Stoffvorrat... Sammler und Näher :)


  • OT:
    Und mir fallen andere Sachen ein, um Spaß zu haben.
    Habt ihr zum Beispiel mal Wörter erfunden und eurem Liebsten auf den Einkaufszettel geschrieben?
    Das macht wirklich Spaß! :D


    Das sind dann wohl die Männer, die vom Einkauf/Zigaretten holen nie zurückkehren.;)

    LG,
    thimble

  • Nein, er freut sich ja selbst darüber. ;)


    Und kleine Neckereien gehören ja auch dazu. Da muss ich meist mehr einstecken, als ich austeilen kann.

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  • Das mit den Stoffen, die einem zulaufen, kenne ich auch, dagegen kann man sich ja praktisch gar nicht wehren. Meine persönlichen Vorräte sind allerdings durch den kreativen Mittwoch mit Flüchtlingsfrauen sehr zusammengeschrumpft. Dank einiger großzügiger Spenden aus dem Forum sind wir im Moment ganz gut bestückt, aber bevor jemand auf die (völlig absurde) Idee kommt, häßlichen oder ungeliebten Stoff (Gibts den???) wegzuschmeißen, hebe ich mal ganz vorsichtig den Finger, und hier: https://www.rinteln.de/aktuelles-2/
    habe ich gerade gelesen, werden auch Stoffspenden gerne genommen.
    Aber in Wirklichkeit braucht man doch alle seine Stoffe, stimmts?
    Liebe Grüße von Karin

    Die mit der Nähkampf-Ausbildung

  • ich habe gerade mal meinen göga gefragt, wieviele elektrische sägen er hat.... um mitzuhalten, könnte ich mir noch 2 nähmaschinen kaufen!!!! er hat nur gelacht und gemeint, er besitze auch 70 (!!) hämmer und unzählige schrauben etc.. wenn mir also ein bißchen stoff zuläuft (sehr schön ausgedrückt karin) sollte ich mir gar keine gedanken machen.

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  • Wie schade, dass meiner selbständig einkaufen geht und sich keinen Enkaufszettel schreiben lässt. Die Vorstellung , wie er in der Gemüseabteilung nach einem Kilo Spunk sucht, gefällt mir zu gut! Und WErkzeug hat er auch genug, nur findet er es meistens nicht mehr!
    Gruß von Karin

    Die mit der Nähkampf-Ausbildung

  • KaNaFu, KaTroFu, KiZaPa, TaTü, LeWu, ToDo... noch mehr? Gibts alles im gut sortierten Supermarkt ;) Bei uns sind es die Abkürzungen


    Also ich glaube, die Dame im Kindergarten, der ich heute eine größere Tüte große Stoffstücke in die Hand gedrückt habe, war nicht entzückt. Die hatt aber auch schon ein recht gut gefülltes Regal im Wirtschaftsraum. Vielleicht 'spende' ich dem Kindergarten besser nur fertig genähte Teile. Nackte Puppen liegen genug rum. So mal als Anhaltspunkt.


    LG neko

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  • Ich könnte Euren EZ quasi im Blindflug abarbeiten :D. Nur HuTroFu kommt mir nicht ins Haus, und LeWu kaufe ich ebenso wie RoB, PiFleiWu, RoWu und Cerve beim Metzger :cool:

  • :rofl::rofl:

    Liebe Grüße Andrea


    Freundschaft ist wie eine Tür, die niemals zu ist.
    Manchmal klemmt sie, manchmal knarrt sie,
    aber immer ist sie offen.

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  • Bei mir hat es damit angefangen, das ich, als ich vor gut anderthalb Jahren mit dem Nähen anfing, in einer Schneiderei die hier geschlossen hat, Stoffe zum Üben eingekauft habe. 3 bis 4 Euro pro Stück wirklich gute Ware ( 90 Euro hatte ich schnell zusammen :o ).
    Davon habe ich bis heute noch keinen Einzigen vernäht :irre:, dabei sind das bis zu 3 Meter pro Stück, Baumwolle, Seide, Chiffon, Wollstoffe, Cord...


    Dann kam ich auf den Jerseytick, dazu kamen Jeansstoffe, Alpenfleece, moderne Baumwollstoffe, ja sogar Möbelstoffe....und immer weniger Zeit :(


    Und die vielen Stoffmärkte hier im Ruhrgebiet, und die vielen Ideen im Kopf, und nie das da was ich für das Projekt was ich unbedingt als nächstes Nähen will brauche....


    Ich habe mir jetzt auch vorgenommen erstmal zu vernähen, weil auch einige Stoffe dabei sind, die momentan modern sind und in 1 oder 2 Jahren käme ich mir darin wahrscheinlich total doof vor.


