Overlock gesucht für Anfänger

  • Bei amazon.com findest du die 1034D ab 170,73$ und die 1634D ab 175§.. es gibt sie in USA aber noch für deutliche höhere Preise (eben wie bei uns unterschiedliche Verkaufspreise z. B. 280$). 175 euro sind aktuell 150,74 Dollar. Also Ersparnis ist das insofern schon. Garantieansprüche würde ich ehrlich gesagt aber komplett aus dem Kopf streichen und gegebenenfalls hier auf eigene Kosten reparieren, da das hin und her schicken sich schlicht nicht rechnen dürfte. Also kommt das meiner Meinung nach für Geräte in Frage, bei denen man davon ausgehen darf, dass sie funktionieren bzw. die dann hier auch gut repariert werden können. Aber damit wäre dann die Ersparnis sozusagen wieder flöten. Kommt also echt drauf an und ist eher was für Leute, die etwas risikofreudiger sind und dann mit einem evtl. Scheitern auch gut zurecht kommen würden - wenn man schon weiß, dass man sich dann endlos ärgert ("ach hätte ich doch nur"), dann ist sicher abzuraten. Auch wer z.B. Maschinen regelmäßig zum Service bringen will, der wird glaube ich glücklicher, wenn er sich ein vernünftiges Fachgeschäft sucht, das diesen Service anbietet und dann auch dort kauft (und da gibt es wohl auch sehr unterschiedliche Preise, so dass dann der Anschaffungspreis schon sehr relativiert wird...)

    Liebe Grüße

    Kersten

  • Bei amazon.com findest du die 1034D ab 170,73$ und die 1634D ab 175§.. es gibt sie in USA aber noch für deutliche höhere Preise (eben wie bei uns unterschiedliche Verkaufspreise z. B. 280$). 175 euro sind aktuell 150,74 Dollar.

    Du meinst wahrscheinlich US-$ 175,- entsprechen € 150,74 ;) (ich will den grünen Smiley wiederhaben! :cursing:)


    Nach meinen Infos aus dem Netz kommen zu den 146,- bis 151,- Euro noch die lokale Mehrwertsteuer, die 0 bis 10,- Prozent betragen soll.

    Außerdem wird evtl. Einfuhrumsatzsteuer fällig, die 17,5 bis 19% beträgt. (Quelle)


    Macht Pi mal Daumen ein Viertel Aufschlag, die US-Maschine kostet dann also ca. 185,- bis 190,- Euro. Dazu kommt der Spannungswandler (ca. 40,-).

    Wir vergleichen dann also ca. 225,-/230,- Euro für US-Kauf ohne Garantie/Gewährleistung mit ca. 270,- Euro für Kauf in Deutschland mit Garantie/Gewährleistung. Wer da noch in Amiland kauft hat entweder extrem wenig Geld (dann hat er/sie also die US-Reise inkl. Kost und Logis geschenkt bekommen) oder ist eine echte Zockernatur.


    Ich habe selber schon diverse Teile in USA oder China gekauft und zuschicken lassen (inkl. Rennerei wegen Zoll/Einfuhrumsatzsteuer etc. pp.) und habe es nie bereut, aber dann waren die Dinge entweder in Deutschland überhaupt nicht zu bekommen oder hier mindestens 50% teurer, damit sich das Risiko lohnt. Außerdem kann ich kleinere Reparaturen selber vornehmen.

    Achja: Wenn man so eine Maschine zum Service gibt sollte man daran denken, den Spannungswandler mitzunehmen oder zumindest vorher nachzufragen, ob der in der Werkstatt vorhanden ist, was eher selten der Fall sein dürfte. Am ehesten noch bei Werkstätten in der Nähe (ehemaliger) Stützpunkte der US-Streitkräfte.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

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  • Hallo, äh... ja klar so rum! Und mit dem Zoll hast du natürlich recht - der wird natürlich auch fällig, wenn man ihn im Flieger mitnimmt! Es war deutlich rentabeler als der Dollar schwächer gestanden ist :) Und wie schon häufiger angemerkt in diesem Forum, gibt es keine Einweisung und so weiter.

