Wie macht ihr das mit eurem Selbstgenähten, wenn die Schränke platzen?

  • Ich schreibe das nun einmal in dem Bereich, denn es betrifft nicht nur DOB, auch bei Kindersachen und selbst Sachen für die Wohnung kenne ich das.


    Ich habe mir eigentlich vorgenommen, meine Kleiderflut etwas einzudämmen. Nachdem wir das Dachgeschoss umgebaut/renoviert haben und mein Kleiderschrankbereich im Ankleidezimmer trotz Ausmisten schon wieder fast zu knapp ist, muss nun etwas geschehen.

    Also vor dem Umbau hatte ich immer Herbst/Winter und Frühjahr/Sommer geteilt. Der jahreszeitlich nicht aktuelle Teil war dann im Kellergeschoß in Schränken. Ich dachte, das wäre nun mit dem neuen Ankleidezimmer Vergangenheit.


    Mein Problem: Ich nähe gerne für mich, es sind schon besondere Stücke, aber gleichzeitig auch relativ zeitlos. Sprich natürlich gibt es ein paar Sachen, die so modisch sind, dass man sie das nächste Jahr fast nicht mehr tragen kann, aber die anderen kann man lange tragen.


    Wie mistet ihr aus? Wie entscheidet ihr, dass nun etwas wegkommt? Packt ihr manchmal auch Sachen weg, wenn ihr euch übersehen habt, weil es vielleicht ein Lieblingsstück ist und holt es ein oder zwei Jahre später wieder heraus, schaut, ob ihr es dann wieder wollt?

    Habt ihr Probleme Selbstgenähtes wegzugeben?


    Ich bin gespannt, wie das bei euch ist.

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

  • Ich finde, Kleiderschränke sind immer zu klein. :pfeifen:


    Beim Umsortieren des Kleiderschränken von Winter auf Sommer bzw. Sommer auf Winter nutze ich die Gelegenheit alles anzuprobieren und dabei möglichst auszusortieren.


    Das Aussortieren fällt mir sehr schwer. Ich habe zwei große Kunststoffboxen, in denen ich zwischenlagere. Schon oft habe ich Stücke dort wieder rausgeholt.


    Was nicht mehr paßt oder gefällt, wird bei verschiedenen Online-Plattformen oder beim auf einem Flohmarkt angeboten. Was kaputt oder abgetragen ist, wird zu Lappen und Fleckerln aller Art.

    Kreativität ist ... eine Allround-Fähigkeit für alle :na: Lebenslagen.

    Die Eile ist der größte Feind der Qualität. (Irena Paukshte)
    Keine Frau ist perfekt, aber die aus dem Süden :biggrin: sind verdammt nah dran.

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  • Ja, ich tue mich auch schwer, selbstgenähte Sachen weg zu tun.

    Aber wenn ich sie fast nicht trage, oder sie schon 2 Jahre im Schrank hängen ohne getragen zu werden: weg damit! Ganz schnell in eine Kiste oder Sack, sodass ich sie nicht mehr sehe, sonst komme ich ins zweifeln.

    Manchmal sieht man gar nicht wie sehr die Kleidung abgewaschen ist, weil es ein langsamer Prozess ist.

    Wenn sie dann wirklich aus dem Haus sind, denke ich nicht mehr daran.

    Lieblingstücke werden auch shabby, die kommen dann weg. Einfach ein neues nähen, oftmals genau denselben Schnitt, nur ein anderer Stoff oder andere Farbe. Wozu können wir nähen?

    Zeitlose Kleidungsstücke? Habe da so meine Zweifel. Selbst die klassischen Hemdenblusen verändern sich im Detail: mal grosse, mal kleine Kragen, mal schmale Manschetten, mal breite, grosse oder kleine Knöpfe. Muster, Motiefe und Stoffqualität verändern sich.

    Wenn man genau hinschaut erkennt man die kleinen modischen Veränderungen: bei Jeans liegen die abgesteppten Beinnähte innen, nicht mehr aussen, Taschen hinten verrutschen nach unten, Herrenhemden haben einen anderen Kragen, eine gemusterte Blende innen oder an Innensteg etc etc

  • Ich sortiere regelmäßig aus. Immer wenn Winter und Sommerklamotten umgräumt werden. Manche Sachen kommen direkt zur Kleiderkammer, andere werden erstmal zwischengelagert.