    Allerdings muss ich sagen, dass ich mir dafür viel weniger Klamotten von der Stange kaufe. Meine Oberteile sind mittlerweile zu 90 % selbst genäht und meinen Partner benähe ich auch mit Pullis und Shirts, weil die wenigstens passen in Länge und Armlänge (ist bei gekauften Klamotten nahezu unmöglich bei einer Körpergröße von 208 cm und doppelter Armlänge)
    Mir sind fast alle Kaufklamotten über der Brust und ab der Taille zu weit und auch fast durchweg zu kurz.


    Es wird aber Zeit für eine Nutzenrechnung, wieviel Klamotten braucht Frau im Schrank....

    Liebe Grüße Gabi

  • Ich gehöre zur Fraktion "was man hat, hat man" und finde es super mühsam, wenn ich was nähen möchte und mir was dazu fehlt. Somit habe ich nicht nur ein Riesen Lager an Stoffen (manche am Ballen) sondern eben auch Kistchenweise knöpfe, Fäden, Reißverschlüsse ... Ach einfach alles! Sicher besser sortiert als so mancher stoffshop!!


    Ich habe aber kürzlich einen Ikea Sack mit guten Stoffen an unser Flüchtlingsnähorojekt gegeben und verschenke viel an die, die nicht soviel haben wie ich. Doch es ist echt absurd viel!!


    Das liegt auch daran, dass ich schnäppchenjägerin bin und das alles sehr günstig beschaffe.



    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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  • Öhm .... Nekos und Seewespes Einkaufszettel sind ja recht interessant ... Katzenfutter, Kinderzahnpasta, Taschentücher verstehe ich - nur was ToDo sein soll, erschließt sich mir nicht. RoB? Rosenblüten beim Metzger? :confused: PiFleiWu, RoWu - irgendwelche Wurst?



    Die Stofflager anderer zu bestaunen, find' ich spannend und interessant. Alles gelagerte Träume und Ideen, die irgendwann mal zu getragener Wirklichkeit werden, oder eben auch nicht. Meine Stoffvorräte sind klein, passen in eine Kunststoffkiste, in der neue Stoffe und Reste Platz finden.


    Das liegt daran, daß ich mir im Laden nur sehr schwer vorstellen kann, was ich aus den Stoffen nähen kann. Ich brauch' da erst mal ein konkretes Vorhaben um einkaufen zu gehen. Oft gucke ich nur und gehe ohne Stoff nach Hause, weil ich das, was ich mir vorstelle (Farbe, Muster etc.), nicht finde. Ich finde Stoffkauf ist - neben dem Schnittmalen - der unangenehmste Teil beim Nähen. Das können viele nicht nachvollziehen, weil's für sie mit der schönste Teil beim Nähen ist.


    Ganz anders bei Strickgarn - oh weia, da habe ich viel zu viel. Das füllt zwei große Schubladen, vier Kunststoffkisten und einen großen Reisekoffer. :o Tja, so hat eben jeder sein "Tick".


    Bei Wollknäulen sehe ich sofort :D, was da draus werden soll. Ich hab' meisten zwei bis drei unterschiedliche Werkeleien auf den Nadeln hängen, die auch definitiv fertig werden. Das ist beim Nähen leider anders, da liegt das eine oder andere Stück leider auch mal länger bis ganz, ganz, sehr lange unfertig herum.


    Strickzeugs (Ausnahme Kleider oder andere große Stücke) kann ich problemlos mitnehmen, bei Bedarf zur Hand nehmen und auch schnell wieder verstauen. Wenn ich weiß, daß irgendwo warten muß, dann hab' ich mein Strickzeug auch dabei. Öde Nachtschichten gehen durch's Stricken ganz schnell rum und wenn die Quartals-Dienstreise per Bahn nach Rostock ansteht, dann komme ich mit einem neuen Paar Strümpfe zurück.

    Kreativität ist ... eine Allround-Fähigkeit für alle :na: Lebenslagen.

    Die Eile ist der größte Feind der Qualität. (Irena Paukshte)
    Keine Frau ist perfekt, aber die aus dem Süden :biggrin: sind verdammt nah dran.

  • Beitrag von dark_soul ()

    Dieser Beitrag wurde von Anne Liebler gelöscht ().
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  • Ich finde, Abkürzungen sind ja noch einfach, da müsste man ja auch nur etwas finden, das dieselbe Abkürzung haben könnte. :)
    Und dann nachzuweisen, dass es nicht das war, was mal wollte, steht dann noch aus.


    Jetzt wieder beim Thema:
    Ich finde das übrigens sehr lustig mit dem Vorstellungsvermögen. Ich greife eher zu Wolle, die mir nicht steht. :o oder ich dann zu nichts kombinieren kann. Da fällt mir ein, dass ich noch eine Strickjacke habe, die ihre Form schon gewandelt hatte, aber es lag wohl doch nicht am Muster, da ich sie jetzt immer noch nicht tragen mag.


