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Gemacht mit der Stickmaschine

  • Finde das Schnuckelchen :thumbup: <3 auch ganz bezaubernd,ist das eine Art Teddy? Gefällt mir sehr! Beste Grüße Gerdi

    Ich glaubte eigentlich eine Stickdatei für ein Erdmännchen zu kaufen (wobei ich keine Ahnung von Erdmännchen habe und Ohren und Nase dann doch wieder ganz anders sein müssten), stellte bei der Lektüre der Arbeitsanleitung dann aber fest, dass das hier ein Schweinchen (pig) sein soll. Es gibt in dem Set die gleiche Datei nochmal mit Schweinchennasenlöchern. Und dann sind da auch noch ein Teddy und ein Affe mit drin.

    Aber da ich ohnehin Lust hatte, mit Farben zu spielen, und moderne Stofftierchen ja inzwischen häufig sowieso keine Ähnlichkeiten mit lebenden Vorbilden haben, habe ich es einfach so gemacht. Es ist jetzt ein lila Erdmännchenferkel. Das geht in so ein Weihnachtspaket für bedürftige Kinder. Ich werde aber bestimmt noch eines machen. :)

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  • Habe wieder einen Auftrag bekommen mit 20 Jacken für einen Sportverein.

    Logo ist ja nichts besonderes, aber der Maggie Hoop Talent ist Goldwert

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    Magnetrahmen positionieren, Jacke drüber ziehen einmal drücken und fertig.

    Vorbereitung 20 Sekunden, sticken 7 Minuten

  • Guten Morgen,

    gestern ein Hoodie bestickt, anschließend mit KI ein "Verkaufsbild" generiert.

  • Es ist zwar bemerkenswert, was heutzutage technisch machbar ist, aber ich finde den Einsatz von "gefälschten" Bildern zu Verkaufszwecken nicht gut. Man sieht nicht, was man bekommt, sondern was einem vielleicht gefallen könnte. Inzwischen kann ja kaum noch jemand zwischen Realität und KI unterscheiden.


    Ich bin bei ebay vor kurzem über Produktbilder gestolpert, die künstlich erzeugt wurden. Und es wurde nicht darauf hingewiesen. Da würde ich doch schon lieber genau sehen, was ich tatsächlich bekomme.


    Und ob dieser Laden weiss, was er da vielleicht verkauft? So er denn existiert ;)

    Niemand weiss etwas genaues ...


    Grüße

    Andreas

  • Guten Morgen,

    gestern ein Hoodie bestickt, anschließend mit KI ein "Verkaufsbild" generiert.

    Gibt es denn bei eurem Bild einen Hinweis , das das Bild mit KI generiert worden ist?

    Würde mir persönlich gut gefallen.

    Ulla :raddrehen:

  • Ich denke, es ist heute üblich, Konfektion so zu präsentieren.

    Es ist eben eine "Schneiderpuppe", die in dem Hoodie steckt.

    Wenn ich meine Socken verkaufen wollte, würde ich sie auch lieber an einem mit KI generiertem Bein präsentieren, als in einer Pappe oder an meinem Bein selbst photographiert..🤣

    Viele Grüße
    Hedi

  • Seh ich auch so - der Hoodie und die Stickerei sind ja echt - warum müsste dafür eine reale Person ihr Gesicht hinhalten?

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

  • Ich versteh, was Du meinst.


    Jedoch möchte ich anmerken, dann man bei Produktbilden schon seit Jahrzehnten und seit lange vor KI oft nicht sieht, was man bekommt, (und schon gar nicht genau,) sondern nur das, was einem gefallen soll, insbesondere bei Kleidung.


    Da ich meine "schwierigen Stellen" kenne, achte ich auf manches auf Produktbildern schon seit vielen Jahren ganz besonders.

    Häufig sieht man die Schulterpartie nicht, oder jene Stelle, an der ein schlecht sitzender Schnitt Zugfalten neben der Brust wirft, weil dort lange Haare drüber drapiert sind.

    Häufig stehen Models in total unnatürlichen Posen - weil das Kleidungsstück nicht mal am Model gut sitzen würde, wenn es normal dastehen würde.

