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Von der Figuranalyse bis zu fertigen Hose

  • kein Hosenkonstruktionstipp, aber ein Tipp für ein brauchbares Werkzeug zum bügeln für seitliche Hosennähte und jede Art relativ enger Schläuche (lange Ärmel z.B.)

    Eine Bügelrolle ist da sehr hilfreich, zusätzlich zu Ärmelbrett und Bügelei.

    Selbstgemacht und aus Reststücken (meine Maße, sie können indiviudell angepasst werden):

    ein Rundholz ca. 2 cm Durchmesser, etwa 80 cm lang. Umwickelt mit Moltonstücken als Polster, Länge nach gewünschter Dicke, gerne auch gestückelt, Breite ca. 60 cm, so bleiben an einem Ende ca. 20 cm blankes Holz zum leichteren greifen. Fertig gewickelter Durchmesser ca. 6 cm.

    Der Molton-Wickelanfang ist mit ein paar Tupfern Kleber auf dem Holz gegen verrutschen beim wickeln gesichert, das Moltonende ist mit ein paar Heftstichen auf dem gewickelten Bereich fixiert. Überzug aus glattem Nessel (kann Baumwolle oder Feinleinen sein, Hauptsache gewaschen und glatt gebügelt): Umfang plus Nahtzugabe an der Breitseite, am oberen und unteren schmalen Ende eine Nahtzugabe von etwa 1,5 cm für einen Tunnelzug mit dünner Kordel. Der Nessel ist als Tunnel über Molton schlecht aufzuziehen, ich hab den Nessel drumherum festgesteckt und die Längsnaht mit ein paar Handstichen zugenäht.


    Zum bügeln schiebe ich die Bügelrolle in's Hosenbein, die Naht liegt obenauf, das ganze dann auf's Bügel- oder Ärmelbrett sofern ich Höhe brauche, ansonsten flach auf den Arbeitstisch, und kann so ausschließlich die Naht auseinander bügeln.

    Gruß

    Kerstin

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  • ... für die Bügelrolle reichen zur Not auch fest zusammengerollte Zeitschriften, mit einem BW-Bezug versehen.
    Hält und funktioniert bei mir schon Jaaaahre :cool: ...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

  • ... mal sehen, ob und wann mich das Bedürfnis nach einer Bügelrolle überkommt. Danke schon mal für die Tipps. Die pragmatische Zeitungslösung gefällt mir da ausnahmsweise auch.

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  • Liebe Mitleserinnen,

    da ich meine Zeit nutzen möchte und ganz ungeduldig bin, aber auch mit meinem Ärmelbrett nicht weiter machen kann (Nageln ist nicht, weil hier Ruhe dank Dauerhomeoffice x2 angesagt ist), mach ich mich schon mal ein wenig ans Zeichnen bzw. Konstruieren. Das finde ich auch immer so schön meditativ. Posaune meldet sich bestimmt nochmal mit klugen Ratschlägen und ich hoffe einfach mal, dass ich nicht falsch konstruiere.


    Ich versuchs mal mit Gesäßwinkel 77° und messe dann im Vergleich die alte Konstruktion nach und gucke, wie die 3 ausgelassenen cm sich dazu verhalten bevor ich irgendetwas zuschneide. Die Vorderhose wird mit 1/4 Hüftumfang +1 konstruiert. Außerdem will ich die Taillenweite um 2cm auf etwa 70cm erhöhen, weil ich die glaube ich immer zu eng bemesse (wer hätte nicht gerne eine schmalere Taille), zumindest wenn ich bequem meine Oberteile in der Hose tragen möchte, denn das tue ich ausnahmslos.


    Was ich mit der Hinterhosenweite mache, weiß ich noch nicht genau. Die wird nach dem kopieren der Vorderhose ja eigentlich immer (um etwa 4cm) vergrößert. Wenn die Vorderhose an mir aber proportional betrachtet größer sein muss, müsste ich das der Logik nach hinten anpassen. Vllt. indem ich die vorne hinzugefügten 2cm hinten in der Konstruktion spare? Andererseits brauche ich ja Mehrweite an den Waden und zu viel Stoff lässt sich entfernen, umgekehrt könnte ich aber auch formangepasst eine Wadenänderung vornehmen am Schnitt. :confused:Wieder ein Räsel.




    Ich wünsche schon mal einen schönen Abend und lasse euch den schon wieder zu langen Text da...


