Schnittmusterbögen und dazugehörige Zeitschriften aufbewahren

  • Hallo Ihr Lieben,

    wie bereits in einem anderen Threads erwähnt sammle ich zwar Schnittzeitschriften, aber nähe bisher nichts daraus. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass ich nicht Recht weiß was ich nach dem Kopieren mit dem Schnittbogen und der Zeitschrift anfange, damit ich beides zusammen verwahren kann.


    Heftet ihr den Schnittbogen wieder ein und schließt die Klammern wieder, oder klemmt ihr nur mit einer Büroklammer den Bogen wieder an, oder habt ihr andere kreativere Ideen ?

    Schließlich könnte es ja sein , das man den Bogen dann öfter Mal braucht?

    Liebe Grüße Gabi

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    • Offizieller Beitrag

    ich puhl die Klammern auf , mach den Bogen wieder rein und mach die Klammern wieder zu... wenn das nicht klappt, mach ich ein Gummiband um die aufgeklappte Mitte der Zeitschrift und da kommen dann auch die Bögen rein

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo


    ich habe einen Aktenschrank von Ikea mit Sammelmappen/Hängemappen.


    Das Teil hat 3 Fächer und da geht ordentlich was rein ;) In einem Fach habe ich die gekauften Schnittmuster (wie Farbenmix & Co) - jeweils in einer Tasche zum reinlegen plus die Schnitte in Folie pro Größe - so kann ich schnell drauf zugreifen.


    In der untersten Schublade habe ich die Zeitschriften - bei mir fast alles Ottobre und ein paar andere Kinderzeitschriften wie BizzKids etc - auch in Einstecktaschen.


    Im Obersten habe ich die aktuellen Schnitte, die ich dauernd brauche und Ebooks, die ich bereits mal ausgedruckt hatte. Damit ich es nicht nochmal machen muss. Ihr wisst, ich HASSE Schnitte rauskopieren :daumen:


    Bei den Schnitten mache ich mir 2 Reiter dran - links schreibe ich den Namen des Schnittmusters und rechts den Namen des Herstellers - also Ottobre, Farbenmix, Schleiferlwerk und wie sie eben alle heißen. So kann ich das schnell gut einsortieren und finde es auch schnell wieder.


    Theoretisch. Wenn Schnitte, Ebooks, Schnittmusser UND Mappen nicht überall im Haus verteilt wären :rofl: Aber DAS steht auf einem anderen Blatt :rofl:

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  • Ich lege die Bögen nur lose wieder ein und sammel die Hefte in einem Stehordner, da geht auch nix verloren.

    :biggrin: Mache das gleiche.


    Lege bei der Burda die Schnittbögen wieder in das Anleitungsheft und dieses hat das gleiche Titelbild, wie das Heft, daher wenn ich es nicht gleich wieder ins Heft zurücklege, find ich es auch wieder.


    Nanne

    mit Gummiband wäre bei manchen anderen Heften für mich auch eine gute Lösung. Aber mit den wieder in die Klammern stecken, muss ich mal ausprobieren.

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  • Ich bin schon mal ziemlich angeregt, denn einige Ideen von Euch sind mir bisher noch nicht gekommen, z.B. das Gummi, oder nur das Anleitungsheft aufzuheben.


    Die Idee mit dem Hängeregister finde ich prinzipiell gut, habe dafür aber leider überhaupt keinen Platz.
    Im Stehordner verwahre ich alle meine Schnitte, auch alle Zeitschriften. Es geht mir aber oft so, dass ich mehrere Schnitte herausziehe und auf den Zuschneidetisch lege, weil ich vorhabe zuzuschneiden. Dann klappt das aus irgendeinem Grund nicht und irgendwann sind sie dann unter Stoffen oder ungefalteter Wäsche verschwunden, weil mein Mann meinen Zuschneidetisch ja auch zum Wäschefalten nutzt.
    Bei den Schnitten geht das in sofern, dass sie mittlerweile alle in Schnellheftern stecken, in Klarsichthüllen und dazu die Anleitung abgeheftet ist.
    Bei Heften und einzelnen Bögen habe ich da so meine Bedenken das sie dann zusammenbleiben, aber eure Anregungen sind schon mal gut :)

    Liebe Grüße Gabi

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  • MarieCurie

    die ultimative Aufbewahrungslösung für meine Schnitte hab ich irgendwie auch noch nicht gefunden. Entweder sie werden in einer Klarsichthülle verwahrt oder ein paar, die ich öfter benutze, rolle ich zusammen, stecke eine leere Klopapierrolle drüber und beschrifte diese. Das sind aber so einfache T-Shirt oder Langarmschirts.

