Ich freue mich, wenn am Ende einer Woche dann doch noch etwas fertig geworden ist. Diesmal aus dem Reststoff meines eigenen Shirts, wieder etwas für meinen, von mir sehr geliebten, Großneffen:
Da darfst du dich auch freuen. So süß. 
Azawakhine’s Näherkenntnisse und deren Folgen….
- Azawakhine
- Erledigt
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Wie süß ist denn bitte dieser kleine Pulli, na da wird sich der Großneffe 100% freuen.
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Ach wie hübsch ist der denn...
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Die Pullis sind klasse, die weiße Grundfarbe mit dem Blau wirkt sehr schön.
Ich mache das auch so, jeden Tag ein bisschen.
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Vielen lieben Dank an Euch alle.
Die Pullis sind klasse,
Merci, vielmals. Allerdings handelt es sich hierbei nur um EINEN Pulli. Mehr habe ich in einer Woche nicht geschafft. Ich habe sowohl die Vorderseite, als auch die Rückseite bestickt. Vielleicht ein bissi viel… Aber wenn das Stickmodul schon mal angeschlossen ist….😅
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Die Sweatshirts sehen so süß aus! Da wird sich dein Grossneffe freuen ☺️
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Trotzdem sieht es toll aus! 😀
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Ehm? Ein einziges Shirt?
Whäääää
! Was mach ich dann - ohne ein einziges Shirt geschafft zu haben? 
Spaß beiseite - das Shirt ist sehr schön geworden - der Beschenkte wird sich sehr darüber freuen!
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Whäääää
! Was mach ich dann - ohne ein einziges Shirt geschafft zu haben? Ja, so ist das. 🤗 Manchmal geht gar nichts, manchmal nur wenig und manchmal ganz viel auf ein Mal. - Du hast einen jungen Hund und ihm schon viel beigebracht. Das passiert ja nicht an der Nähmaschine. 😉😘
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Stimmt, Bria ist ein Zeitfresser, aber auch mein Fitnesscoach. Gestern lief ich mit einem Freund ein kurzes Stück einen steilen Berg zum Parkplatz hoch, und es war nicht ich, die leicht zu Keuchen anfing
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Heute habe ich die Bernette straight Stich 08 wieder verpackt. - Die Mindestmietzeit neigt sich dem Ende zu. Es war nett mit ihr. Aber das Schlachtroß, die Pfaff 335, hat für meine jetzige Lebensphase doch noch die Nase vorn. Das Roß bleibt im Stall, die "Ziege" geht wieder. Den Markt der Schnellnäher werde ich weiter beobachten. Sollte ich die große Ledernähmaschine nicht mehr benötigen, wäre so eine Geradstichmaschine für den Hausgebrauch, gar nicht schlecht. Aber ich finde auch: Da ist generell noch Luft nach oben. Gleichwohl hat mein Test der Bernette 08, das Sozialgefüge in meinem Nähmaschinen-Stall verändert. Die Stellplätze wurden optimiert: Die Brother V5, eigentlich nur noch als schnelle Stickgelegenheit und Ersatznähmaschine verwendet, stand auf einem Sideboard und hat nun einen eigenen, festen Nähtisch und einen Geradstichfuß bekommen. Sie wird nun häufiger benutzt, gerade bei einfachen Stoffen und wenn es mal schnell gehen soll. Der damit freie Platz auf dem Sideboard tut meinem Nähzimmer gut. Die Pfaff 335 ist in den vorgelagerten Flur, in die Leseecke gezogen. Da war noch genug Platz und somit habe ich mein Nähzimmer etwas erweitert. - Das passt richtig gut.
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Ich wollte schon immer mal nachfragen, wie du dich letztendlich entschieden hast. So, wie du es jetzt beschreibst, klingt es doch ganz gut. Ich hatte ja auch kurz überlegt, die Bernina 570 wieder abgeben und dafür die Bernette 08 mieten. Aber du hast mich überzeugt, ich behalte und miete weiter die Bernina 570. Die soll demnächst mal gewartet werden, ist ja im Mietpreis enthalten. Mein Mann meinte, ich soll sie dann doch jetzt kaufen, aber warum? Ich miete jetzt solange ich kann und dann entscheide ich. Meine Ledernähmaschine bekommt auch einen neuen Platz, bleibt aber im Nähzimmer. Die alte Pfaff 230 muss gehen, sie näht gut, aber ich komme mit ihr nicht so klar und den Platz brauch ich jetzt auch für die 570. Mein Nähzimmer ist nicht sehr groß, mein Mann möchte das Schlafzimmer immer noch nicht gegen Nähzimmer tauschen, also muss ich irgendwie optimieren. Im Moment steht es ziemlich voll.