    Liebe Grüße

  • eine richtige Fachwerkstatt benötigt den Spannungswandler natürlich nicht, weil sie mit einem Arbeitsplatz ausgestattet ist, der einen Regeltrenntrafo besitzt...

    sollte diese "Fachwerkstatt" einen damit ausgerüsteten Arbeitsplatz nicht haben, ist sie imho keine Fachwerkstatt...

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  • Ähm... das muss natürlich heißen "sie im Flieger mitnimmt" (die ovi). War in Gedanken bei "serger" (und der wäre nach meinem deutschen Sprachgefühl männlich :-).

    Was mir noch einfällt: vielleicht solltest du mal gezielt nach Vorführmodellen oder Ausstellungsmodellen suchen? Die gibt es oft auch mit erheblichem Preisnachlass und dann hast du ein deutsches Modell, mit deutscher Elektrik und auch gleich noch eine Anbindung an ein Fachgeschäft für Reparatur oder Wartung. Mehrere Fachgeschäfte haben ja auch parallel einen internethandel (wenn man nicht schon zum Suchen in ein Geschäft rein gehen möchte).

    Liebe Grüße

  • naja, wenn man so alles einkalkuliert, relativiert sich ein solches "Schnäppchen" doch recht schnell..

    Kaufpreis = € 150 + US-Steuer 10% = € 15 + Einfuhr-(=Mehrwert)steuer19% = rund € 30 + Wandler € 30 = zusammen rund € 225,00

    und dann noch der zwangsläufige, da nicht praktikable Verzicht auf Garantie... ... ... ?

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  • eine richtige Fachwerkstatt benötigt den Spannungswandler natürlich nicht, weil sie mit einem Arbeitsplatz ausgestattet ist, der einen Regeltrenntrafo besitzt...

    sollte diese "Fachwerkstatt" einen damit ausgerüsteten Arbeitsplatz nicht haben, ist sie imho keine Fachwerkstatt...

    Da muss ich mal schauen, ob der einzige Nähmaschinenmechaniker am Ort einen Regeltrenntrafo besitzt ...

    Er ist auf jeden Fall ein viel besserer Mechaniker als Kupferwurm, und bei Overlocks ist ja eher die Mechanik das Problem.

    naja, wenn man so alles einkalkuliert, relativiert sich ein solches "Schnäppchen" doch recht schnell..

    Kaufpreis = € 150 + US-Steuer 10% = € 15 + Einfuhr-(=Mehrwert)steuer19% = rund € 30 + Wandler € 30 = zusammen rund € 225,00

    und dann noch der zwangsläufige, da nicht praktikable Verzicht auf Garantie... ... ... ?

    Zumindest da sind wir uns einig :daumen:

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

  • äh... m... ich würde von einer gebrauchten Overlock im Internet zu kaufen total abraten:


    Ich habe drei Versuche hinter mir: einmal war es allerdings eine Nähmaschine von Pfaff die kam gebrochen hier an und war völlig unbrauchbar!

    Die beiden anderen Erlebnisse hatte ich vor kurzem mit einer Babylock eclipse da klemmte beim Einfädeln der Greifer, dann noch die Bernina 800D die machte 3 Nähte und blockierte dann völlig!


    Also, ich war in allen Fällen viel mit Emails schreiben beschäftigt, verpacken und zurück senden. Zum Glück alle über Paypal gekauft.

    Nun habe ich mir eine Bernina Bernette 610D gekauft, neu bei amazon und endlich kann ich los legen. Die Maschine macht obwohl nicht so teuer einen wertigen Eindruck und läßt sich sehr einfach einfädeln. Das Stichbild ist sehr gut und kann mit der Babylock mithalten.

