Neue Näh-Stick-Kombi gesucht

  • Also „Sprungstiche schneiden“ finde ich tatsächlich praktisch. Kann die B79.


    Ansonsten, wenn sich jemand eine Kombi kaufen möchte, dann wird wohl beides wichtig sein.


    Stickfläche hängt vielleicht auch davon ab, was gestickt werden soll.

    Ich persönlich mag eher kleinere Motive und wenig Vollstick.

    Benutze tatsächlich überwiegend den mittleren Rahmen meiner Maschine (12x18).

    Den großen Rahmen (16x26cm) nutze ich gern zum Kombinieren (z.B. Schrift mit Motiv) oder für ITH-Projekte. (Wer’s nicht kennt: In the Hoop. Da wird ein Projekt komplett an der Stickmaschine fertiggestellt. Das Zusammennähen erfolgt durch eine gestickte Naht.)

    Gibt etliche ITH-Stickdateien für Taschen, Stofftiere etc.

    Dachte erst da drüber: So ein Quatsch, ich kann doch nähen.

    Mittlerweile bin ich davon recht angetan. ☺️


    Nochmal im Vergleich Brother versus Bernette:

    Von der Handhabung hab ich natürlich nur den Vergleich zwischen der B70 deco und einer kleinen älteren Brother 90E.

    Leisten beide gute Dienste.


    Im Bereich nähen kann ich kein Urteil abgeben, mangels Nahkampferfahrung mit Brother.

    Allerdings ist die Spannbreite an zusätzlich verfügbarem Zubehör (Füßchen etc.) bei Brother viel umfangreicher.

    Wer also ein Fan zigtausend verschiedener Füße ist, wird wohl eher bei Brother landen.

    Wobei auch Bernette da ein wenig aufgestockt hat. 🤔

    Mir persönlich reichen die verfügbaren Füßchen fast.

    Komischerweise nämlich war der erste zusätzliche Fuß, den ich begehrte, einer, den es nicht für die Bernette gab. Fragt mich jetzt aber nicht, wie der heißt. 😬

    Aber zum Teil gibts passende Füße von anderen Herstellern und tatsächlich bin ich dank der lieben Tanja711 fündig geworden. 🤩

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    Nähmaschine JUKI HZL-NX7 Kirei

    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

  • Zu den Funktionen mal ein Hinweis: wenn du beim nähPark im Shop schaust, gibt es zu jeder Maschine ein Datenblatt. Da steht alles drin wie „Sprungstiche schneiden“ und „Fadenüberwachung“. Und wenn man die Vergleichsfunktion nutzt, kann man das sogar tabellarisch nebeneinander auflisten.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • Tanja711, den Vergleich gibt es. Aber leider stimmen da die Angaben manchmal nicht, hab ich gesehen. Mir wurde erklärt, die Brother F580 könnte Sprungstiche schneiden im Gegensatz zur F480. Im Datenblatt steht da aber "nein".


    Naja, mal schauen, was es endgültig wird. Vielen Dank schon mal für die Hilfe bis hierhin! :*

  • Ich sehs, ich lass es morgen ausbessern. Da hat wohl jemand beim Ausfüllen gehudelt. In der Produktbeschreibung stimmt es aber 😉

    Und bei Brother kann man über die Support App jede Bedienungsanleitung aufrufen, das hilft mir immer sehr, wenn ich es ganz genau wissen will.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • Ich besticke auch nicht alles was mir unter die Maschine kommt…. Doch mir wäre 13 x 18 cm auf Dauer zu klein.

    Einen schönen Kissenbezug, ein kleines Wandbild, oder eine schöne ITH Datei…

    da liegt man schnell außerhalb der 3 x 18 cm.

    Ich habe in letzter Zeit schöne Weihnachtskränze oder Herbstkränze und Tischsets bestickt. Da war ich froh um einen größeren Rahmen.😊

    Wenn es finanziell machbar ist würde ich die nächste Rahmengröße schon mit bedenken.😊 in dem Fall ist haben besser als brauchen … besonders wenn man nicht gleich wieder upgraden möchte.

    Sprungstiche schneiden, Unterfadenwächter und das ein oder andere nützliche am Bildschirm direkt an der machen können fände ich auch hilfreich.