    Ich beneide alle, welche ein super Ordnungsprinzip für sich gefunden haben. ;)

  • Die Burda für Zierliche hebe ich alle auf -- Ich will die fertigen Modelle sehen! Die Hefte kommen in einen Stehordner, die herausgetrennten Bögen in Umschlägen in einen 2. Stehordner. Wenn ich erwarte, das Schnittmuster nochmal zu benutzen, kommen die Einzelteile in einen Umschlag in einem 3. Stehordner. Die Hefte und Bögen werden nach Jahreszeit und Datum eingeordnet, die Umschläge mit den Einzelteilen nach Typ -- HOsen, Hemde und Shirts, Jacken und Mäntel usw.

    Dann werden die Übersichtsseiten aus dem Heft kopiert und in einen Schnellhefter gelegt, damit ich alles wiederfinde.

    Viel Gedünsches aber so überwinde ich den sonstigen Chaos in meinem Nähleben:kruecken:

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  • Die kopierten Schnitte habe ich alle in einem Ordner mit Klarsichthüllen, darin auch einen Zettel auf dem ich geschrieben habe: welches Modell aus welchem Heft, mit Größe und Besonderheiten beim nähen sowie zuschneiden.


    Ich habe gerne auch die Hefte nicht nur die Anleitungen, durch die Bilder kann ich mir besser ein Bild von den Modellen machen und sehe eher was ich evtl gerne anders haben möchte.

  • Ich lege die Bögen nur lose wieder ein und sammel die Hefte in einem Stehordner, da geht auch nix verloren.

    Genau so mache ich das auch.


    Müsste mal wieder aussortieren.....


    Die abkopierten Schnittmuster hebe ich auch so auf, bei manchen noch ein Stück des verwendeten Stoffes dazu.

    Es gibt einen Ordner für Oberteile, Röcke, Kleider...

    Hefte würde ich niemals wegwerfen, ich liebe das Durchblättern und wenn ich mich inspirieren lassen möchte, ist das ideal.

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  • Ist das hier der Ort für "so möchte ich das machen und habe sogar tatsächlich das grundsätzliche Ordnungssystem dafür da" oder für "und so sieht meine Realität aus"? Da divergieren meine möglichen Antworten nämlich beträchtlich :rofl:

  • Es geht mir aber oft so, dass ich mehrere Schnitte herausziehe und auf den Zuschneidetisch lege, weil ich vorhabe zuzuschneiden. Dann klappt das aus irgendeinem Grund nicht und irgendwann sind sie dann unter Stoffen oder ungefalteter Wäsche verschwunden, weil mein Mann meinen Zuschneidetisch ja auch zum Wäschefalten nutzt.

    Hm, das klingt danach, als wäre nicht die grundsätzliche Aufbewahrung das Problem. Wenn die Hefte dann lose irgendwo rumfliegen, weil man sie ausgepackt hat, hilft ein tolles Aufbewahrungssystem ja auch nicht weiter.

    Ich mache das so:

    1. Möglichst nicht mehrere Sachen auf einmal anfangen, sondern schön ein Projekt nach dem nächsten. Dann kommt weniger durcheinander.

    2. Wenn ich doch mal unterbrochen werde, lege ich das Heft/den Schnitt in eine Papierablage. Da wird nichts draufgepackt! Stoff usw. landen in der Ufokiste (ggf. mit Tüte/Klarsichthülle, falls Kleinkram wie Knöpfe, Garn o.ä. dabei sind). So finde ich die Sachen später wieder, weil nichts durch die halbe Wohnung verstreut wird.

    3. Die Papierablage wird regelmäßig aufgeräumt - wenn der Schnitt 3 Monate drin liegt, ist das ein klares Zeichen, dass ich momentan doch keine Lust auf das Projekt habe ;)

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  • Ich hab' eine sehr große Zeichenmappe (ich glaub' DIN A 1), die zwischen der Wand und dem Sofa steht. Darin bewahre ich meine wenigen Lieblingsschnitte auf.


    Die Schnitteile sind aus stabilen Materialien (überwiegend "Abfall" - aus Verpackungen, dicke Gerüstbauerfolie, Antirutschmatten, Wellpappe etc.). Die Schnitteile sind ausführlich in verschiedenen Farben beschriftet, je nach Material direkt auf den Teilen oder es klebt ein Aufkleber drauf.