    Das Nähgeräusch ist leiser als die Babylock die ich hier hatte... leider ist sie etwas schwer! Aber man/Frau kann ja nicht alles haben.

    Ich war einfach nicht bereit für eine Zusatzmaschine viel Geld auszugeben.

    Ist ja nicht so als wenn manl/Frau keine Nähmaschinen hätte ;) Es wird sich noch rausstellen wie oft sie zum Einsatz kommt.

    Herzliche Grüße aus Recklinghausen sendet Euch Ursel!


    Das Lächeln dass Du morgens aussendest kehrt abends zu Dir zurück ;)

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  • Ihr macht es mir echt schwer...ihr habt wahnsinnig viel Ahnung und ich etwa null deshalb bin ich total am Schwanken.
    Bernette ist ja nicht von Bernina gebaut, davon gibt es zuhauf "günstige" Angebote was hat es mit der Qualität auf sich?

    LG
    Foxy

  • Sagt mal wie teuer ist eigentlich die Wartung für eine Overlock so im Schnitt?
    ich hab jetzt mit einer Fachfrau gesprochen und die empfiehlt mir die Brother 2104 einziges Manko die ist sehr laut.

    Daher tendiere ich eigentlich eher zu einer älteren Vollmetallmaschine.
    Bisher kenne ich die Bernette 134, 243, 334 fallen euch noch andere ältere Modelle ein?

    LG
    Foxy

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  • Hallo, älter kann da aber schon schnell sehr alt heißen. Meine erste Ovi war eine von Privileg (eigentlich von Janome gebaut... die W6 dürfte sehr ähnlich sein) schon mit Differential und vier-Faden-Naht. Ich habe sie 1992 gekauft und sie hat ein Plastikgehäuse, wie die Maschinen heute auch. Das ist ja auch schon ein Vierteljahrhundert. Ganz alte Ovis hatten noch kein Differential und oft nur eine Naht mit 3 Fäden. Und sie waren vor mehr als 25 Jahren noch im Hobbybereich nicht sehr verbreitet. Vermutlich bleibt die Auswahl damit auf die sehr robusten Bernina-maschinen (die Ovis wurden ja glaube ich von Juki gebaut?) beschränkt. Die Privileg, die ich habe, die könnte ich übrigens an sich schon empfehlen. Die sehe ich manchmal für kleines Geld bei ebay. Aber ich selbst habe mit gebrauchten Maschinen von privat bei ebay keine guten Erfahrungen gemacht. Da wird die nötige Reparatur schnell teurer als der Kaufpreis. Und dann könntest du gleich eine W6 nehmen.

    Liebe Grüße

  • Meine Toyota Overlock und meine Elna pro 644 gehen nur in die Werkstatt, wenn sie ein neues Messer brauchen. Ansonsten

    laufen beide tip top und die Toyota hat mittlerweile fast 25 Jahre auf dem Buckel. (im professionellen Betrieb, also nicht im Hobbybereich)

    Ich hatte Dir geschrieben, dass die aktuelle Toyota immer noch die gleiche Robustheit besitzt. Sie ist sehr schwer und stabil,

    zudem macht sie 1500 STiche/Minute, was für eine Maschine in dieser Preisklasse ziemlich ungewöhnlich ist.

    Ich habe in den Nähkursen schon viele Maschinen gesehen, und keine der günstigen Overlocks hat mich so überzeugt, wie die Toyota.

    Grundsätzlich versäubern alle. Manche sind laut, manche kommen bei dicken Stofflagen an ihre Grenzen.

    Bei einer neuen Maschine hast Du Garantie, bei einer alten nicht.