    Das wären, vergrößern und verkleinern, in der Stickdatei vor und zurück springen, zum Fadenriss gehen können, evtl Schriften hinzufügen können.


    Aber das sind nur meine Erfahrungen..

    Ich würde bei den gängigen Stickdatei Anbietern einfach mal schauen was mir gefällt und da mal auf die Rahmengröße schauen. Vorab vielleicht einmal eine Liste machen was man denn sticken oder besticken möchte. Da sieht man ja auch wie es mit der Größe ist.😊


    Viele Grüße Michaela

    Viele Grüße Michaela
    Sheldon: 'Hey, seht mal: ich hab ein fehlendes Neutrino gefunden!'
    Howard: 'Gut, dann können wir die Zettel von den Laternen nehmen...'

  • Ich stimme Schokostern zu: wenn es finanziell möglich ist, eine Stickmaschine mit einem Rahmen eine Nr. größer kaufen. Ich selbst habe die Janome MC500e, meistens nutze ich den 20x20 Rahmen. Ein oder zwei Mal im Jahr wir allerdings doch der größere Rahmen (20x26 oder so :/ ) rausgekramt und dann bin ich jedes Mal froh das er da ist.

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  • Im Gegenzug zu schrieben, man braucht mehr als 13x18 cm kommt dann wieder dem Verkäufer zugute, das kostet nämlich was

    Ich habe geschrieben:

    Es kommt sehr schnell der Punkt, da sind die Stickflächen der o.a. Maschinen urplötzlich viel zu klein. Und dann wirst Du Dich fragen, wofür Du denn eigentlich 1500€ oder mehr auf den Tisch gelegt hast.


    - Die Stickfläche sollte von daher größer sein als 13x18.


    aber ich gehe im Gegensatz zu dir auf die Wünsche der Kunden ein und knalle ihnen nicht meine Einstellung vor den Latz ohne überhaupt ein einziges Modell zu nennen, das in diesem Fall in Frage käme.

    1. Ich kann keine Maschine empfehlen, die ich nicht kenne.

    2. Ich kann ihr keine Maschine empfehlen, die ich kenne, weil sie nicht ihrem Anforderungsprofil entsprechen oder aber die von mir aufgeführten Punkte nicht erfüllen.


    Ich selber nutze eine EU5, die meisten Unzulänglichkeiten waren mir vorher bekannt. Ich kenne mehrere ehemalige EU5 Besitzer(innen) welche aufgrund diverser Mängel auf reine Stickmaschinen anderer Hersteller umgestiegen sind. Die Janome Umsteiger (MC500 oder 550) waren im Anschluss hochzufrieden, die Brother 800 Umsteiger weniger. Die 800 macht zwar weniger Mist als die EU5, schneidet aber trotz vorhandenem Cutter keine Sprungstiche.


    Wäre die EU7 vernüftig und zeitgemäß bedienbar, würde ich ihr eine Kombi EU7 / N5000/8000 exclusiv empfehlen, aufgrund der vorsintflutlichen und extrem umständlichen Bedienung kann ich das aber nicht.

  • Ich stimme Schokostern zu: wenn es finanziell möglich ist, eine Stickmaschine mit einem Rahmen eine Nr. größer kaufen. Ich selbst habe die Janome MC500e, meistens nutze ich den 20x20 Rahmen. Ein oder zwei Mal im Jahr wir allerdings doch der größere Rahmen (20x26 oder so :/ ) rausgekramt und dann bin ich jedes Mal froh das er da ist.

    Ich stimme auch für einen großen Rahmen. Habe die gleiche Maschine und sticke sehr viel mit dem 20x28 Rahmen, da ich viele T-Shirts und Jacken besticke, aber auch viele ITH Dateien sticke.


    Ich habe auch mal klein angefangen und dachte 13 x18 reichen mir, wollte ja nur hin und wieder mal ein Täschchen oder so besticken. Dann bin ich dem Stickwahn verfallen und kam schnell an meine Grenzen, also mußte eine neue Stickmaschine her.


    Eine Empfehlung kann ich leider nicht abgeben, weil ich festgestellt habe, daß Kombimaschinen nichts für mich sind.

