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Das ideale Stoffgeschäft - wie würde das für euch aussehen?

  • Nun ist es eine Woche her, dass im Nachbarhaus ein Stoffgeschäft aufgemacht hat.

    Hier noch mal kurz ein Bild, das zumindest mal die Stoffauswahl etwas zeigt:

    Der neue Stoffladen


    Ich war da am letzten Samstag zum Eröffnungstag, bei dem es zwar Sekt und "Schnittchen" gab, man aber noch nichts kaufen konnte.

    Unter der Woche war ich jetzt noch nicht wieder drin, was zum Teil daran lag, dass die Öffnungszeiten für Berufstätige etwas ungünstig sind, aber auch daran, dass ich dort jetzt nicht zwingend etwas gesehen habe, das bei mir ganz dringende Begehrlichkeiten geweckt hat. Das ist zwar einerseits gut für meinen Geldbeutel, andererseits hinterlässt mich das schon ein wenig ... nun ja, sagen wir mal ... zögerlich oder gar ratlos hinsichtlich meiner Beurteilung des neuen Ladens.

    Morgen gehe ich da auf alle Fälle noch mal rein, hauptsächlich weil ich Nähmaschinenöl benötige. Bei der Gelegenheit schaue ich mich dann auch noch mal etwas näher um oder erfrage das eine oder andere.


    Nichtsdestotrotz treibt mich seit einigen Tagen die Frage um, wie das ideale Stoffgeschäft wohl für mich aussehen müsste. Es sollte jede Menge Karostoffe haben und noch ein paar Paisleymuster und ich wäre zufrieden. Nein, das ist eigentlich nur mein persönlicher Spleen und ich kann das nicht ernsthaft erwarten, dass ein Stoffgeschäft sich auf diesen einschießt. Trotzdem bin ich mit diesem neuen Laden noch nicht so recht warm geworden.


    Was wären denn für euch die Dinge, die ein Stoffgeschäft für euch attraktiv machen und was andersherum sind Dinge, die euch dazu veranlassen, dass ihr auf dem Absatz wieder kehrt macht?

  • Puh... Schwierig... Ich persönlich (und meine Maschine) mag am liebsten Organ Nadeln, Schmetz geht nicht. Wenn ein Geschäft Schmetz führt, werde ich diese nicht kaufen, das sagt ja aber dennoch erst mal nichts über die Qualität des Geschäftes aus, da das ja auch gut Produkte sind. YKK oder Prym? Beides gut, aber selten beides nebeneinander vorhanden, beide mit einer Fangruppe oder eben Ablehnungshaltung. Das Gleiche bei Stoffen. Für einige fällt alles raus, was auch nur eine Kunstfaser mal berührt hat, rufie bekommt Stresspickel beim Anblick von Jersey, ein Großteil der heute nähenden Kundschaft verarbeitet aber fast nur diesen... Daher möchte ich mir gar nicht anmaßen, rein am Sortiment meinen idealen Laden auszumachen. Denn wenn er für mich perfekt wäre, überlebte er vielleicht wegen mangelnder Kundschaft nicht.

    Es gibt allerdings ein Kriterium, das ich immens wichtig finde: Kompetenz der Inhaber/Verkäufer. Wenn ich eine Frage stelle, möchte ich gerne eine vernünftige Antwort bekommen, kein Schulterzucken oder keinen Tipp, den ich mit begrenzter Näherfahrung schon vor fünf Jahren als bullshit verworfen hätte.

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  • Da kann ich mich Muriel anschließen, nicht so sehr (nur) das Sortiment sondern auch der Service. Werde ich gut beraten, kann man vielleicht für mich was bestellen oder (falls nicht) mir empfehlen wo ich das bekommen könnte etc....


    Ich könnte vom Stoff her nichtmal sagen was ich bevorzugen würde, weil mal näh ich fürs Töchterchen und brauch Jersey und Konsorten, dann näh ich Hundeschuhe und brauch Outdoorstoffe und dann wieder was für mich und brauche Samt oder schönen Wollwalk. Das kann "der Laden um die Ecke" unmöglich alles auf Lager haben (samt Zubehör wie farblich passende Reißverschlüsse etc)

  • Es gibt allerdings ein Kriterium, das ich immens wichtig finde: Kompetenz der Inhaber/Verkäufer. Wenn ich eine Frage stelle, möchte ich gerne eine vernünftige Antwort bekommen, kein Schulterzucken oder keinen Tipp, den ich mit begrenzter Näherfahrung schon vor fünf Jahren als bullshit verworfen hätte.

    Das werde ich dann morgen mal testen, wie es damit aussieht.

