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Burda style künftig ohne Plus-Größen 🤔?

  • Kinderhefte gab es in unregelmäßigen (?) Abständen.

    Die gab es irgendwann auch zwei mal im Jahr. Irgendwann wurde es auf einmal jährlich reduziert.

    Es gab früher Sonderhefte zu allen möglichen Themen: Trachten, Fasching, Umstandsmode usw.

    Irgendwann kam man dann auf die Idee, dass man die Sonderthemen in die normalen Hefte mit rein packt. So gab es dann immer im Januarheft(?) die Faschingskostüme und im August kam das Heft mit der Trachtenmode raus und Kindermode war immer mal wieder ein bisschen was drin.

    Und jetzt scheint der Trend wieder dahin zu gehen, dass man lieber die einzelnen Themen auch in einzelnen Heften hat, und dafür halt zum Teil weniger im Jahr. Mir persönlich gefällt diese Entwicklung ganz gut.


    Zitat

    Ich freue mich eigentlich auf 4 Plushefte pro Jahr :herz: ...

    Ja. Schon allein deswegen, weil ich mich dann nicht mehr ärgern muss, dass im Heft ein toller Schnitt ist, aber leider nicht im meiner Größe.

    Da kann ich mir vorstellen, dass ich mir dann auch immer mal wieder ein Heft kaufe.

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  • Burda hatte in Deutschland schon mal Auflagen von über einer Million.

    Jetzt sind es knapp über 50000. Wenn aufgrund dieser Firmenpolitik weitere Abonnenten und Leser wegbrechen, dann wird es diese Zeitschrift nicht mehr lange geben. Da ist es ziemlich egal, ob dem einen oder anderen diese Entwicklung gefällt oder nicht.

    Liebe Grüße
    Christiane

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  • ... aber die Zahl derer, die sich anspruchsvolle Kleidung selbst nähen (wollen), ist auch arg geschrumpft.

    ... und ich finde es okay, dass Burda nicht allzu bereitwillig auf den "quick & dirty"-Zug aufspringt ...


    Wenn ich Ottobre- oder Farbenmix-Schnitte haben will, brauch ich die nicht in der Burda suchen ...
    Im Übrigen hätte ich zur Not für den Rest meines Nählebens genug Schnittmuster, trotzdem wünsche ich mir, dass es die Burda noch eine Weile gibt - und zwar so, wie sie ist :pfeifen:

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

  • Ärgerlich ist das Abo, sonst finde ich es prima. Früher gab es auch Kinderzeitungen und Mode für etwas stärkere Damen sowie Röck, Hosen usw., die in vielen Größen zu finden waren. Die habe ich wirklich vermisst.

    Ich vermisse die Schnitte für Zierliche. Aber es gibt wohl nicht so viele Frauen unter 164 cm in Deutschland :(

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  • Früher hatte Burda auch ein Monopol. Was gab es denn sonst hier in D ? Neue Mode Schnitte und noch eine Zeitschrift, deren Namen mir nicht einfällt. Dann kamen die ganzen Hefte aus dem OZ-Verlag dazu. Jetzt gibt es das Internet. Die meisten verstehen englisch, so dass die ganze Schnittmusterwelt offensteht. Gerade für Curvy ist das Angebot da riesengroß. Und nicht alles ist Schrott, wo eine Hobbynäherin sich jetzt mal zur großen Designerin berufen fühlt :ironie:

    Natürlich wäre es schade, wenn die Zeitschrift wegfällt, aber das ist der Lauf der Zeit. Die Kaufschnittmuster von Burda haben mich in letzter Zeit auch nicht so umgehauen. Außerdem finde ich ihre Internetseite absolut unübersichtlich, bis ich da mal etwas gefunden habe. Igendwann gibt es keine monatliche Zeitschrift aus Papier mehr, sondern die Schnitte werden nur noch im Internet vorgestellt und man kauft sie dann nur noch einzeln. Jetzt ist das nur die Ergänzung. Allerdings sollte dann A0 dabei sein. Ehe ich klebe, pause ich lieber von einem Bogen ab.

  • Ich denke auch, dass es nicht allein an den Ansprüchen der Hobbyschneiderinnen liegt, sondern einfach an dem Zuwachs der weiteren Schnittmusterquellen.

    Ich habe wohl etwa um 2005 mit dem Nähen angefangen. So genau weiß ich es leider nicht mehr. Damals spielte das Internet als Bezugsquelle noch keine so große Rolle. Vielleicht war es für mich auch einfach nur nicht so relevant, da ich damals in einer größeren Stadt wohnte, wo ich alles was ich brauchte vor Ort bekam.

    Ab und an bestellte ich mal bei Buttinette, alles andere Stoffe, Schnittmuster, Zeitschriften wurde vor Ort gekauft.