    Die Nähanleitung (Kopie) habe ich zusammen mit meinen Notizen (Änderungen, knifflige Stellen, Fehler, die ich gemacht habe, Nähmaschineneinstellung, ggfs. Stichwahl), ggfs. auch einem Stoffschnipsel (Stoffart, Verbrauch, Bezugsquelle), einer Kopie des Fotos aus dem Heft, evtl. ein Tragefoto, in einem Ordner abgeheftet. Jeweils ein Schnitt pro Unterteiler. Bei sieben "Grundschnitten" ist das alles sehr überschaubar.


    Gekaufte Schnitte sind gefaltet in einer Zip-Tüte oder in ihrer Originalverpackung (wenn noch nicht genäht) in einem Schuhkarton. Anfangs hatte ich, ähnlich wie beim Stricken, einen DIN A 5 Ringordner, in dem ich alles reingeschrieben habe. Das hat sich für mich als unpraktisch erwiesen.


    Hefte sind in einem Stehsammler. Die Schnittbögen falte ich wieder, stecke sie in eine Klarsichthülle, die ich in die Mitte des Heftes lege. Außenrum kommte ein Haushaltsgummi. Nannes Idee werd' ich probieren, denn dann entfallen die Klarsichthüllen.


    Mittlerweile habe ich mir für meine Schnittmuster eine Tabelle am PC angelegt. Hersteller, Nummer, Art des Kleidungsstücks, Saison, Stoffart, Verbrauch, Änderungen, meine eigene Bewertung für Nähschwierigkeit, für gefällt mir oder nicht, Arbeitszeit und Gesamtmaterialkosten.


    Ich habe vor, meine Aufzeichnungen, die Nähanleitung und das Bild aus dem Heft bzw. Titelbild des Schnitts, die technische Zeichnung und die Nähanleitung, einzuscannen. Dazu ggfs. noch Bilder von den Verarbeitungsschritten und Tragefotos. Das ist am PC platzsparender als in Ordner oder Stehsammlern.


    Ich hab' ein Dutzend Nähzeitschriften, weil ich nur solche Hefte kaufe, in denen Teile drin sind, die mich wirklich interessieren. Leider entdecke ich manchmal erst beim Probestück, Mist, das war ein Fehlkauf. Über Kleinanzeigen verkaufe ich entsprechende Hefte wieder oder tausche sie.


    Das Teil, an dem ich gerade arbeite, hängt an zwei Kleiderbügeln, die Clipse haben - ein Bügel für die Schnitteile, der andere für die Stoffteile - am Paravent. Am Paravent hänge ich auch mit einer Klammer die Nähanleitung und meine Notizen. An mehreren Projekten gleichzeitig zu arbeiten, kann ich mir bei meinem langsamen Werkelttempo nicht vorstellen.

    Kreativität ist ... eine Allround-Fähigkeit für alle :na: Lebenslagen.

    Die Eile ist der größte Feind der Qualität. (Irena Paukshte)
    Keine Frau ist perfekt, aber die aus dem Süden :biggrin: sind verdammt nah dran.

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  • Hm, das klingt danach, als wäre nicht die grundsätzliche Aufbewahrung das Problem. Wenn die Hefte dann lose irgendwo rumfliegen, weil man sie ausgepackt hat, hilft ein tolles Aufbewahrungssystem ja auch nicht weiter.

    Ich mache das so:

    1. Möglichst nicht mehrere Sachen auf einmal anfangen, sondern schön ein Projekt nach dem nächsten. Dann kommt weniger durcheinander.

    2. Wenn ich doch mal unterbrochen werde, lege ich das Heft/den Schnitt in eine Papierablage. Da wird nichts draufgepackt! Stoff usw. landen in der Ufokiste (ggf. mit Tüte/Klarsichthülle, falls Kleinkram wie Knöpfe, Garn o.ä. dabei sind). So finde ich die Sachen später wieder, weil nichts durch die halbe Wohnung verstreut wird.

    3. Die Papierablage wird regelmäßig aufgeräumt - wenn der Schnitt 3 Monate drin liegt, ist das ein klares Zeichen, dass ich momentan doch keine Lust auf das Projekt habe ;)

    Ja und nein….