    Herzliche Grüße

    téchne

  • ich hänge Dir eiin Bild an. Abb. A zeigt die Vorderhose mit 1/4HW + 1. B:. Zeigt die Hinterhose mit 1/4 HW -1. Hier wird an der Schrittspitze etwas abgenommen und natürlich an der Hüfte. (Das kein Hüftbogen vorhanden ist, ist bei Männrhosen z.B. nichts ungewöhnliches)

    Das schwarze ist immer die "Normal"Hose.

    lg

    posaune

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  • Danke! Die Hinterhose-1 zu konstruieren hatte ich gestern auch nach dem Lesen überlegt, aber dann hatte ich Angst und bin ieber schlafen gegangen... Dann mach ich das mal.


    Wie gehe ich denn mit den Stellschrauben für Vorder- und Hinterhose dann noch um? Wähle ich z.B. den Abtrag für die Vorderhosenmitte so wie ich es bei starken Oberschenkeln machen würde und bei der Hinterhose nicht oder doch auch? Das gleiche Frage ich mich für die Hinterhosenbruchverlegung usw. Nicht, dass es irgendwann zu viel des Guten wird!

  • Wie Du siehst, bringt jetzt die Verschmälerung der Hiunterhose nicht so viel, wie die Erweiterung der Vorderhose. Um die Hüfte und am Oberschenkel (hinten) wird es enger. Weitere Stellschrauben an der Hinterhose sind das Zu-oder Wegnehmen

    an der Hinterhosenbreite, die Bruchverlegung und die Steilheit der hinteren Schrittnaht. Auf der Desktopaufnahme meiner (vielen) Bilder siehst Du in Ansicht C wie die Verbreiterung der HHBR wirkt; hier mit + 1cm in blau. Der hintere Spalt wird kleiner und die Hose rückt näher an den Körper ran, die Hüftweite wird aber größer - mehr Stoff um den Popo.

    Da alles zusammenspielt, ist es schon nicht einfach, die richtige Einstellung zu finden-

    bei mir mache ich den Vorderen Spalt kleiner, den hinteren größer und der Winkel ist 82.

    lg

    posaune

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  • Es ist wirklich sehr aufschlussreich die Auswirkungen auf den Bildern zu sehen! Vor allem dass die Verkleinerung der Hinterhose eine viel geringere Auswirkung hat als die Vergrößerung.

    Wie ich genau die Stellschrauben wähle, muss ich mit Blick auf die Bilder von den Probehosenversionen (vor allem die erste) nochmal eruieren.


    Die Vorderhose habe ich schon fertig gezeichnet und hänge anbei ein Bild, auf dem die alte Vorderhose darauf liegt.

    Vorderhose2.jpeg


    Man sieht hier (in etwa) wie Mehrweite entstanden ist. Den Schritt habe ich konstuiert wie zuvor den Spalt also nicht zusätzlich verlängert. Nur bin ich nicht sicher, ob die Schrittkurve nun so noch passt.

    Da reißt mein Vorstellungsvermögen aus, weil ich mich frage, ob die Hose da nicht schon zu nach an den Körper kommt und sie dann im Schritt zwickt - wir werden sehen.

    Weil ich bei der letzten Probehose so Probleme mit dem Verstauen der Weite in der Taille hatte, habe ich außerdem bei der vorderen Mitte etwas mehr abgetragen und 0,5cm Einhalteweite reinkonstruiert. Davon ab habe ich das Taillenmaß um 1cm erhöht für Bequemlichkeit und "Schummelkompensation" und an der Hüfte nochmal ein Kontrollmaß genommen und da auch 1cm drauf gegeben. Der Taillenausfall bleibt also gleich. Die Gesäßlinie habe ich leicht tiefer gesetzt, wie man sieht, damit der Hochpunkt der Hüftkurve etwas weiter nach unten rutscht. Das schien ja auch nicht richtig zu sitzen.


    Jetzt schnell an die Hinterhose ran (wenn die Anti-Heuschnupfenmaßnahmen mich nicht wieder in den Tiefschlaf befördern...)!


    P.S. Ich habe ich anderen Hosenthreads auch nicht wirklich verstanden, was da passiert. Aber wenn man richtig davor sitzt, erschließt sich einem vieles noch!