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  • Mal schauen, momentan habe ich eine Elna 860 gebraucht im Blick mit noch 2 Jahren Garantie. Vielleicht wird es die... vielleicht auch nicht. So viel, wie bei uns dieses Jahr schief gegangen ist warte ich vielleicht auch noch auf 2023 von wegen "Neues Jahr - neues Glück".

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  • Hast Du die Janome 9900? Das wäre die baugleiche Variante. Wenn ja, wie taugt Dir Dein Maschinchen?

    Nein, ich hab die Skyline S9


    Mit "baugleich" meinte ich den grundsätzlichen Aufbau, z.B. der schnelle Umbau vom Nähen zum Sticken, die Darstellung auf dem Display .... .


    Ja, ich bin mit meiner super zufrieden.


    Ich weiß aber auch wie schwierig es ist, sich für die Eine oder eben die Andere zu entscheiden. Hatte damals auch lange Zeit Datenblätter, Youtube und das Internet durchstöbert und am Ende kannte ich mich gar nicht mehr aus. :confused: :pfeifen:

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  • momentan habe ich eine Elna 860 gebraucht im Blick

    Wenn Gebrauchtmaschinen eine Option sind und bei Dir ausreichend PLatz vorhanden ist, solltest Du evtl. auch über getrennte Geräte nachdenken. Eine Nähmaschine, welche genau die Eigenschaften mitbringt, die Du gerne hättest.

    Und eine Sticki mit einer Rahmengröße von 20x30, ausreichen für eine Sweatshirtfront.

    Von mehreren W6 Um-/Aufsteigern/-innen weiß ich, dass sie mit einer Janome 500/550 sehr zufrieden sind. IMHO ist die Janome diversen anderen Maschinen technisch überlegen.

    Gebraucht sind sie bei ebay Kleinanzeigen für unter 1000@ zu haben.

    Bzgl. Kombimaschinen weiß ich, dass eine InkStitch Bloggerin ihre Bernina Aurora 450 abgöttisch liebt und niemals freiwilig hergeben würde. Bzgl. er mögl. Stickdichte lässt sie meine Eu5 ziemlich blass aussehen, auch wenn einige W6 Fans behaupten, die Eus stickten auf Bernina NIveau.

    MIt Stickmodul wurde die Aurora 450 schon für 1500€ bei den KLeinanzeigen gesehen.


    Ich selbst habe seit letztem Sonntag eine W6 N5000 exklusive, alldieweil ich bei der letzten Rucksackreparatu/-umgesaltung einen Kniehebel scmerzlich vermisst hatte.

  • Ne, eine für beides muss reichen. Der Platz, um beide zu stellen ist nicht vorhanden und wenn ich nur eine immer wieder aufräumen muss ist sie umsonst gekauft. Das wird mir auf Dauer zu doof mit dem hin- und her - so gut kenne ich mich. 😉

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  • Der Platz, um beide zu stellen ist nicht vorhanden und wenn ich nur eine immer wieder aufräumen muss ist sie umsonst gekauft. Das wird mir auf Dauer zu doof mit dem hin- und her - so gut kenne ich mich.

    Dann erlaube ich mir trotzdem Dich darauf hinzuweisen, dass der Aufwand bei eine Kombimaschine mindestens ebenso hoch ist.

    Aus genau diesem Grund:

    wenn ich nur eine immer wieder aufräumen muss

    entscheiden sich sich nicht wenige für zwei getrennte Maschinen.

    Willst Du nähen, kramst Du die Näma hervor und legts los.

    Evtl. musst Du bei Nadel und Garn noch Anpassungen vornehmen, das gilt aber für alle.

    Willst Du sticken, holst Du die Sticki aus der Versenkung und kannst beginnen.

    Bei der Kombi musst Du ggfls. die Stickeinheit demontieren und verstauen, Du musst den Transporteur hochklappen, den Stickfuß demontieren und den Halter die Klickfüßchen wieder anschrauben, gelegentlich begleitet von derben Unmutsbekundungen.

    Und ab und an wird gerade die Kommunikationsverbindung zur Nähma vergessen und beschädigt.

    Willst Du sticken, gilt das ganze umgekehrt und geflucht wird bei der Montage des Stickfußes.

    Des weiteren läuft bei den Kombis die ganze Zeit der Transporteur mit und nutzt dessen Mechanik überproportional ab.