    Herzliche Grüsse - Vintoria

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  • Hallo vintoria,

    ich hab mir nach deinem ersten post mal im netz Informationen zu der Toyota angesehen und es heißt meist, dass sie robust und stabil ist und eben schnell. Negativ wird manchmal angemerkt, dass man die Spannung bei jedem Stoff neu einstellen müsste. Das kenne ich so eigentlich von meiner privileg auch. Ich habe seit einigen Jahren (dürften auch schon mehr als fünf sein) die Gritzner 788 als Hauptoverlock. Da ist das tatsächlich fast nie der Fall (kann ich jetzt nur für meine eigene so sagen, vielleicht könnten hier auch andere Gritzner-Besitzer was dazu sagen? Könnt ihr dem zustimmen?). Wenn die Sachen sehr dick werden, dann fährt sie sich aber auch mal fest. Ist da die Toyota im Vorteil? Also bei dicken Stoffen?

    Vielleicht kommt es bei der Wahl der Overlock dann noch drauf an, welche Nähprojekte man hauptsächlich im Sinn hat? Meterlange Nähte..... dann wäre die Nähgeschwindigkeit sehr von Vorteil. Viele, enge Kurven... dann wäre es eher wichtig die Geschwindigkeit gut dosieren zu können (langsamnähen)... usw.

    Foxy: auf der W6 Seite findest du unter Service den Preis für die Inspektion mit knapp 55 Euro. Ich glaube das ist eher wenig und gilt natürlich auch nur für diese Maschinen und wenn dort gekauft. Ich meine ich habe sonst schon öfters mal von 100 euro gelesen. Das kann ja jede Werkstatt anders kalkulieren. Wenn was kaputt ist, dann zahlst du halt den Stundenlohn eines qualifizierten Mechanikers, der ja auch von was leben muss. Die Ersatzteile kommen noch dazu. Deshalb ist der Kauf einer alten Maschine von privat und ohne Garantie halt doch auch recht riskant. Man kann Glück haben, aber oft halt auch Pech.

    Normalerweise brauchst du eine Ovi aber auch nicht regelmäßig warten zu lassen. Sauber machen, ölen und vielleicht nach vielen Jahren das Obermesser wechseln (wenn du nicht über Stecknadeln ratterst - dann vielleicht früher und auch das Untermesser).


    Liebe Grüße

    Kersten

  • Danke für euer Input - ich hab irgendwie mühe mit W6 schon bei den Nähmaschinen hat mich da nix angesprochen. Vor Jahren hatte ich mich mit Carina und W6 Beschäftigt und bin mit denen nicht warm geworden.
    Wie wichtig ist eigentlich der Differentialtransport bei einer Overlock und hat den jede Maschine?

    Und die Einfädelhilfe? Welche rolle spielt so etwas? must have oder geht auch ohne?

    LG
    Foxy

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  • Hallo Foxy,

    also Differentialtransport ist heute Standard. Der ist wichtig, da du sonst bei Jersey Wellen produzierst - ähnlich der Nähmaschine und das wollen wir ja gerade mit Hilfe der Overlock (u.a.) vermeiden :-).

    Ebenso hat praktisch jede heute die 4 Faden Naht. Mit der 3 Faden Naht versäuberst du eigentlich nur (ist nicht so belastbar), die 4 Faden Naht nimmst du in der Regel zum zusammennähen und versäubern (jetzt grob gesagt). Das spricht meiner Meinung nach auch gegen die ganz alten Ovis. Hier ist sicher die Bernina wieder eine Ausnahme (die hatte glaube ich schon 4 Fäden und Differential?) - aber ehrlich die sind doch recht teuer gehandelt und sehen oft nicht so ansehnlich aus. Was willst du denn hauptsächlich/voraussichtlich mit der Ovi so alles nähen?

    Liebe Grüße

    Kersten

  • Also ich möchte Shirts und co Versäubern, nix spektakuläres - bisschen Kleidung und Baumwolle.

    Ich habe Berninas mit und ohne Differential gesehen und mit oder ohne Einfädelhilfe wie wichtig wäre lezteres denn überhaupt?