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  • Ein paar Stunden, Grübeleien und Entscheidungen später, hier das Ergebnis in der Konstruktion, das wie ich finde doch irgendwie unkonventionell ist. Aber wir sind ja in hier nicht in der Konfektionskonstruktion unterwegs :P Zum Vergleich auch mal die neue auf der alten Hinterhose. Das weicht deutlich ab! Die Nahtlänge der Gesäßnaht ist aber dennoch "nur" +1,5cm etwa.


    fertiger Schnitt.jpeg   Verlgeich Hinterhose.jpeg


    An der Hinterhose habe ich ein paar Stellschrauben entsprechend stärkerem Gesäß gewählt, also den Bruch etwas weniger verlegt, den Hinterhosenausschnitt leicht vergrößert und den Gesäßwinkel auf 78° festgelegt. Da hinten dann nicht mehr viel Weite bleibt gibt es aktuell keine Hüftkurve mehr in der Hinterhose. Posaune kündigte ja schon an, dass das sein könne. Sie entsteht dann allein durch das Zusammennähen des Abnähers. Ich hoffe das bekomme ich sauber genäht, denn die Vorderhose weist eine beträchtliche Hüftkurve auf.Hinten ist entsprechend keine Einhalteweite reinkonstruiert, in der hinteren Mitte nur 0,5cm eingehalten und für den Abnäher bleiben dann nur noch 2,5cm.

    Wir werden sehen, ob das meinem Hintern in Realität entspricht oder doch zu extrem ist...


    Das Spaltmaß ist übrigens minimal größer als es die Rahmenvorgaben in den Konstruktionsbüchern bei der Kontrolle vorsehen, aber das müsste durch den erhöhten Umfang durch den Bauch erklärbar sein.


    So weit so gut. Fragen und Kommentare immerzu!

    Ansonsten wünsche ich erstmal einen sonnigen Restsonntag 8)

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  • Sticheltante Das wäre ja noch schöner, wenn hier jeder die Lösung für alle Probleme kannte. Irgendwas müssen einem erfahrene Schneider ja voraus haben, die mit den verschiedensten Figuren umgehen können müssen.

    Außerdem habe ich auch durch Deine Hinweise dazu gelernt! Für mich gehts nicht nur um das, was für mich funktioniert, sondern um die Sache insgesamt.


    Und mal was unkompliziertes:

    Beim Zuschnitt meiner Probehose kam mir die Idee eine zwar tiviale aber für mich folgenreiche Lehre zu teilen, die ich in Sachen pragmatischer Probehosenzuschnitt gemacht habe. (Man könnte auch sagen, wie blöd war ich denn) Irgendwie redet man über diese Kleinigkeiten nie, dabei gehören sie dazu wie alles andere eben auch. Und wem macht es schon Freude sowas zu machen, kommt es am Ende doch eh zum Müll!

    Vllt. seid ihr alle da dank der Erfahrung schön völlig routieniert, vllt. gibt es aber auch Interessierte, auf die das noch nicht zutrifft.


    Hier meine "Erkenntnisse":

    1. Mit Bleistift zeichnen lohnt sich. Hält besser die Torturen aus und ist einfacher präzise anzuwenden als Schneiderkreide.

    2. Nur das nötigste Übertragen! Ich übertrage den Schnitt auf den Stoff und markiere mit Heftgarn nur die wichtigsten Punkte, also Anfang und Ende der Konstruktionslinien und die Abnäher. Da man diese ohnehin auf die rechte Seite zeichnen will, reicht das als Anhaltspunkt zum übertragen.

    (3. Nahtlinien braucht kein Mensch, wenn die Nahtzugabe genau bemessen ist.)


    Und so sieht das in der Praxis aus:


    2.jpeg

    3.jpeg     4.jpeg


    Ratzfatz fertig!

    Wie macht ihr das denn so?

    • Offizieller Beitrag

    schneidest Du dann jedes Mal eine neue Probehose zu?


    Und ich habe gelernt, dass der Bund dran sein muss.


    Dementsprechend: nähst Du immer alles komplett?

    Liebe Grüße


    Sonja

    Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sichere Weg zum Erfolg ist immer, es doch noch einmal zu versuchen. Thomas A. Edison

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  • Du meinst für jede Änderung? Nein, das ist jetzt die zweite, alles andere hab ich an einer getüftelt.

    Was den Bund angeht, hab ich einen gefalteten Stoffstreifen als Provisorium genutzt. Aber auch mit einem angesteckten Gummibund gearbeitet. Weil ich der Hose nun Einhalteweite hab, wird letztere nicht mehr sinnvoll gehen...

    Den Schlitz näh ich nicht, der wird nur zugesteckt.

  • Puhh, also ich weiß nicht. Probehose fertig. Erste Reaktion: Juchee fast fertig. Zweite Reaktion bei Betrachtung der Bilder: Immernoch Quatsch...