    Da war Burda (und auch die „Burda Easy Fashion“) die Zeitschrift mit den modernsten Schnittmustern. Meine damalige „Schwiegermutter“ hatte mir den Umgang mit den Schnittmusterbögen gezeigt und los ging’s.

    Heute kaufe ich nur noch gelegentlich Zeitschriften, sowohl von Burda als auch von Mitbewerbern. Viele Schnitte ähneln sich ja doch, wie soll es auch anders sein.

    Wenn ich gezielt einzelne Schnittmuster brauche, schau ich im Internet und Kauf mir das entsprechende E-Book.

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  • Das Zeitschriften von Mitbewerbern kaufen wird auch schwieriger.

    Das aktuelle Fashion Style-Heft ist das letzte. Nicht, das ich die in den letzten 2, 3 Jahren noch gekauft hätte, die Schnitte waren nix mehr für mich, aber ich denke, das wird nicht die letzte Zeitschrift sein, die verschwindet.

    Wenn burda es schafft, mit zielgruppengenaueren Heften zu überleben, wär das schon was...

  • Das Zeitschriften von Mitbewerbern kaufen wird auch schwieriger.

    Das aktuelle Fashion Style-Heft ist das letzte. Nicht, das ich die in den letzten 2, 3 Jahren noch gekauft hätte, die Schnitte waren nix mehr für mich, aber ich denke, das wird nicht die letzte Zeitschrift sein, die verschwindet.

    Wenn burda es schafft, mit zielgruppengenaueren Heften zu überleben, wär das schon was...

    Genau!

    Ottobre wurde mal sehr gehyped, ist aber auch am Ende immer wieder das gleiche (und passt mir nicht so gut wie Burda).

    Diana war irgendwie hausbacken...

    Knip hab ich nie in die Finger gekriegt ...
    Ich drücke Burdas neuem Konzept die Daumen (aus reinem Eigennutz :pfeifen: :biggrin:)

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


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  • Ich hab die Hefte meistens zusätzlich zu meinem Abo gekauft, alleine schon, weil die Schnittmusterbögen nicht so proppenvoll waren.

    Da wäre mein Weg, wenn ich noch Hefte kaufen würde, die statt des Abos zu kaufen :)

    Ich vermisse die Schnitte für Zierliche. Aber es gibt wohl nicht so viele Frauen unter 164 cm in Deutschland

    Früher, in der guten alten Zeit (TM) gab es die mal von Burda, ein- oder zweimal im Jahr ein ganzes Heft voll.

    Herzliche Grüße

    Monika

    [...] they were indeed severely restricted, but their undergarments weren’t to blame. Rachel Kaufmann in "What ‘Bridgerton’ Gets Wrong About Corsets", Smithsonian Magazine 2021

  • Was ? Fashion Style auch weg ? Dann muss ich wieder regelmässig auf die original Knip-Seite gehen. Die Schnitte kann man auch einzeln kaufen.

    La Maison Viktor wird auch eingestellt ( in D schon seit letztem Jahr ).

    Zeitschriftenmässig bleibt nicht mehr viel. Die Fibre Mood wird sich in Papierform bestimmt auch nicht halten. Persönlich ist sie ohnehin nicht mein Fall.

    Ottobre ist Basis, wer das mag und wem die Teile passen, wird damit sehr glücklich. Dieses Heft habe ich aber auch schon liegengelassen. Und trotz einiger Hefte, habe ich noch nicht viel daraus genäht. Aber meine One-and-only Unterhose stammt aus der Ottobre…


    In ein paar Jahren wird es wohl keine Zeitschriften mehr geben, das läuft alles über Download oder einzelne Papierschnittmuster. Schade, dass noch nicht alle, die ihre Schnitte nicht zusätzlich auf Papier anbieten, A0 machen. International ist man weiter. Neben dem Papier kann man sogar trotzdem den Download mit A0 kaufen.


    Im Grunde haben wir doch jetzt viel mehr Auswahl in allen Grössen.

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  • Burda hatte in Deutschland schon mal Auflagen von über einer Million.

    Hast du mal genaue Zahlen? Ich kann nur bis 1998 zurück gucken und da waren es um die 480 000.


    Zitat

    Wenn aufgrund dieser Firmenpolitik weitere Abonnenten und Leser wegbrechen, dann wird es diese Zeitschrift nicht mehr lange geben. Da ist es ziemlich egal, ob dem einen oder anderen diese Entwicklung gefällt oder nicht.

    Und jetzt nenne mir mal bitte eine einzige Printausgabe irgendeiner Zeitschrift, die nicht mit sinkenden Auflagenzahlen zu tun hat.