    Ich habe mit dem Aussortieren kein Problem. Schließlich kann ich ja neu nähen. Und nicht jedes selbst genähtes Kleidungsstück wird zum Lieblingsteil. Einzig mein erstes genähtes Kleid hüte ich seit 25 Jahren wie meinen Augapfel. Und jetzt passt es sogar wieder. Und zeitlose Klamotten gibt es wirklich. Dieses Kleid ist ein Shiftkleid aus einem Stoff und Muster wie man es heute auch noch kaufen kann.

    Ein übervollen Kleiderschrank blockiert mich. Da verliere ich jegliche Lust zu nähen.

    Kristina

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  • Disaster

    Hat das Label FRAGE hinzugefügt.
  • oh so Standartsachen wie weiße Bluse mit normalen Ärmel, Kragen etc. schwarze Hose schwarze Jacke leben bei mir bis sie auseinander fallen. Alles was ich nähe ist für den normalen Gebrauch eher klassich und für 2 Größen tragbar. Exklusive Sachen nähe ich mir für Events und später entscheide ich ob das noch für weiter Events tragbar ist, meistens verschenke ich die Teile an eine Freundin.alles was ich sonst nich habe fliegt nach 1Jahr nicht tragen in die Kleiderkammer.

    Liebe Grüße aus Ostfriesland

  • Ich habe eine Weile wie wild Schnitte ausprobiert. Nicht alles saß so, wie ich es mir vorgestellt habe. Also verschwand es erstmal weiter unten im Stapel im Schrank. Im Frühjahr habe ich alles nochmal mit Verstand gesichtet, ein paar Teile an meine Freundin weitergereicht, der sie stehen, und den Rest habe ich - zusammen mit Kaufkleidern, denen ich "entwachsen" bin oder an denen ich mich satt gesehen habe, für den Emmaüs zusammengepackt. So haben Menschen etwas davon, die sonst nicht viel haben. Win-win-Situation würde ich mal sagen.

    Ich habe keine Wespentaille. - Ich habe eine Hummelhüfte.

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  • Ich miste im Frühjahr und Herbst aus. Da fliegen dann auch selstgenähte Sachen aus dem Schrank.Die gebe ich weiter an meine Freundin und die wiederrum hat einige Bekannte, die die Kleidung dringend benötigen und sich wirklich freuen. So hat sie mir erzählt, dass eine Frau eine genähte Bluse von mir angezogen und geweint hat - sie hätte noch nie so schöne Kleidung getragen. Da hab ich auch erst mal ne Runde geheult. Ich sortiere - was hab ich z.B im Winter oft getragen, was nicht so oft und was gar nicht. Gar nicht fliegt raus, nicht so oft darf erstmal bleiben und wenn es im nächsten Winter wieder nicht getragen wird - raus damit. Meine Freundin ist da noch konsequenter - wenn sie sich ein neues Teil näht oder kauft, geht dafür ein anderes Teil weg. In jeder Stadt gibt es Menschen, die auch genähte Sachen sehr gerne tragen, weil sie sich so etwas nicht leisten können.

    LG Heike

  • Ohoh...ihr erinnert mich an etwas. Ich trage meine Sachen bis sie mürbe werden. Dann gehen sie weg. Nein, nicht als Putzlappen, sie landen im Restmüll. Ich hab leider noch Kaufkleidung, die mir nicht mehr passt, die ich unbedingt zum Cafe W.U.T. (Warm und Trocken) bringen wollte. Ich habe sogar noch Slips, die ich nieee getragen habe nur einmal gewaschen! Ich brauche dringend Platz im Schrank. Aber, wenn ich aus dem Urlaub komme sortiere ich auch Bettwäsche aus und schicke sie meiner Cousine. Sie sind zu fünft. Ich brauche nicht soviel Bettwäsche. Mein 2 m Schrank (2,40 hoch) ist knalle voll mit Zeugs, das ich nicht brauche.

    Einiges werde ich upcyclen, das weiß ich schon, aber das meiste geht jetzt weg. So. Aber ich nutze nicht den Kleidersammler. Da bin ich absolut dagegen. (darüber diskutier ich auch nicht). Ich möchte regional etwas tun, wo keine Firma mit meinen Klamotten mit verdient und es kostenlos an Bedürftige abgegeben wird.

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  • Aber ich nutze nicht den Kleidersammler. Da bin ich absolut dagegen. (darüber diskutier ich auch nicht). Ich möchte regional etwas tun, wo keine Firma mit meinen Klamotten mit verdient und es kostenlos an Bedürftige abgegeben wird.