    Aber am Anfang habe ich auch bei Stoffen schon mal ziemlich danaben gegriffen. Da habe ich noch einen Mantel, den ich weder tragen noch weggeben mag. Ich denke die Zukunfts-Crusadora mit ihren gewachsenen Näh- und Designfähigkeiten wird es irgendwann richten. ;)
    Die hat schon einiges gerichtet, was die Nähanfängerin-Crusadora nicht hinbekam.


    Deswegen lasse ich manche Projekte noch liegen auch im fast fertigen Zustand, wenn ich denke, das noch etwas zu retten ist, was ich nur eben noch nicht richtig kann, wenn nicht, werden es nur Ersatzteil-Spender.
    Allerdings bin ich auch kompromissbereit: Wenn etwas auch nur zu 80% so geworden ist, wie gedacht, wird es trotzdem getragen. Wenn es immer 100%ig sein müsste, würde mir das Nähen keinen Spaß machen.

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  • ToDo: TomatenDose


    Fantasie: Bei Stoffen habe ich fast immer eine Idee, was daraus werden könnte. Dann muß ich im Laden/oder vorm Onlineshop einen Kleiderschrank-check machen bezüglich: brauch ich noch so ein Teil? Das 5. Abendkleid aber seit Jahren keine echte Gelegenheit mehr, eines zu tragen... dann vielleicht doch lieber den Hosenstoff mitnehmen und vielleicht noch einen leichten Sommerrock für den Strand und eine fahrradtaugliche Kurzversion für alle Tage und etwas Reste für HimmelArschUndZwirn :motz: endlich am Rad die Speichen abdecken, damit auch längere/weitere Röcke da nicht reinflattern und ungeniert ausgeführt werden können.... und ruckizucki habe Nähprojekte für 3 Wochen geplant.


    Aber das mach ich gerne auch mal alle 1-2 Wochen oder auch mehrfach pro Woche. Ganz gefährlich!!! Ich arbeite dagegen an. Erst vernähen, bzw. keine Kinder-Kitsch-Stoffe mehr dazunehmen. Dazu mal zurückhalten. Es müssen keine Bestellungen von 180EUR sein, denn ab 79 oder so isses sowieso portofrei und ich kann besser auf 2x bestellen ;)


    Ich liebe es, alles, was ich für ein Teil benötige, an Bord zu haben. Ich hasse es, Einzelteile nachkaufen zu müssen, denn das ist hier immer mit solchen Unmengen an Zeit verbunden (bis man mal in einem gut sortierten Laden ist, bzw. man muß ja idR 2-3 Läden abklappern und dann haben die Apothekenpreise, weil der Umsatz nicht stimmt, bzw. die Lage zu exklusiv ist), daß ich da nie ankomme, weil so viel Zeit für mich am Stück nicht vorgesehen ist. Oder bestenfalls mit Anmeldung, Kindersitting tauschen...also 1-2 Mal im Jahr. Und das ist dann der Stoffmarkt.


    Genug gejammert. Kunde wartet.


    LG neko

  • mama.nadelt. mama.baut.ab. Heute nochmal ein Slouch Shirt für die Sommerferien. Nachdem ich noch Jerseyreste in schmucke Unterbüxen verwandelt habe, kann ich so allmählich zu ca. 90% in Selbstgenähtem rumdaddeln. Sehr schön. Bin nur sauer auf meine Männer, weil die mir mein supergelungenes Raglan mit Schokomilch versifft haben. Unrettbar: Papa macht Witze und Sohnemann spuckt das Zeug quer über den Tisch, überwindet 140 cm Luftlinie und trifft mich. Auf Höhe des Herzens. :mad:
    Hilft nichts, da müssen noch weitere Stoffvorräte dran, damit ich das ersetzen kann. Auch mit Gallseife, Klarspüler und ähnlichen Fisimatenten habe ich nämlich die Flecken nicht mehr rausgebracht. *seufz*

    Ich habe keine Wespentaille. - Ich habe eine Hummelhüfte.

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    • Offizieller Beitrag

    Es wird aber Zeit für eine Nutzenrechnung, wieviel Klamotten braucht Frau im Schrank....


    Tja, das ist halt mein Problem. Denn diese Frage stellt sich mir nicht - bei 4 Kindern, die wachsen (für mich nähe ich nicht) und einem Kinder-Benäh-Gewerbe hab ich immer eine Ausrede, um den nächsten Stoff zu kaufen :rofl:

  • Naja... Die 'Wieviel braucht...'-Frage habe ich neulich mal versucht für die Kids zu beantworten um eine Basic-Bestückung im Schrank abzuschätzen. Es sind Mädels, 4 und 6 Jahre alt. Das eine Mädel macht aber derzeit lieber einen auf Junge. Das Andere ist zwar Mädel, aber ein echter Floh. Der Name ist Programm.