    Ich bin jetzt nicht zwingend ein Fan dessen, was es in der Burda Style so gibt. Aber mit "Firmenpolitik" hat das einfach weniger zu tun, sondern mit einem veränderten Lese-, Nutzungs- und Kaufverhalten der Kunden. Und gerade weil Leute nicht mehr Willens sind jeden Monat für ein Heft knapp 9 € auszugeben, aus dem sie dann eventuell einen Schnitt finden, der sie vom Hocker reißt, ist es sinnvoll die Hefte da in Themengebiete zu splitten. Denn dann kommt man eher mal auf die Idee, sich beispielsweise ein Abo für die Burda Curvy zu leisten, weil man dann größere Chancen hat, passende Kleidung zu finden. Nicht nur ich bin nicht Willens mir ein Heft zu kaufen, in dem 75% der Schnitte erst überhaupt gar nicht für mich geeignet sind (vom Gefallen will ich da noch nicht mal reden). Wer keine Kinderschnitte braucht, freut sich auch nicht darüber, dass die im Heft sind. Die Leute, die die Zeitschrift konzipieren haben sich da schon auch Gedanken gemacht, da bin ich mir recht sicher.

    Und dann sind die Zeitschriften ja nicht alles.

    Es hat ein wenig gedauert, aber inzwischen werden die Downloadschnitte sehr gut angenommen. Kann ich auch verstehen. Wenn ich ohnehin nur einen Schnitt aus einem Heft brauchen kann, dann reicht mir da so ein Download. Ansonsten hebe ich immer das gesamt Heft auf und irgendwann wird das dann einfach zu viel und muss entsorgt werden. Dafür ist doch eigentlich das Papier zu Schade.

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  • Genau!

    Ottobre wurde mal sehr gehyped, ist aber auch am Ende immer wieder das gleiche (und passt mir nicht so gut wie Burda).

    Diana war irgendwie hausbacken...

    Knip hab ich nie in die Finger gekriegt ...
    Ich drücke Burdas neuem Konzept die Daumen (aus reinem Eigennutz :pfeifen: :biggrin:)

    Und zack haben wir den Beweis: es gibt eben unterschiedliche Bedürfnisse und Geschmäcker.

    Mir geht es bei den Burda Heften so, dass ich da immer wieder nur die gleichen Schnitte sehe, die ich dann auch noch nicht mal brauchen könnte. Da ist für mich einfach nur Kleidung drin, die zu Anlässen getragen wird, denen ich nie beiwohne. (auch im Büro sind bei mir die Leute selten in was anderem als in sehr schlichter Alltagskleidung zu sehen und dafür bin ich sehr dankbar)


    Ottobre habe ich ein paar hier daheim rumliegen. Ich fand die okay, aberauch da gibt es viele Wiederholungen.

    Diana hatte ich schon lange keine mehr in den Fingern. Wenn ich auf deren Seite gehe, kann ich nur die Titelseiten angucken. Das reicht mir jetzt nicht ganz. Die erscheint übrigens auch "nur" vier mal im Jahr. Das ist jetzt also nicht wirklich etwas ungewöhnliches.

    Knip hab ich auch ein paar alte. Da kann ich auch nicht viel zum aktuellen Stand sagen.


    Inzwischen mache ich das so, wie ganz viele andere auch, ich suche im Internet bis ich einen Schnitt finde, der mir gefällt und bestelle den als Downloadschnitt. Da gibt es ja auch einige Anbieter, die qualitativ gute Schnitte haben. Die von "Style Arc" finde ich eigentlich ganz brauchbar.

  • Hast du mal genaue Zahlen? Ich kann nur bis 1998 zurück gucken und da waren es um die 480 000.


    Und jetzt nenne mir mal bitte eine einzige Printausgabe irgendeiner Zeitschrift, die nicht mit sinkenden Auflagenzahlen zu tun hat.



    "1965 Die Auflage von „Burda Moden“ erreicht 1 Million" kannst du hier alles nachlesen: https://www.burda.com/de/unternehmen/historie/


    Was andere Zeitschriften mit diesem Problem zu tun haben, das erschließt sich mir nicht. Viele Zeitschriften und vor allem Zeitungen sind mit - durchaus kostenpflichtigen - Angeboten im Netz. Bei Schnittmustern ist das in dieser Art gar nicht vorstellbar. Auch Downloadangebote ersetzen in diesem Fall eben nicht das Heft.

    Liebe Grüße
    Christiane

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  • Was andere Zeitschriften mit diesem Problem zu tun haben, das erschließt sich mir nicht.

    Mir schon. Das Kaufverhalten ändert sich mit neuen Technologien, in diesem Fall Downloadschnitten. Wenn Hefte aus diversen Gründen eh schon potentiell Abonnenten verlieren, wird das durch die Downloadmöglichkeiten nicht besser. Zumal wenn sich andere Anbieter geschickter anstellen.

