit gemacht haben und die Händler in der Wohnung dann nach ganz anderen Dingen gefragt haben.

  • P.P.S.: Was ich mich immer frage, wie es geht, dass soviele einfache Frauen, ohne großes Gehalt oder reichen Ehemann früher Pelze besaßen. War Pelz früher billiger oder haben die tatsächlich zig Monatsgehälter in so eine Jacke gesteckt?

    Wirklich teure Pelze gab es nicht beim einfachen Volk (also, Zobel, Nerz, Silberfuchs usw.).
    Einfache Pelze (Lamm/Schaf in verschiedenen Zurichtungen, Kaninchen, Maulwurf, Rotfuchs usw.) waren eine Anschaffung für's Leben.
    "Mode" war sehr viel weniger vergänglich als heute, man ging sorgsam damit um, pflegte und reparierte viel mehr als heute.

    Auch das Umarbeiten von Erbstücken war viel erschwinglicher und durchaus üblich.

    Meine allererste "Schneider"-Aktion war es, mir (Mitte 20) mit Omas Tret-Singer von 1928 aus einem gut erhaltenen Alte-Damen-Kamelhaar-Mantel eine Winterjacke zu basteln, weil mir a.) das Geld fehlte, um eine zu kaufen, b.) es in der DDR auch nix Gescheites gab. ...hab ich lange getragen 😉...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


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  • Deshalb fände ich es hochinteressant, wenn es einen wasserdichten Naturstoff gäbe,

    Ich habe da vor Monaten was gesehen in einem Onlineshop. Wasserdichter Regenparka auf der Basis von Wolle, als Neuheit von ich meine Icebreaker. Sehr teuer, und dennoch war der erste Vorrat schon ausverkauft. Ich denke, davon kommt mehr, wenn Kunden bereit sind, es zu bezahlen.

    Viele Grüße
    Do-it


    Wer nähen kann, ist klar im Vorteil.

  • Devil's Dance Doch, es gab Nerzjacken-Mützen usw. beim sehr einfachen Volk, das wundert mich ja so :/ Wie haben die sich das leisten können? Und vor allem: Warum? Wollten die anderen weißmachen, sie wären reich?


    Do-it Vielen Dank für die Info! Ich werde mal googlen :)


    P.S.: Ich gehe mit meiner Keidung auch sorgsam um und trage sie sehr lange. Gerade Jacken und Mäntel trage ich wirklich Jahrzehnte...auch, wenn sie nicht aus Pelz sind ;)

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  • Do-it Ich habe eben mal gegooglet und tatsächlich auf der Woolmark-Webseite Informationen über dieses neue Spinnverfahren gefunden, das Wolle wasserdicht macht :)

    Wind- und wasserfeste Wolle – Woolmark Innovationen
    Unter Verwendung des neuesten OptimTM-Spinnverfahrens haben Woolmark und Nanshan ein wind- und wasserfestes Gewebe entwickelt, das zu 100 % aus australischer…
    www.woolmark.com

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  • Wind- und wasserfeste Wolle. Das klingt sehr interessant!

    Brave Mädchen kommen in den Himmel, freche überall hin ....;)

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  • Schon vor zig Jahren bewarb Manufactum einwen Regenmantel, der aus Baumwolle, aber durch ein spezielles Webverfahren wasserdicht sein sollte. Das Material heißt Eta-proof oder so ähnlich und ist glaube ich aus der Schweiz.

    Ich besitze eine Regenjacke aus dünner Seide von Gudrun Sjöden, die sehr auf Umweltschutz achtet und fluorhaltige Beschichtungen ablehnt.

    RIchtige Wollstoffe sind schon aufgrund ihres natürlichen Wollfettgehalts in gewissem Maße wasserabweisend.

    Und es gibt ja noch diese stinkenden Wachsjacken bzw. australischen Reitermäntel aus gewachster oder geölter Baumwolle.

    All diese genannten Materialien würde ich keinem dauerhaften Starkregen aussetzen, aber fairerweise: diesem halten auch konventionelle High-tech-Textilien nicht wirklich komplett stand.

    Ich habe zu Hundezeiten echte Härtetests damit gemacht, auf dem Fahrrad, bei Seitenwind und Starkregen über längere Zeit. Z.B. Flexorain-Hose und Jacke - irgendwann dringt die Nässe einfach durch den Reißverschluß und kriecht unter den Kragen, egal ob da eine festgezurrte Kapuze dran ist.