    Was für mich auch nicht ganz unwichtig ist: man sollte zumindest bei nicht komplett exotischen Dingen auch die Bereitschaft zeigen, etwas für einen Kunden zu besorgen, wenn man es gerade nicht auf Lager hat.

    Also es ist schon klar, wenn man an Nähzubehör nur die Sachen von Prym führt, dann ist die Auswahl halt dahingehend begrenzt. Aber wenn es etwas ist, das Prym so ganz grundsätzlich in seinem Sortiment hat, dann sollte das auch bestellbar sein. Das war in einem Laden, der hier vor ein paar Jahren dicht gemacht hat, zum Beispiel nicht der Fall.

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  • Ich möchte in einem Fachgeschäft auch kompetente Beratung haben. Jersey muss ich nicht haben dafür aber gute Webwaren, Viskosestoffe und natürlich zu den Stoffen die geführt werden die passenden Garne. Zubehör wir Kurzwaren sind für mich in einem Stoffgeschäft obligatorisch und was nicht auf Lager (man kann nicht alle Längen Reißverschlüsse in allen Farben 10fach parat haben) sein kann muss aber bestellbar sein.

    Liebe Grüße

    Walter


    Bist Du wütend zähl bis vier, hilft das nicht dann explodier! Wilhelm Busch


  • Manchmal scheitert das Bestellen von was-auch-immer für den Geschäftsinhaber aber an mind. 1 von mehreren möglichen Punkten:

    • Der Grosshändler, bei dem man kauft, hat den Artikel selber nicht.
    • Über den Großhandel sind nur größere Mengen des gewünschten Artikels zu erhalten - was macht man mit den beispielsweise 19 Päckchen 120er Rundkolbennadeln die in dem Umkarton waren, wenn der Kunde genau 1 Päckchen kaufen möcht? Zum einfach abschreiben ist das zu teuer - und zu sagen, kann ich nicht gibt stinkigen Kunden, weil im I-Net gibt's das ja...
    • Manche Dinge gibt es nur von einem Hersteller, und der verkauft nicht Kleinstmengen direkt an den Handel. Und nur an ausgewählte Großhändler (womit wir wieder bei Punkt 1 wären..)
    • Wobei manche Großhändler auch erst zu bezahlbaren Konditionen liefern, wenn man sich komplett an sie bindet...

    Das funktioniert bei Stoffen wie bei den Kurzwaren.

    (Und je nach dem, wie klein oder groß der Händler ist, kriegt er als letzter und eben nur die Reste...


    Und bei manchen Großhändlern kann man komplette Lieferungen ohne Fehlpackungen als große Ausnahme rot im Kalender anstreichen - das die Reklamationen da auch nicht rundlaufen: Schwamm drüber. Ich hab den Ärger ja nicht mehr an der Backe...)



    Btw. Das kompetenteste Personal und die schönste Ware zu besten Preisen nützt mir gar nix, wenn die Öffnungszeiten nur zur Zierde am Laden stehen.

    Dann lieber ein Laden, wo das Personal grad mal mit der Schere umgehen kann, aber dafür ist auch offen, wenn's das Schild sagt.

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  • 1. Freundliches Personal

    2. Personal, das Serviceorientiert ist...also nicht für sich selbst nähen, wenn Kundschaft reinkommt, sondern bedienen, wenn die Kundin den Kontakt sucht! Ein Kunde stört nicht, er sichert das Einkommen.
    3. Spaß am Beruf und Freude dies zu teilen.

    4. Ein durchmischtes Sortiment, dass aber durchaus auch einem Konzept folgen könnte (Patchworkladen)

    5. und definitiv Einsatzbereitschaft, wenn es mal nicht im Sortiment ist.

    6. Ein Traumware wäre für mich eher wenn alles nicht so Mädchen/Jungenfarben wären. Mal die Genderdinge durchbrechen und nicht nur rosa/Pink und Babyblau.

    7. Hilfsbereitschaft, wenn man dort Schnitte gekauft hat, dort mal Fragen stellen darf ohne gleich einen Nähkurs buchen zu müssen.

  • Bei uns im Dorf hat erfreulicherweise vor wenigen Jahren ein Stoffgeschäft neu eröffnet. So etwas gab es vorher hier nicht. Inhaberin ist ca. Mitte bis Ende 30. Hauptkundschaft - vermute ich - sind junge Frauen. Zu Beginn war das Angebot relativ begrenzt, aber über die Zeit wurde es immer umfangreicher und inzwischen ist es ziemlich groß. Ich staune oft, was dort alles im Angebot ist. Auf Anfragen (z.B. nach elastischem Einfassband, was die Chefin damals noch nicht kannte) wurde reagiert und eine Weile später war es auch im Sortiment.