    Mein Aufbewahrungssystem ist in einem kleinen Pax Schrank untergebracht, an den man eigentlich nicht dran kommt. Der steht seitlich mit einer Seitenwange nach vorn zwischen Kleiderschrank und zwei Billyregalen und man hat ca 15 cm Platz da rein zu fassen und muss deshalb auch immer alles was vorne steht ausräumen um an die Dinge hinten zu kommen. Daher hole ich dann auch mehr raus als ich gerade brauche. Ich mache mal ein Foto wenn wir wieder zuhause sind sonst ist das schwer zu verstehen.
    Zur Zeit sitzt außerdem mein LG in diesem Zimmer und macht homeoffice, so dass ich da nicht eben mal so reinkomme wenn ich Lust habe.
    Der Zuschneidetisch steht im Vorraum, der sich durch seine Lage prima als Ankleidezimmer eignen würde. Statt dessen hat mein LG aber darum gebeten daraus einen Abstellraum machen zu dürfen nachdem wir nur noch ein Kinderzimmer brauchten. Dort steht jetzt ein 2 Meter Kleiderschrank in dem alles Mögliche untergebracht ist, ein Regalsystem das noch vom Kinderzimmer stammt in dem ebenfalls alles Mögliche untergebracht ist, der alte 1 Meter Kinderzimmerkleiderschrank in dem meine Stoffe und Schuhe sowie Gartenkleidung meines LG lagern, der Wäscheständer zum Wäsche trocknen und eben der Zuschneidetisch steht. Daran kann man dann soeben vorbeigehen.
    Das eigentliche Problem ist also das ich keinen eigenen Raum, nicht mal mehr eine eigene Ecke habe sondern immer teilen muss und Kompromisse eingehen.


    So wie Caleteu wäre Aufbewahrung für mich absoluter Luxus. 3 Stehsammler für quasi eine Zeitschrift….

    Was ich allerdings mittlerweile geschafft habe ist die Zeitschriften in den Stehordnern so zu sortieren, dass Patchworkzeitschriften, bzw Taschenzeitschriften und Jahreszeitenzeitschriften getrennt von Kkamottenzeitschriften stehen.

    Liebe Grüße Gabi

  • Ich lege die Bögen nur lose wieder ein und sammel die Hefte in einem Stehordner, da geht auch nix verloren.

    Exakt so mache ich das auch und mir ist da auch noch nie etwas verloren gegangen oder durcheinander geraten. (und das, obwohl ich bestimmt nicht der ordentlichste aller Menschen bin ;))

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  • Bei mir auch wie bei Reality und Holzi ...:herz:...

    Die Hefte an sich schmeiß ich schweren Herzens weg, ich heb nur die Nähjournale auf.

    Ja, das natürlich auch. Und ich werfe die Hefte nicht mal schweren Herzens weg.

    Ganz ehrlich? Als ich die Burda Style noch jeden Monat auf der Arbeit bekam, habe ich das Nähjournal gleich vor Ort rausgetrennt und nur das Nähjournal mit nach Hause genommen. Die redaktionellen Inhalte haben mich nur sehr selten interessiert.

  • Seit 2000 gibt es ja die Übersicht der TZ in jedem Anleitungsheft. Ich habe mir einmal die Mühe gemacht, alle Doppelseiten zu scannen und die Bilder mit aussagekrätigen Bezeichnungen (B09-16a und B09-16b z.B.) auf dem PC zu archivieren. Dann habe ich die Bilder noch so bearbeitet, dass ich aus Kopien Teilbilder wie Hosen, Oberteile usw. ausgeschnitten habe, die ebenfalls mit z.B. H-B09-16a bezeichnet sind.

    Seit dieser Zeit reiße ich nicht sämtliche Hefte raus, wenn ich etwas suche, sondern suche erst gezielt in den TZ, ehe ich einige Hefte rauslege. Anleitungshefte mit lose eingelegten Schnittbögen sind in Stehsammlern.

    Wenn ein Burdaheft im Hauptteil Schritt für Schritt Anleitungen enthält, werden die rausgetrennt, ehe es entsorgt wird, und ebenfalls in das Anleitungsheft gelegt.

    Meine Schnittkopien werden ALLE mit Zeitschrift- und Modellnummer und Größe beschriftet.

    Die (abgeänderten) Schnitte der genähten Modelle sind gefaltet in Klarsichthüllen und die eingeheftet in Ordnern. Auf einem Blatt ist eine Kopie der TZ zu sehen, das Heft, das Datum des Nähens und ein Stoffrest. Besonderheiten werden dann noch dazu geschrieben. (Es gibt ganz viele, bei denen dann steht: Ärmel von... oder Kragen von... )

    Meine selbstkonstruierten Hosenschnitte und Oberteilschnitte mit passendem Ärmel sind allerdings auf festem Papier und hängen an Klammern. Burda brauche ich nur noch, um Details festzulegen. Beispielsweise, wo eine Teilungsnaht verläuft oder wieviel Weite zum Kräuseln zugegeben ist.

    LG

    Inge

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