Beiträge von Aimeenenz

    Naja aber ein "was mir nicht sooo gefällt" ist oft sehr individuell. Im Regelfall sagt (fast) jeder beim Stickmaschinen auf die Rahmengrößen achten, je größer desto besser. Tja ich nutze den grössten Rahmen praktisch nie. Ich mag so großen vollflächigen Stick nicht, applizieren geht auch mit der Nähmaschine, ITH brauch ich nicht, ich hab also hauptsächlich die kleinen/ kleinsten Rahmen in Verwendung. Nur das weiß ich eben erst seit ich sticke, wäre ich nach gängiger Meinung gegangen und hätte noch größere Stickfläche (für noch mehr Geld) gekauft, hätte ich mich hintennach vielleicht geärgert. Umgekehrt könnte ich einen Heftrahmen gut brauchen (besticke viel elastisches), ein anderer der hauptsächlich Webware bestickt vermisst den vielleicht gar nicht/verwendet den nie. Es sind soviele kleine Details, die sehr individuell sind, ich kann mir nicht recht vorstellen dass das hier quer geschriebene von völlig unterschiedlichen Maschinen von völlig verschiedenen Nutzern hier was bringt :/

    Vorallem wenn es so quer Gemüsebeet geht.

    Wenn man nun sagt Stickis bis 2000€/3000€/4000€ etc oder Näh-Stickkombis oder nur neue Modelle, nur Brother, nur was-weiß-ich. Aber so?


    Ich hab eine Brother 800e, bin damit hoch zufrieden. Mehr wäre für mich zuviel. Nicht dass ich nicht manches auch gern hätte dass meiner fehlt, aber soviel sticke ich nicht und das stünde für mich in keinem Preis-Leistungsverhältnis (der Tag hat leider nur 24h und andere Hobbys sind mir dann wichtiger). Stickgarn hab ich Madeira.

    Was hilft das nun wem anderen? :confused:

    Ob Kleid oder Hose tut zur Figur erstmal nichts, kann beides gut oder schlecht aussehen.


    Der Schnitt macht viel UND ob Frau sich drin wohl fühlt. Ich sehe ja immer wieder Kleider oder Röcke die mir gefallen, tja nur an mir dann nicht mehr :irre::biggrin:, damit lande ich bei 99% Hose.


    Also nur Mut wenn man generell Kleider mag und einen Schnitt gefunden hat-ran ans Maschinchen, die Kleidergröße darf/kann/soll da kein Hinderungsgrund sein.

    Man könnte ja (wenn man kann und mag) sich den Schnitt auch selber im inkscape von A4 auf A0 zusammenpuzzeln und dann die fertige Datei dem Kopierladen geben. Dass der das nicht immer richtig zusammensetzen kann oder mag, glaub ich gerne.


    Ich hatte bisher einen einzigen Schnitt (war gratis also darf ich eigentlich nicht meckern) der beim Zusammensetzen echt mühsam war, es waren am Rand keine Anstosslinien gedruckt, daher wusste man nie genau wie weit die Blätter nun zusammen gehören. Bei gekauften Schnitten war das zusammensetzen bislang kein Thema. Ja es gibt praktische (die "Passzeichen" zum zusammensetzen haben, die Seiten letztlich A0 ergeben, die farblich markieren, Testquadrate auf der ersten Seite etc) und unpraktische (es entstehen Riesenbögen, Seiten sind abwechselnd quer oder hochformatig zu drucken oder ähnlich lustiges), aber erfolgreich zusammengesetzt hab ich sie noch alle ;)

    Ich hab da gegensätzliche Erfahrungen. Hab fast nur Download-Schnitte, weil bei mir Burda mit - gefühlt- tausend Änderungen nicht passt. Mein Fazit-die Passform sagt nicht zwingend was über die Qualität des Schnittes aus. Burda ist nicht schlecht nur weil es mir nicht passt. Und Indies sind nicht schlecht nur weil sie rufie nicht passen ;)^^.


    Was das zusammenpuzzeln betrifft, ja das find ich lästig. Ebenso lästig wie ich es finde mit einem riesengroßen hauchdünnen Seidenpapier-Bogen hantieren zu müssen, der auch noch an den blödesten Stellen hartnäckige Knitterfalten hat und vermutlich spätestens beim 2ten Mal irgendwo reißt. Hat alles Vor- und Nachteile ;)

    Die Druckereinstellungen wurden schon erwähnt, die Papierdicke auch.