    In die Kleidercontainer kommt von mir auch nichts,entweder werden sie umgekippt oder voll Müll gefüllt.Außerdem gefällt mir die Geschäftemacherei nicht.

    Wir haben hier eine Obdachlosenunterkunft ,da bringe ich alles hin,was ich nicht mehr benötige-Möbel,Deko,Sachen,Bettwäsche ,Gardinen,CDs usw.Die freuen sich über alles,da sich die Obdachlosen ja irgendwann wieder neu einrichten und sich dann aus der Vorratskammer bedienen können.

  • Ich trage meine Kleidung zig Jahre, und sie ist bei Leibe nicht zerschlissen wenn ich sie aussortiere.


    Wenn ich aussortiere (meine Schränke können eine bestimmte Anzahl Kleidungsstücke aufnehmen, ohne dass die hängenden Sachen so eng beieinander sind, dass man sie vor dem Tragen bügeln muss), kommen die Sachen in den Kleidercontainer.


    Der von mir gewählte Kleidercontainer steht 60km entfernt, in Oberhausen. Die Kleidung bekommen die Kinder im Kinderdorf, Menschen in Kriegsgebieten, oder es wird verkauft und kommt dem Friedensdorf zu Gute.


    Beim örtlichen roten Kreuz habe ich EINMAL etwas abgegeben, diese arroganten und selbstherrlichen „Ehrenamtlichen“ sehen mich garantiert nicht wieder.


    Probleme mich von selbst genähter Kleidung zu trennen habe ich nicht, und aus Sentimentalitätsgründen aufbewahrt wird auch nichts (ich nähe seit fast 25 Jahren und habe keinen Platz für irgendwelche Lager mit ungenutztem Kram.

    _______________________________________________
    Lichtmess vorbei, dadurch sieht man vieles im richtigen Licht!

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  • Meine Freundin ist da noch konsequenter - wenn sie sich ein neues Teil näht oder kauft, geht dafür ein anderes Teil weg.

    Genauso mach ich das auch. Klappt auch ganz gut. Ich trage viele Sachen einfach sehr lang und kauf mir auch nicht so viel.

    Mein Kleiderschrank lässt auch nichts anderes zu. Da ich erst langsam anfange auch für mich zu nähen, habe ich auch nicht viel selbstgenähtes im Schrank.


    Wenn ich ausmiste wird geschaut. Gutes wird weggeben und totgetragenes kommt in den Müll.

    Die Sachen von der Großen werden, wenn nichts dran ist, eingelagert für die Kleine. Rest kommt weg.

    Die Sachen von der Kleinen werden verkauft, abgegeben und was nicht mehr gut ist, kommt in den Restmüll.

    Liebe Grüße aus dem Ruhrgebiet

    Yvonne

  • Als Modemüffel leide ich auch unter Kleiderschrankenge. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass eine deutsche Käuferin meine Sachen tragen kann ist gering. Ich bin nur 150 cm groß.

    Und ich hänge an manche Sachen, wie z. B. meinen ersten Bläzer.

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  • Es gibt da draußen mehr Menschen mit unseren Problemzonen als wir denken. Ich bin auch keine 160 und bin erstaunt, dass ich ab und zu mal Frauen sehe, die wie ich "geformt" sind. Als dicker Mensch einen kleinen Busen zu haben ist schon etwas Besonderes. Ich möchte nicht wissen, wieviel übrigbleibt, wenn ich abnehme...nichts? Meine Mutter trägt nur zu besonderen Anlässen und bei besonderer Kleidung einen BH. Ich fühle mich ohne nur Zuhause wohl. Also Caleteu sei mutig gib weg, was du nicht mehr trägst. Bei ebay-Kleinanzeigen geht auch.

  • Ich gestehe, dass ich nicht alles gelesen habe (keine Zeit).

    Aber als ich den Titel las, dachte: neuen Schrank kaufen, Stufe 2: größere Wohnung suchen.....................

    Liebe Grüße
    Viola210


    (die eigentlich seit dem 7. November 2001 dabei ist)

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  • Jetzt hab ich trotz Zeitnot gelesen:

    Rotes Kreuz, JA sind bei mir auch durch.

    Aber es gibt hier etwas, dass nennt sich Sozial-Kaufhaus - dort kann jetzt kaufen der möchte. Die nehmen gerne und behandeln mich und meine Sachen sehr freundlich und zuvorkommend.

    Liebe Grüße
    Viola210


    (die eigentlich seit dem 7. November 2001 dabei ist)

  • Jetzt hab ich trotz Zeitnot gelesen:

    Rotes Kreuz, JA sind bei mir auch durch.