    Dass die Modelfiguren selten der Zielguppe entsprechen und nur "soll gefallen" vorgaukeln sollen, ist eh bekannt.


    Und nicht selten wurde früher Kleidung sowohl an Schaufensterpuppen als auch an echten Models für Katalogfotos so lange mit Stecknadeln an diesen und jenen Stellen gerafft und abgesteckt, dass es dann am Foto toll aussieht, aber wenig mit dem zu tun hat, was man dann bekommt, wenn man es kauft (weiß ich, weil meine Mutter aufgrund ihrer eigenen beruflichen Erfahrung genau wusste, was man für eine tolle - aber nicht tragbare - Fotooptik wo und wie abstecken muss ... )


    Aber natürlich finde ich es gut, wenn KI klar kommuniziert wird. Tatsächlich habe ich den Hinweis "Hintergrund mit Hilfe von KI generiert" auch schon oft gelesen.

  • dass es dann am Foto toll aussieht, aber wenig mit dem zu tun hat, was man dann bekommt, wenn man es kauft

    Und die gleichen Anbieter lamentieren dann über zu hohe Retourenquoten. Und die bösen Kunden, die Auswahlbestellungen machen.


    Tja, Lügen haben kurze Beine ...

    Viele Grüße
    Do-it


    Wer nähen kann, ist klar im Vorteil.

  • Vor KI nutzte man Photoshop, da sah man als Laie kaum, dass es bearbeitet war.

    Hinweise gab es dazu auch nicht, obwohl ich das grundsätzlich auch gut finde.


    Schon immer wurden Fotomontagen gemacht. Für Werbezwecke kommt man kaum drum rum, Profifotos kosten viel und verteuern letztendlich das Produkt.

    Liebe Grüße

    Felika :dog:

  • Ich versteh, was Du meinst.

    Und du beschreibst viele meiner Gedanken! Umso mehr überrascht mich die "allgemeine Akzeptanz".


    Beispiel: Ich bin Handwerker und ich verstehe mein Handwerk. Ich kenne alle Stoffe und Schaufensterpuppen. Und die erwähnten Schwachstellen. Und auch die Tricks, wie man geschickt positioniert, um etwas besser oder schöner darzustellen.

    In der Werbung heißt es ja gerne auch mal "Beispielbild".

    Ich fühle mich als Sachverständiger meiner Möglichkeit beraubt, mir ein genaues Urteil zu bilden, wenn mir "Platzhalter" anstelle der Realität präsentiert werden.


    ... nur mein persönliches Gefühl...


    Grüße

    Andreas

  • Jeder hat so seine Vorstellungen, was für ihn wichtig ist, um sich ein eigenes Bild zu machen. Ich habe kein Problem damit, wenn ich ein KI generiertes Bild als Modelbild sehe. Haben wir denn nicht alle über Jahre gelernt, uns in die Sachen der gertenschlanken Models hineinzuversetzen, die uns die Schnittmuster zeigen?

    Ich finde es viel schlimmer, das bei den "neuen" Designern Fotos der Testnäher zu sehen sind und oft keine technische Zeichnung oder eine Rückansicht verfügbar ist.

    Viele Grüße
    Hedi

  • Ich finde es nicht schlimm, wenn man mit der KI oder älteren Methoden einen hübschen Hintergrund zeigt.


    Wenn man aber Kleidung verkaufen will, sollte da nicht viel an der Passform verfälscht werden. Wenn das auf dem Foto z. B. toll figurumspielend aussieht und ist tatsächlich ein formloser, weiter Sack, dann geht es halt zurück. Außer Spesen nix gewesen für den Versender.


    Und die, die was Weites zum Kaschieren oder wegen besonderer "Problemzonen" sicht, bestellt gar nicht erst, weil sie denkt es sei zu eng .

    Viele Grüße
    Do-it


    Wer nähen kann, ist klar im Vorteil.

    Einmal editiert, zuletzt von Do-it () aus folgendem Grund: Ergänzt

  • Finde Do-it hat Recht, die Kleidung die Verkauft werden soll muß für den Käufer gut sichtbar von mehreren Seiten sein . Ansonsten in einen Laden gehen und dort kaufen. Beste Grüße Gerdi

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