Es glaubt uns ja keiner, wieviele Gedanken wir uns noch zusätzlich zum nähen machen müssen! 😀
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Oh ja, wir müssen uns außer "was nähen wir den nun" viele Gedanken machen. Aber ehrlich? Das hält die grauen Gehirnzellen fit!
Und manchmal braucht man einfach eine Weile bis man selbst weiß, wie man den vorhanden Platz denn nun genau einrichten möchte. Ich hab ja ein großzügiges Arbeitszimmer, aber auch hier ging das Einrichten nur mit viel Gehirnschmalz, einigen Einschnitten und immer wieder Veränderungen, die sich auch dadurch ergeben, dass man Neues ausprobieren möchte.
Kurz - wir alle arbeiten durch das dauernde Aktivieren des Gehirns auf ein gesundes erfülltes Alter hin! Ist das nix? (Ich geh auf die 70 zu und merke, dass in meinem Bekanntenkreis zu meinem Erschrecken einige eher rückwärtsgewandt sind und kaum noch neues anfangen. Deswegen mach ich mir grad viel Gedanken darüber)
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Kurz - wir alle arbeiten durch das dauernde Aktivieren des Gehirns auf ein gesundes erfülltes Alter hin! Ist das nix? (Ich geh auf die 70 zu und merke, dass in meinem Bekanntenkreis zu meinem Erschrecken einige eher rückwärtsgewandt sind und kaum noch neues anfangen. Deswegen mach ich mir grad viel Gedanken darüber)
Bei mir ist es erst die 50 und auch in meinem Bekanntenkreis ist das (leider) schon so. Da wird der Garten "altersgerecht" gemacht, falls man mal nicht mehr kann. Und ich werde gefragt, warum ich noch in die VHS gehe, um Sachen auszuprobieren usw. Ich finde das wirklich erschreckend. Im besten Fall hat man doch noch ein paar Jahrzehnte vor sich und die will ich nicht mich langweilend verbringen
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Kurz - wir alle arbeiten durch das dauernde Aktivieren des Gehirns auf ein gesundes erfülltes Alter hin! Ist das nix? (Ich geh auf die 70 zu und merke, dass in meinem Bekanntenkreis zu meinem Erschrecken einige eher rückwärtsgewandt sind und kaum noch neues anfangen. Deswegen mach ich mir grad viel Gedanken darüber)
Genau SO!
Chor-Singen (und Gemeinde-Ehrenamt), Nähen und Radfahren/Schwimmen werden mich hoffentlich so lange fit halten, wie ich noch gebraucht werde
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Kurz - wir alle arbeiten durch das dauernde Aktivieren des Gehirns auf ein gesundes erfülltes Alter hin!
Genau das. Ich beschäftige mich auch ständig mit neuen Fragen und Themen, im Moment eher beim Stricken. Ich finde das gut. Ich möchte noch ein bisschen das Leben genießen, nachdem ich so lange in dem Trott Arbeit, Familie, Haushalt war und nicht allzuviel Zeit für eigene Interessen hatte .
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Ich kann sicher mit „erst“ 45 Lenzen nicht wirklich mitquarken aber ich nutze inzwischen gerne für alles worauf ich keinen Bock habe die Ausrede „Dafür bin ich zu alt.“
(im Scherz natürlich)
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Mit 63 stelle ich leider fest, dass ich für einiges zu alt bin, zumeist aus gesundheitlichen Gründen.
Ich habe eben die Todesanzeige eines ehemaligen Kollegen gelesen, er wurde 80 Jahre. Darin stand der Satz "er hatte noch so viele Träume". Finde ich super, wenn man mit 80 noch viele Träume hat.