    Ob schwarz-weiß möglich ist hängt einfach davon ab wie der Schnitt gestaltet ist. Makerist ist ja nur die Plattform, jeder designt ein wenig anders. Bei den meisten wäre schwarz-weiß wohl kein Problem, ich hatte auch schon Anbieter wo man Größen ausblenden konnte, schau es Dir einfach im pdf an.

    Ich klebe mittlerweile mit Klebstoff und pause eigentlich immer nochmal auf Transparentpapier. So hab ich einmal einen ordentlichen, wiederverwendbaren Schnittmusterbogen und einmal dann tatsächlich den Schnitt.

    GlückSachen


    Oje, ja das ist übel. Alles Gute.

    Wie gesagt bei uns passt das japanische Modell einer vierjährigen gut. Man muss sie halt echt gut unterstützen damit der Mundschutz nicht zum Bumerang wird. Sie fassen sich, grade mit Mundschutz (ist ja spannend, neu, im besten Fall eine "tolle Verkleidung" etc) nonstop ins Gesicht. Und damit werden uU die Keime genauso verteilt wie ohne. Sie sollen sich einfach gut abschotten, aber ich vermute das haben sie eh bereits getan.

    Ich hab das japanische Modell lt Angaben genäht, das sitzt gut. Generell wird aber eher empfohlen Kindern unter 6 keine Masken zu geben da hier das richtige Handling eher nicht gewährleistet ist. Bei uns sind die U6-Kiddies jedenfalls ausgenommen aus der Maskenpflicht.

    Ich würde das nicht nur rein nach der Dauer beim Nähen bemessen sondern schon auch am Tragekomfort. Auch und gerade wenn es um die eigenen geht (nicht dass nicht andere auch bequeme Masken verdienen, aber für andere lässt sich schwer vorhersagen was bequem ist).

    Das Essener Modell ist zb super wenn man viele näht und vorallem für viele verschiedene Leute näht, das passt jedem. Näh ich für mich und meine Familie ist bei mir das japanische Modell ganz vorne, das hat (für uns jedenfalls) die beste Passform.

    Vielleicht brauchts unwesentlich länger die zu nähen, aber was hab ich von schneller genäht wenns dann nicht gut sitzt.

    Die Sache mit dem Kopierrädchen find ich spannend, war wohl bisher zu doof die richtig einzusetzen. Hab mehrere davon weil die - immer wieder mal- bei Nähsets dabei sind (und naja solche werden mir öfter verehrt von wegen "Du nähst doch"), einen brauchbaren Verwendungszweck hatte ich bisher nie. Vielleicht versuch ich es mal, hab aber eben erst mein Transparentpapier wieder aufgestockt.


    Die Bögen aus der FashionStyle sind (oder besser gesagt waren, denn die ist ja eingestellt), auch recht fest, da hätte ich keine Bedenken. Gekaufte Burda-Bögen sind dann wahrscheinlich kaputt, die sind ja nur dünnes Seidenpapier. Ob das wohl auch auf ausgedruckten-geklebten Schnittmusterbögen funktioniert :denker:, hmm mal versuchen wenn Zeit dazu ist.

    Deswegen hab ich den Rat mit der Mikro niemandem weitergegeben. Ist superpraktisch, keine Frage. Aber es hat nicht jeder eine und nicht alle Masken dürfen rein. Da hat man dann mehrere Modelle, rutscht eine dazwischen, man vergisst (den Draht rauszunehmen) und schon gibts herrlichen Funkenflug :eek::biggrin:.

    Das Coronavirus ist zum Glück eh leicht kaputt zu bekommen, da ist Seife und hohe Temperatur schon ausreichend.

    In Summe muss wohl recht viel genäht worden sein. Bei uns berichten die Supermärkte dass die Nachfrage nach Masken stark zurück gegangen ist (hier gilt Maskenpflicht) und was mein Mann so berichtet (ich bleib ja daheim) sieht man viele Menschen mit DIY Masken.

    Ein Teufelsdutzend und es werden wohl noch etliche folgen. Hier gibts eine Maskenpflicht und die wird uns wohl auch noch eine Weile begleiten. Hoffe mein Gummiband kommt bald, die Variante mit Bindeband kam nicht so gut an. Hab daher erstmal keine weiteren genäht.

    Vielleicht lässt sich mit einem kleinen Bilderrahmen ein Stickrahmen improvisieren? Müsste man mit (Wäsche)klammern probieren ob sich der Stoff so ausreichend spannen lässt. Halt nur rechts links/ oben unten vorsichtig spannen (sollte man bei elastischem Stoff eh nicht übertreiben). Hast Du Stickvlies daheim? Dann könnte man die zu flickende Stelle rundum erst mal mit einem Heftstich auf das Vlies nähen und dann das Stickvlies spannen.

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