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  • Bei meinem in Arbeit befindlichen Lodenmantel hoffe ich ja auch auf eine gewisse Wasserabweisungsfähigkeit ;) Winddicht ist der garantiert zu hundertprozent :) ...jedenfalls bei einem Wind bei dem es noch nicht lebensgefährlich wäre, aus dem Haus zu gehen :biggrin:


    Die ach so tollen "atmungsaktiven" Regenstoffe gewisser Outdoormodehersteller kenne ich leider zu gut :rolleyes: Bei meiner schweineteuren Regenhose ist nach einiger Zeit das Laminat stellenweise zerbröselt, und an den Stellen ist das Wasser sofort durchgedrungen. Da wäre jede Baumwollhose regenfester gewesen :rolleyes:

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  • Samtvelours Vielen Dank für den Etaproof-Tip! Ich habe sogar schon eine Quelle für Meterware gefunden :) Aus welchem Material mein nächster Regenmantel sein wird, kann ich mir gut vorstellen :biggrin: ...allerdings brauche ich gerade keinen neuen. Aber auf ein wasserdichtes Cape wäre ich evtl. scharf :biggrin: Aber erstmal habe ich genug Projekte auf Halde :o

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  • Aus Erfahrung: Mit dem richtigen Garn vernäht, Schulternähte ggf. zusätzlich abgedichtet, ist ein Mantel aus Eta-proof regendicht. (Gute Schweizer Armeeware.)

    Auch bei pladdernder Dusche auf Volllast...


    (Ich lieb meinen Trench dafür.

    Die Imprägnierung dieser Baumwolle ist wärmereaktivierbar - nur richtig waschen geht nicht.

    Normalerweise gibt's einnähbare Pflegeetiketten zu dem Stoff mitgeliefert.)

  • Aline Danke für die Information! Den Stoff finde ich wirklich hochinteressant :)

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  • Do-it Ich habe eben mal gegooglet und tatsächlich auf der Woolmark-Webseite Informationen über dieses neue Spinnverfahren gefunden, das Wolle wasserdicht macht :)

    https://www.woolmark.com/de/in…ons/water-resistant-wool/

    ciao,

    ich habe mir die Seiten hier mal angesehen und bin auf diesen Link gestossen:

    Tierwohl

    Wenn Merinowolle im grossen Stil verarbeitet wird, stellt sich immer die Mulesingfrage.

    Und dann muss man auch die Walklodenstoffe mit Merinoanteil kritisch hinterfragen, wenn man Pelzgegner aus Tierschutzgedanken ist oder ???

    Forschung gegen eine Mückenplage ist die eine Sache aber junge Schafe am Fliesband zu verstümmeln, eine ganz andere...
    sehe hier bei Woolmark nicht das Statement, auf "Mulesing" zu verzichten,

    habe ich übersehen ??

    Bitte um Info,

    gruss Dolce vita

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  • Dolce vita Verkauft Woolmark denn überhaupt konkrete Stoffe? Ich dachte, die sind nur eine Art "Wollforschunginstitut". Bei dem Link ging es mir nur darum, dass es inzwischen durch spezielle Spinnverfahren möglich ist, Wolle wasserdicht zu bekommen. Von solcher Meterware können wir wohl aktuell sowieso nur träumen.

    Und Mulesing mit der unglaublich grausamen Tierquälerei bei der Pelzerzeugung zu vergleichen, finde ich nicht verhältnismäßig. Ich kann nicht bei jedem einzelnen Wollstoff, den ich kaufe, nachvollziehen wie die Wolle produziert wurde. Und das Tierhaltung, gerade konventionelle, nicht immer gut ist, ist mir schon klar. Nur Tierquälerei, nur damit sich reiche Damen mit einem Statussymbol behängen können, lehne ich einfach ab. Glücklicherweise gibt es in Deutschland inzwischen auch keine Pelztierzucht mehr, weil die Pelzproduzenten nicht bereit oder fähig sind, die verschärften Tierschutzvorschriften einzuhalten.


    Walkloden habe ich noch nie gekauft. Ob der oft mit Merinoanteil ist, weiß ich nicht. Für das löchrige Zeug habe ich einfach keine Verwendung. Das pfeift ja der Wind durch ;)

    Du vernähst doch oft Loden. Ist das dann dieser gestrickte Walk oder echter Loden?

    Viele Grüße und danke für alle Antworten!

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