    Also hier die Bilder:

    vorne.jpg     hinten.jpg


    links.jpg     rechts.jpg


    Sofort notiert bei der Anprobe habe ich:

    1. Die Hose steht hinten ab, wenn ich mich setze oder beuge
    2. Auf Höhe der Gesäß- also Hüftlinie ist die Vorderhose deutlich zu breit und die Hinterhose zu schmal (Die Seitennaht macht eine S-Kurve). Über der Hüfte staut sich Stoff.
    3. Die Hinterhose krabbelt immer runter und es staut sich Stoff, daher Querfalten
    4. Die Vorderhose will ich immer hochziehen, sie rutscht
    5. Der Treffpunkt zwischen Vorderhose und Hinterhose ist sehr weit vorne im Schritt.

    Auf den Bildern sehe ich noch:

    1. Die Gesäßkurve passt nicht, sie muss flacher
    2. Der Hintern der Hose hängt runter
    3. Die Bruchlinie passt überhaupt nicht in der Hinterhose

    Meine Ideen zur Änderung:

    • Seitennähte "angleichen" also hinten (2cm?) mehr vorne entsprechend weniger (Hüftkurve vorn flacher, hinten runder)
    • Taillensenkung hinten (0,5-1cm), aber (!) Asymmetrie? Vorderhose länger (1-2cm?)
    • Schrittkurve hinten flacher
    • Innenbeinnaht weiter nach hinten versetzen (2cm?) also Vorderhose am Schritt verlängern, Hinterhose verkürzen.
    • Den "Taillenausfall" anders verteilen. Mehr nach vorne (mehr einhalten und in die vordere Mitte, weniger in die Seite, allgemein das Abnäherthema...
    • Wadenänderung habe ich schlicht vegessen :o

    Fragen:

    Wie geht das hängende Gesäß weg und wieso um alles in der Welt ist der Bruch in der Hinterhose so daneben? Ich dachte durch weniger Bruchverlegung rutscht er weiter nach außen nicht nach innen...

    Bin ich jetzt weiter gekommen oder nicht? (Mir geht hier völlig das Urteilsvermögen verloren...)


    Erstmal sacken lassen und auf Eingebungen warten (bei der Arbeit).


    Herzliche Grüße an alle da draußen!

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  • Ich finde, dass es schonmal sehr gut aussieht!
    Das mit dem gut Aussehen hilft natürlich nur bedingt, wenn es nicht „funktioniert“, sondern an entscheidenden Stellen rutscht oder krabbelt.


    Die S-Kurve der Seitennaht ist auf den Bildern auf den beiden Seiten unterschiedlich stark ausgeprägt. Liegt das am Körper oder ist die Hose nicht ganz richtig angezogen? Dem solltest du nochmal nachgehen und ggf. auf ein „Zwischending“ ändern.


    Herzliche Grüße

    und nicht aufgeben!

    Schnägge

  • Also ich finde sie ganz gut.

    Soweit ich erkennen kann (von hinten), sind Hüfte und Gesäßlinie waagerecht (bis auf Asymmetrie links - rechts) auch die Knielinie und der Bruch fällt mittig am Fuß.

    Vorne sieht man gut wie die linke Seite hochgezogen wird, hier ist die Hüfte auch stärker als rechts

    Auch die Spaltrundung ist nicht optimal. Die Hose zieht in den Spalt. In welcher Reihenfolge Du jetzt änderst ist Deine Entscheidung.

    Ich würde erstmal rechts-links anpassen. Dann macht es Sinn, die Seitennähte anzugleichen - rauslassen wo nötig oder wegnehmen. Und dann die Spaltrundung in kleinen Schritten- 5 mm- mehr ausrunden. Kann sein das dann wieder die Seitennaht geändert werden muß.

    Zum hinteren Bruch: wie hast Du den gezeichnet? Bei einer StandardDamenHose wird er 2 cm zur Mitte verlegt auf der Hüftlinie und vom Mitte Knie dann durchgezogen, Bei weniger oder keiner Verlegung bekommst Du mehr schräge Länge unter den Popo - mehr Bewegungsfreiheit - ergo Falten.

    Das Abstehen des Hosenbundes : entweder ist die Kreuznaht nicht lang genug oder Du brauchst einen Formbund oder der Bund (2 teilig) wird zusammen mit der Kreuznaht geschlossen und nicht in einem Stück. Das muß man sehen. Ist der Druck auf den Schenkeln weg?

    lg

    Posaune

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