    Aber es gibt hier etwas, dass nennt sich Sozial-Kaufhaus - dort kann jetzt kaufen der möchte. Die nehmen gerne und behandeln mich und meine Sachen sehr freundlich und zuvorkommend.

    Bei der AWO arbeiten Langzeitarbeitslose, beim CJD hier Leute die Lernschwierigkeiten haben.... die sind immer nett und höflich, das Rote Kreuz ist mir noch bei keiner Gelegenheit positiv aufgefallen.

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    Lichtmess vorbei, dadurch sieht man vieles im richtigen Licht!

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  • Ihr 2 "kurzen" da oben - ich bin 1,51 cm mit 4 verschiedenen Größen zwischen Hals und Oberschenkel. Gefällt mir auch immer total gut. Komme gerade aus meinem Nähzimmer:

    Schnitt geändert, verkürzt wegen meiner "Länge", danach OW eingearbeitet, zugeschnitten mit der Hoffnung - das es auch so wird wie ich will. Also noch nähen, anpassen, ändern, etc. und da soll ich mich von meinen Stücken trennen???????

    Kinder werden groß und gehen aus dem Haus, aber meine Sachen doch nicht = die liebe ich (wobei es gerade um ein Seidenkleid ging). Ich will einfach sagen: ich kann mich nur schwer vom meinen Sachen trennen und trage sie ziemlich lange.


    Letztlich kann man bei dieser Körper (und meinen Maßen) nicht wirklich passende Kaufmode finden. Will ich auch eigentlich nicht mehr, weil ich da auch direkt wieder nähen muss.

    Also, was bleibt.........doch neuen Schrank oder Wohnung?

    Nein, umschichten ...............oh, da bin ich erfinderisch.......:pfeifen:

    Liebe Grüße
    Viola210


    (die eigentlich seit dem 7. November 2001 dabei ist)

  • Ich entschuldige meine Nähleidenschaft auch immer mit der Tatsache, daß der liebe Gott bei mir einen Ersatzteil-Kisten-Tag hatte. Oben und unten paßt nicht recht zusammen. Ich habe eine echte Oh-Tannebaum-Figur.

    Ich habe keine Wespentaille. - Ich habe eine Hummelhüfte.

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  • Dank meiner unglaublichen (*hust*) Nähgeschwindigkeit, meiner Verweigerung von Kaufkleidung und dem ein oder anderem weiterem Hobby (stricken, lesen, gärteln und Ergebnisse des Gartenbaus verarbeiten, usw.)... ist da nix mit "wegen Überfüllung nicht mehr zu schließen" im Kleiderschrank.


    Wenn ich was aussortier, dann geht nur noch Restmülltonne.


    ;)Ich näh, trag es erst für gut, dann zum Arbeiten, dann im Garten - meist ist dann eh schon Ende Gelände.

    Und wenn nicht: Renovierung oder grobe Arbeiten im/am/um's Haus. Danach ist Ende.


    Klassische Abendkleidung näh ich nicht - keine Verwendung für.

    Anlass bezogenes nur sehr selten - soviele Anlässe hat's einfach nicht in meinem Leben. Und die wenigen, die da sind... ich bin da dann i.d.R. mit für mich nur leicht eleganterem als normal eh hoffnungslos overdressed. Und leicht eleganter als normal für mich kann ich zumindest für gut (irgendwofür muss so'n Theaterabo ja gut sein) noch ein paar mal anziehen, bevor ich damit in den Garten nur noch geh...

  • ...ich hab mich gestern gekratzt, am Oberschenkel...es machte krchts und ich konnte sagen..."definitiv schlafe ich diese Nacht nicht mehr mit dir". Meine Schlafanzug/Jogginghose wanderte direkt in die Tonne. Ich musst mich doch glattweg kurz vor dem Bett noch umziehen.

    Ich habe unsere Diskussion zum Anlass genommen mal zumindest meine Schubladen kritsch in Augenschein zu nehmen.3 Trigema Jogginghosen...raus, selbstgestrickte/gehäkelte nicht mehr getragene Kopfbedeckung, Schals und Stulpenhandschuhe - aussortiert und in Tüten gepackt. Nach dem Urlaub werden die voraussichtlich im September weg gebracht. Ich geh auch mal meine Socken durch. Die trage ich alle nicht mehr.

    Sodele...danach geht es Schublade für Schublade und Fach für Fach weiter.

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