    Oder der Transporteur funzt nach einem längeren Stickjob plötzlich nicht mehr, weil da ein Metallstift aus seiner Kuhle getanzt ist...

    Nicht, dass wir uns falsch verstehen, ich nutze selber eine Kombi!

    Für gelegentliches Sticken ist das absolut ok!

    Allerdings wird der damit verbundene MEHRaufwand nicht immer wirklich bedacht.

  • Wenn die Entscheidung schon für Kombi gefallen ist, gilt es immer noch zu beachten, dass der Aufwand nicht bei allen Maschinen gleich groß ist. Je nach Hersteller kann man:

    Die Stichplatte drin lassen

    Das Stickmodul dran lassen

    Die gleiche Nadel für Nähen und Sticken verwenden


    Man muss auch nicht immer den Fuß abschrauben. Manche Hersteller haben Schnellverschlüsse, andere nutzen das SnapOn System auch beim Sticken.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • Bei meiner Brother Innov-Is 1 ist es so wie Tanja beschreibt : das Stickmodul muß nicht abgebaut werden, der Stickschlitten wird nur nach links gefahren, Stichplatte bleibt drin.

    Die Nadel habe ich in all den Jahren nicht beim Wechsel ausgetauscht.

    Einzig der Stickfuss muß abgeschraubt werden und der normale Füßchenhalter muss angeschraubt werden. Das geht aber zügig.

    Was das verstauen des Stickschlittens angeht: den ziehe ich ggf. ab und stell ihn auf den Boden. Da das mein Nähzimmer ist , tritt da auch niemand drauf , die Katze geht nicht mehr nach oben.

    Transporteur Probleme mit Metallstiften hatte ich noch nie, und das ist nicht meine erste Kombimaschine.

    Lg Ulla :raddrehen:

  • ich habe auch die Innovis 1e, nur den Stickschlitten dranstecken, den Nähfuß wechseln und die Nadel wechsel ich auch. Das ist alles sehr schnell geschehen. Für eine Nähmaschine und zusätzlich eine Stickmaschine hätte ich keinen Platz, da ich ja die Ovi und die Cover noch dastehen habe. Sollte sie mal den Geist aufgeben, was ich nicht so schnell hoffe, werde ich mit wieder eine Kombi kaufen.

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  • Ich habe jetzt ca. 2 Jahre NUR meine 25 Jahre alte Kombi genutzt, und das Umrüsten hat etwa 30 Sekunden gedauert - Stickeinheit ab, Stickfuß abziehen, Nähfuß draufschieben, Spule wechseln - keine Stichplatte wechseln, selten Nadel wechseln - der Transporteur hat sich beim Sticktisch einschieben versenkt ... ach ja, auch noch den großen Nähtisch angeschoben --- ich habe das sogar oftmals ständig miteinander gewechselt - gestickt, dann das Teil mal eben vernäht und wieder gestickt.

    Mehraufwand .... :/

    Das einzige, was "gestört" hat: ich konnte während des Nähens nicht sticken, weil meine 2. Maschine den Geist aufgegeben hatte. Seit 3 Wochen habe ich nun eine Nur-Stickmaschine. Welch ein Luxus ;)


    Grüßle

    Liane

  • Das mit der Kombi ist wie so vieles: Kommt drauf an. Wer viel oder große Flächen besticken will ist vermutlich mit einer reinen Stickmaschine besser bedient.

    Ich selbst habe auch eine Kombi, weil der Platz einfach für 2 Maschinen fehlt, aber an das Umbauen gewöhnt man sich eigentlich recht schnell, wobei die S9 schon etwas mehr erfordert um umgebaut zu werden: Stickeinheit anbringen, Spulenkorb und Stichplatte wechseln und den Stickfuß anbringen. Deshalb vergleiche die Kombis miteinander um schlussendlich deine Maschine zu finden.

    PS: Ich als gelegentliche Stickerin komme gut mit dem Umbau klar, zumal es oft die Zeit nicht erlaubt nach dem Sticken noch zum nähen zu kommen. Also baut man die Maschine in aller Ruhe wieder um und nutzt sie einfach am nächsten Tag. Wir liefern uns doch keinen Nähmarathon. ;)

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