    Deshalb mein Tip an Marion: Frag nach dem, was dich interessiert:talk:, vielleicht kannst du so ein Stück weit Einfluss nehmen. Und hab Geduld, denn wenn sie genug verkaufen, können sie auch wieder neue Ware einkaufen, aber das dauert ein bisschen.:knuddel:

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  • Mein Lieblingslädchen kommt fast an meine Wünsche an ein ideales Stoffgeschäft ran. Es ist auf dem Land und sieht von außen winzig aus, drinnen ist es riesig.


    Große Auswahl an Stoffarten, Farben, Faden, Bänder & Co. und Zubehör, wie Scheren, Nadeln, Knöpfe usw. Ein prima Angebot an Wolle, Zeitschriften, Büchern und Schnitten.


    Versierte Beratung, freundlicher Service, Annahmestelle für Nähmaschinenreparatur, Vertretung zweier Nähmaschinenmarken, Kursangebot für Nähen, Stricken, Häkeln.


    Lieblingslädchen.jpg


    Was für mich nicht so optimal ist, sind die Öffnungszeiten.

    Kreativität ist ... eine Allround-Fähigkeit für alle :na: Lebenslagen.

    Die Eile ist der größte Feind der Qualität. (Irena Paukshte)
    Keine Frau ist perfekt, aber die aus dem Süden :biggrin: sind verdammt nah dran.

  • Was ich sehe ist das übliche Patchworkgeschaft.

    Das perfekt Geschäft: am liebsten von allem etwas mit der Option auf andere Farben und Qualitäten. Gerne was edeles, viel Standart und auf Deko möchte ich auch nicht verzichten, Kinderlastig geht auch nicht.

    Zutaten die farblich passen. Es gibt auch rote Vlieseline! Schnittmuster von normal bis toll und vorallen mit getesteten Schnitte. Fachkräfte die nähen können und perfekt wäre ein Abbsteck -Service

    Liebe Grüße aus Ostfriesland

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  • Liebe Sporcherin,


    verrätst du, wo sich dein "Zauberladen" befindet? Ist ja traumhaft.

    Für mich war das schlimmste Erlebnis in einem der noch wenigen Stoffläden in Nürnberg, als der Besitzer auf meine Stoff-Frage Brötchen-kaufend wortlos die Schultern zuckte..... Danke, dann kaufe ich doch lieber im Netz.


    Grüßle

    Heide

  • Guten Morgen,
    ich schiebe mal voraus: wir sind hier nur bei "wünsch Dir was " und nicht bei "wie soll das funktionieren".;)


    Ich nähe vorwiegend Damenoberbekleidung und möchte daher vor allem Stoffe hierfür finden.Ich erwarte von einem Stoffgeschäft, das ich regelmäßig besuche eine Abwechslung in den Stoffen.
    Ich mag nicht eine Saison lang immer die selben Stoffe in den Regalen liegen sehen, Kollektion bestimmter Stoffhersteller in gleichen Farben - maximal mit unterschiedlichen Motiven (Federn, Punkten , Streifen).

    Ich kenne so einen Stoffverkauf, allerdings hat der für mich einen weiten Anfahrtsweg. Die stetige Abwechslung hat den Nachteil, dass man einen Stoff nicht unbedingt nachkaufen kann - weil er dann schon weg ist.
    Dort bekomme ich auch elastische Seide, Jerseys mit ausgefallenen Designs, Jacquards u.a. interessante , nicht alltägliche Stoffe.
    Das hier ansässige Stoffgeschäft ist mir zu Patchwork- und Kinderstoffe lastig, andererseits bekommt man qualitativ hochwertigen Walk und auch Merinostrick. Die Walkphase habe ich irgendwie schon hinter mir und der ist auch so langlebig, dass ich mir nicht jährlich was Neues daraus nähen muss. Der Merinostrick ist mir fast zu langeweilig. Die Basicjacken, die ich daraus habe (3 in schwarz, marine und braun) sind noch jahrelang ausreichend.

    Natürlich wünsche ich mir eine freundliche Verkäuferin - mit Sachverstand. Damit meine ich ,dass sie eine Ahnung vom Material hat, das sie mir verkaufen möchte und idealerweise teilt sie die Begeisterung ihrer Kundinnen / Kunden für das Nähen.
    Klar, dass ich Zutaten auch am liebsten gleich im selben Geschäft mitkaufe: Reissverschlüsse, Knöpfe, Faden etc.

    Träum.....träum...