    Ich bin auf folgendes Alltagsergebnis gekommen (Urlaub mit 3 Wochen Campingplatz und eingeschränkter Waschmöglichkeit ist nicht eingerechnet)


    Oberteile/Shirts:
    - 5 Teile nach Saison (kurz/lang)
    - 4 Teile gegen die Saison


    Untenrum:
    - 4 Hosen Saisonal
    - 1-3 Hosen gegen die Saison


    - 4 Leggins lang (oder entsprechend Strumpfhosen)
    - 4 Leggins/Shorties halblang/kurz


    Kleider:
    - Mädchen-Mädchen: ca 4xJersey-Strand-Kleider (oder auch Röcke) für alle Tage +3 'große' Kleider für 'Launen der Natur.


    Unterwäsche: mindestens 10 Höschen, mindestens 5 Hemden.
    Nachtwäsche: mindestens 2 Sätze: einmal kurz, einmal lang, ggf. ein Nachthemd oder zwei... (Je nach Saison ein 3. saisonales Set)


    Dazu:
    1-2 Sätze Jogginganzüge mit Pulli oder Jacke aus Sweat oder Nicki
    1 leichte Überziehjacke


    Bei Frau sieht das übrigens ähnlich aus, habe ich festgestellt. Der Rest ist ... Abwechslung.


    Nachteil bei dieser Liste: die Klamotten sind permanent in Verwendung und halten nicht lange. Man muß also dran bleiben und darf nachnähen nicht auf die lange Bank schieben.
    Vorteil - so es einer ist: man kann fast immer irgendein Teil nachlegen/ersetzen.


    Nebeneffekt: gerade bei den Kindern kann man auf wechselnde Vorlieben eingehen. (Mal mehr Hose, oder Kleid/Rock, mal mehr blau oder rosa)


    Und wer gerne mal einen ausgiebigen Sommerurlaub machen möchte ohne ständig waschen zu müssen, muß entsprechend mehr Teile kalkulieren...


    Und jetzt warte ich auf die Gegenstimmen und die Proteste. :D


    LG neko

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  • ich hasse waschen im Urlaub, der soll sich ja vom Alltag unterscheiden, und v.a. am Campingplatz, dementsprechend ist auch immer meine Kalkulation gewesen, selbstgenähtes ergänzt mit günstigen Käufen auf Kleidermärkten

  • Öhm .... Nekos und Seewespes Einkaufszettel sind ja recht interessant ... Katzenfutter, Kinderzahnpasta, Taschentücher verstehe ich - nur was ToDo sein soll, erschließt sich mir nicht. RoB? Rosenblüten beim Metzger? :confused: PiFleiWu, RoWu - irgendwelche Wurst?


    Die Tomatenfrage hat Neko ja bereits geklärt. RoB = Rostbäff, wie Tante Fine gesagt hätte, weilte sie noch unter uns. Die RoWu ist auch ein Insider und steht für Rollwurst. Mortadella "ohne", die unser Neffe immer gerollt, also als Rollwurst verspeiste, und seither heisst sie eben so bei uns. Fleischwurst wird im Pott gern als Pimmel (ja, ja :D) gekauft.


    Zitat

    Die Stofflager anderer zu bestaunen, find' ich spannend und interessant. Alles gelagerte Träume und Ideen, die irgendwann mal zu getragener Wirklichkeit werden, oder eben auch nicht. Meine Stoffvorräte sind klein, passen in eine Kunststoffkiste, in der neue Stoffe und Reste Platz finden.


    Ich habe auch kein Lager, nur einen Schrank, und der markiert für meine Einkäufe die natürliche Grenze. Ist die erreicht, muss erst abgebaut werden, feddich, ich bin aber auch sonst nirgends hamsterig unterwegs und eher abbaufreudig - ich empfinde viel Zeug sehr schnell als Ballast, und der macht mir dann auch keine Freude. Deshalb sehe ich den Sperrmüll-Terminen immer mit Freude entgegen, denn dann verschwindet wieder alles, was ich in der Zwischenzeit für entbehrlich erklärt habe.


    Eine gute Übung sind für mich meine Allein-Urlaube, bei denen ich mir gern eine Wohnung am Wunschziel miete. Die Küchen dort sind beispielsweise meist sehr rudimentär ausgestattet, und man begreift dann buchstäblich, wie wenig man eigentlich braucht.


    Ein Stofflager-Foto kann ich gerade nicht bieten, da ich in Norwegen bin. Ich schaue aber gespannt in Eure Lager und freue mich über die schönen Stoffe!

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