    LG
    Foxy

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  • Also Differentialtranport wäre für mich ein absolutes „must have“: ohne ist die Ovi viel ihrer Vorteile gegenüber der Nähma beraubt... Anschluss an meine Vorredner.


    Die Ovi: das unbekante Wesen ;)


    Die Einfädelhilfe bezieht sich idR auf den unteren Greifer. Je nach Bauart ist der Fadenweg kaum oder gar nicht zugänglich, befindet sich im Inneren der Maschine. Nu liefert ja keine Firma eine Maschine aus, die sich nicht einfädeln lässt! Daher haben die Maschinen, je nach Bauart unterschiedliche Hilfkonstruktionen um den Faden in den Fadenweg des Untergreifers zu bekommen, das bezeichnen die dann als Einfädelhilfe.


    Wenn eine Ovi keine Einfädelhilfe hat, kommt man auch so an den Fadenweg, ggfls. ist es etwas frickeliger aber das ist nicht gesagt: am besten selber vorführen lassen, selber schauen... ob das für einen selbst OK wäre, sich informieren... YouTube etc.


    Meine Gritzner (ich verstelle btw. den Nähfußdruck idR eher selten) hat auch eine Einfädelhilfe für den Untergreifer. Dabei finde ich das Wort Einfädelhilfe irreführend: es klingt nach zusätzlichem Luxus, nach: „könnte man auch weglassen“... Fakt ist, das diese Einfädelhilfe völlig notwendig ist, ohne könnte man die Ovi gar nicht einfädeln da der Untergreifer zur Hälfte in der Maschine drin sitzt...


    Aber hört sich halt auch gut an: „mit Einfädelhilfe“ und damit zielt man auch ein bisschen auf die Angst der Käufer vor dem Mythos: Overlock einfädeln ... uahh wie fürchterlich, dass soll ja soooooo kompliziert sein...


    Es gibt bestimmt Ovis die sich grundsätzlich leichter einfädeln lassen und welche bei denen es vlt. frickeliger ist... man muss sich halt auch gebenseitig kennenlernen die Ovi und Du...


    Dann gibt es noch Firmen wie zBsp. Babylock, die grundsätzlich auf den großen Komfort setzten: die Ovi ist so konstruiert, dass beide Greiferfäden mittels Jet Air in ihren Fadenweg gepustet werden... und dieser Komfort kostet... nett, aber kein „must have“


    Deine Nähmaschine fädelt Du ja auch ganz normal per Hand ein... bei der Nähma ist der Einfädler übrigens wirklich Luxus, denn man könnte die Maschine auch ohne einfädeln

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

  • Moin,

    gerade bei den Untergreiferfäden kann man aber auch die Methode 'am alten Faden anknoten und durchziehen' wählen, das geht sehr schnell.

    Bei den Nadelfäden geht das eher nicht.

    Aber wenn man bei Youtube nach "Gritzner 788 einfädeln" oder "Brother 1034D einfädeln" usw. sucht, dann findet man einige +/- weniger gute Anleitungen, die einem schon mal einen Einblick geben.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

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  • Ich habe grade eine Bernina 700D um 5 Ecken im Bekanntenkreis angeboten bekommen - spricht sich ja sehr schnell rum so eine Suche*zwinker*

    was könnt ihr mir darüber sagen - ein empfehlenswertes Model oder eher nicht?

    Ich habe es nicht eilig, ich suche was passendes und zwar so lange bis sich was findet aber ich bin überwältigt mit den ganzen Angeboten und ich habe leider keinen Händler in der Nähe den ich absolut kompetent und als Vertrauenswürdig erachte :(

    LG
    Foxy

  • Hallo Foxy,

    diese Maschine kannst du doch sicher probenähen, oder?

    Vielleicht sogar eine kleine Einweisung bekommen?

    Ich kenne nur "die große Schwester", die 800dl und die ist schon super.

    Liebe Grüße Gabi

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