    Grüße - Dagmar


    *Ein Leben ohne Nähmaschine ist möglich aber definitiv sinnlos*

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  • Manchmal scheitert das Bestellen von was-auch-immer für den Geschäftsinhaber aber an mind. 1 von mehreren möglichen Punkten:

    • Der Grosshändler, bei dem man kauft, hat den Artikel selber nicht.

    Das meinte ich ja schon weiter oben mit "wenn nur Artikel von beispielsweise Prym angeboten werden, dann kann man nur auf deren Sortiment zurück greifen.

    Über den Großhandel sind nur größere Mengen des gewünschten Artikels zu erhalten - was macht man mit den beispielsweise 19 Päckchen 120er Rundkolbennadeln die in dem Umkarton waren, wenn der Kunde genau 1 Päckchen kaufen möcht? Zum einfach abschreiben ist das zu teuer - und zu sagen, kann ich nicht gibt stinkigen Kunden, weil im I-Net gibt's das ja...

    Das ist durchaus ein Argument, wenn es um "Exoten" geht. Hab ich ja auch weiter oben schon gesagt. Zumindest kann man das dann aber erklären und eventuell sagt der Kunde dann auch, dass er auch die gesamte Menge davon abnimmt. So habe ich das zumindest in meinen aktiven Nähmaschinenladenzeiten erlebt. Andererseits hatte ich aber auch Kunden, denen es nicht gepasst hat, dass man Nadeln nicht einzeln kaufen konnte.

    Btw. Das kompetenteste Personal und die schönste Ware zu besten Preisen nützt mir gar nix, wenn die Öffnungszeiten nur zur Zierde am Laden stehen.

    Beziehungsweise Öffnungszeiten, die es auch Berufstätigen ermöglichen, dort einzukaufen, ohne dass sie erst mal einen halben Tag Urlaub nehmen müssen.

  • 6. Ein Traumware wäre für mich eher wenn alles nicht so Mädchen/Jungenfarben wären. Mal die Genderdinge durchbrechen und nicht nur rosa/Pink und Babyblau.

    Amen! Gilt übrigens nicht nur für Stoffgeschäfte sondern auch für Spielzeugläden und Supermärkte.

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  • Disaster

    Hat das Label TALK hinzugefügt.
  • So. Nun war ich eben noch mal in dem Laden und habe eine Linkshänderschere bestellt.

    Das ging im Prinzip problemlos. Aber mir wurde gesagt, dass das bestimmt 14 Tage dauern wird, bis die Schere dann da ist. Ist kein Problem. Hauptsache ich habe sie irgendwann.

    Die Eigentümerin ist da zur Zeit begierig auf jede Form des Feedbacks und hört sich gerne die Wünsche der Kunden an. Das finde ich auch gut und wichtig. Natürlich kann man nicht alle Kundenwünsche erfüllen. Aber es ist schon wichtig, das man als Ladeninhaber nicht nur sein eigenes Ding macht und nur nach dem eigenen Geschmack die Ware bestellt.

    • Offizieller Beitrag

    hmmm...

    ich wünsche mir, dass die Stoffe nach Farben geordnet werden und dass man ein Zettelchen mit bekommt, mit der genauen Zusammensetzung und der Waschanleitung

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  • Das ist eine der Vorstellungen, wie dem Durstigen eine Fata Morgana in der Wüste.

    Ich hätte so gerne, daß auch bei ausgefallenen Stoffwünschen, wie z.B. Wolle mit Kaschmir für einen Mantel, das Geschäft in der Lage wäre ihn mir zu besorgen. Die teuren Stoffe können ja nicht auf Vorrat gelagert werden, das sehe ich ein. Es gibt aber genug Stoffhersteller die Kataloge anbieten, bei denen Schneider auch Meterwaren bestellen können, an die der kleine Hobbyschneider aber nicht drankommt.

    lg

    heidi

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  • Zutaten die farblich passen. Es gibt auch rote Vlieseline!

    Es gibt rote Vlieseline?! :huh: Oder wäre das nur deine Idealvorstellung?


    Mein perfekter Stoffladen hat eine vielfältige Auswahl und konzentriert sich nicht nur auf Jersey mit plakativen Kindermotiven oder auf Blümchendrucke (ich bin einfach kein Blümchenmensch). Toll wäre eine Auswahl neutraler Muster, die über Streifen-Punkte-Sternchen hinausgehen; die Valerie-Reihe von Swafing wäre ein gutes Beispiel dafür.

    Kompetente Verkäufer/innen sind auch wichtig. Beim Stoff brauche ich nicht unbedingt Beratung, aber bei Vlies-Einlagen habe ich nicht immer im Kopf, welche wofür am besten geeignet sind (es kommen ja auch immer wieder neue auf den Markt, die ich gar nicht kenne).

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