    Herzliche Grüße

    Monika

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  • Jo. Vor - Moment, lass mich rechnen - 57 Jahren war die Welt auch noch 'ne andere.

    Es gab z.B. kein Internet...

    :rofl: ... ich fürchtete schon, du schreibst jetzt "... 'ne Scheibe":rofl:

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


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  • "1965 Die Auflage von „Burda Moden“ erreicht 1 Million" kannst du hier alles nachlesen: https://www.burda.com/de/unternehmen/historie/

    Okay. Aber das bedeutet nicht zwingend, dass sich die Auflage ausschließlich auf Deutschland bezieht. Ich bin mir da ein wenig unsicher gerade.


    Zitat

    Was andere Zeitschriften mit diesem Problem zu tun haben, das erschließt sich mir nicht.

    Das wiederum verstehe ich nicht. Wenn alle Auflagen überall sinken, warum sollte es dann bei der Burda Style anders sein?


    Zitat

    Viele Zeitschriften und vor allem Zeitungen sind mit - durchaus kostenpflichtigen - Angeboten im Netz. Bei Schnittmustern ist das in dieser Art gar nicht vorstellbar. Auch Downloadangebote ersetzen in diesem Fall eben nicht das Heft.

    Da hast du doch schon einen Teil der Entwicklung und damit der Erklärung. Print wird aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr so nachgefragt.

    Und da es eben die Schnitte auch als Download gibt, auf die auch vermehrt zugegriffen wird, erklärt das eben schon einen Teil.

    Von einer Druckauflage von über einer Mio. Zeitschriften braucht auch keiner mehr träumen, das erreicht mal gerade so die BILD (was immer noch schlimm genug ist).

    Ich will nicht behaupten, dass Print tot ist. Gerade im Bereich der Fachzeitschriften wird es da mit kleinen Auflagestärken noch sehr lange Printausgaben geben (die Burda ist übrigens keine Fachzeitschrift, sondern zählt trotz ihres "Sonderthemas" noch immer zu den Publikumszeitschriften)

    Und was die Nähzeitschriften angeht: zum einen sind da so unglaublich viele Möglichkeiten hinzugekommen, ein für sich passendes Schnittmuster zu bekommen, dank Internet auch aus dem Ausland. Zum anderen wird man 1995 schon deswegen nicht mehr erreichen, weil es eben dann doch nicht mehr so viele Menschen gibt, die nähen. Obwohl es wieder mehr Menschen sind, als vor etwa 20 Jahren, ist es noch immer ein Nischenhobby. Das vergessen wir hier im Forum öfter mal, weil hier ja alle nähen. Aber das bedeutet insgesamt nicht viel. Im "echten Leben" begegnen mir nur wenige Menschen, die nähen. Keine Arbeitskolleg*innen, keine Nachbar*innen. Und auch wenn wieder mehr genäht wird als vor 20 Jahren, es hat sich ja verändert. Die Menschen nähen zum Beispiel mehr Deko oder machen Patchwork/Quilts. Das sind Dinge, die von der Burda Style nicht wirklich ausreichend abgedeckt werden.

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  • Mir schon. Das Kaufverhalten ändert sich mit neuen Technologien, in diesem Fall Downloadschnitten. Wenn Hefte aus diversen Gründen eh schon potentiell Abonnenten verlieren, wird das durch die Downloadmöglichkeiten nicht besser. Zumal wenn sich andere Anbieter geschickter anstellen.

    Es muss nicht mal "geschickter" sein. Ein anderes Angebot reicht da schon. Ich persönlich finde ja anderswo auch eher Dinge, die meinem Geschmack und meinen Bedürfnissen entgegenkommen als in der Burda. Und so gibt es eben die, die lieber die Burdaschnitte haben und die teilen sich dann eben auf in die, welche das "althergebrachte" Heft haben möchten und solche, die aus unterschiedlichen Gründen lieber einen Download haben.

    Zum Glück gibt es das ja alles.

  • Trotz den ganzen Download Schnitten möchte ich persönlich nicht auf ein ein Heft verzichten. Mir ist das kopieren echt lieber als das dämliche Kleben. Für A0 müsste ich erstmal einen Copyshop finden, hinlaufen, bezahlen und wieder kopieren oder ausschneiden.

    Natürlich habe ich auch viele Downloadschnitte, aber jedesmal nervt mich das, vor allem wenn es grosse Teile sind, wie Mantel o. ä., bei Taschen und Kleinteilen gehts ja noch. Einen Ärmel z. B. hab ich im Handumdrehen fertig kopiert .

    Vom Volumen ganz abgesehen, meine Ottobre- oder Burda Schnittmuster habe ich auf Seidenpapier, die kann ich in Hüllen oder Umschlägen platzsparend aufbewahren.

    -----------------------------
    LG
    Karin

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