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  • Andrea, so sehr OT finde ich das gar nicht. Ich muss bei diesem Thread auch daran denken, wie sehr wir dem Begriff Mode unterworfen sind, zumindest die junge Generation.
    Ich glaube nicht, dass dieses "Billigdenken" letztendlich aus finanzieller Not entstanden ist, sondern aus dem Denken immer modisch und uptodate sein zu wollen.
    Brauchen wir all die Dinge die wir uns kaufen wirklich, oder ist es nicht vielmehr so, dass wir sie haben wollen?


    Ich sehe in dem gelinkten Artikel sehr viele Wahrheiten. Kinderarmut im Sinne von finanzieller Not gibt es wohl mittlerweile in unserem Land sehr selten.
    Wohl aber den Egoismus der Eltern, die statt Anziehsachen Geld für die neusten Elektroniktrends ausgeben beispielsweise, oder die lieber die sog. neuen Medien nutzen, statt sich mit ihren Kindern zu beschäftigen.


    Zurück zum Thema : Vor nicht allzulanger Zeit wurden Anziehsachen innerhalb der Familie aufgetragen, oder "weitervererbt". Heute haben viele die Mentalität lieber etwas Neues, als das Shirt der Schwester auftragen zu lassen und es vielleicht noch danach an Nichten und Neffen weiterzugeben.


    Ich habe wieder angefangen zu nähen, weil gekaufte Billigtextilien ihr Geld oft nicht wert sind in puncto Qualität und mir selten wirklich passen (Shirts zu kurz, Hosen zu kurz und an den Oberschenkeln zu weit)Teure neue Sachen kann ich mir auch nicht leisten, wobei ich kein Problem damit habe mich auf Flohmärkten einzukleiden, nur finde ich dort halt auch nur vereinzelt Sachen die mir passen.


    Nur sehe ich es auch so, dass man durch das Nichtkaufen eines solchen Shirts keine Kinderarbeit verhindert und wenn der Markt dafür abnimmt eher die Armut in diesen Ländern noch fördert..

    Liebe Grüße Gabi

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  • Brauchen wir all die Dinge die wir uns kaufen wirklich, oder ist es nicht vielmehr so, dass wir sie haben wollen?


    Wir wollten sie ursprünglich meist auch nicht haben. Das Zeug hat uns jemand unter die Nase gehalten und unseren Wunsch erst 'gebildet'. (Gute) Werbung. So funktioniert das System.


    wobei ich kein Problem damit habe mich auf Flohmärkten einzukleiden, nur finde ich dort halt auch nur vereinzelt Sachen die mir passen.


    Was vielleicht daran liegt, daß dort zumeist Kaufware verkauft wird und die Dir ja nun mal oft nicht passt?


    LG
    neko

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  • So traurig das ist, dieses Problem wird man für die Näherinnen vielleicht nicht in einer Generation lösen können. Auch wenn wir das gerne Anders hätten.
    Ich bin da auch hin und her gerissen, ob es den Arbeitern hilft, wenn ich statt 2€, 12€ für ein Shirt zahle. Ich fürchte nein. Wem kann man trauen ? Wer macht da ein gutes Geschäft mit meinem schlechten Gewissen ? Wie blickt man durch den Dschungel der Kennzeichnung ?
    Für mich habe ich das so gelöst, ich trage viel Selbstgemachtes, trage Kleidung auf, auch wenn da ein bleibender Fleck ist oder etwas geflickt werden muss. Vieles wird zweitverwendet, also um gearbeitet, oder die Fetzen fliegen in die Lappenkiste und werden nach benutzen auch schon mal gewaschen und mehrmals verwendet. Wirklich Gutes, was nicht gefällt geht in die Kammern, insbesondere Kinderkleidung. Meine Tochter zur Zeit Teenie, geht statt in hippe Läden, in den Second Hand shoppen oder aber kommt aus den angesagten Läden und sagt was sie gerne genäht haben mag. (*Stöhn*)


    Sollte man auch in andere Konsumbereiche schauen ? Was ich mich zB frage, wer malt den Kleinkram aus Ü-Eiern an ?

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  • Wie sieht das denn bei Stoffen aus? Bei den meisten ist die Herkunft ja eher unbekannt ...


    Das ist allerdings auch etwas was mich interessieren würde....Ich recherchiere mir schon einen Tennisfinger und finde nichts.Die angaben der Stoffeanbieter sind eher dürftig,es sei denn die schreiben sich Europäische ( was ja auch durchaus Rumänien ,Bulgarien oder ähnliche sien können) Produktion auf die Fahnen.
    Es sit nichts herauszubekommen.

    The 3 Laws of The Multispheres...


    #1: If it's supposed to move and doesn't: WD-40.
    #2: If it moves and it's not supposed to: Duct Tape
    .#3: Everything else: Baking Soda.


    Matth. 5,1 - 7,29

  • Ich dachte Lillestoff wäre fair trade?
    Außerdem gibt es in ö eine Weberei die bio Stoffe selbst webt und fair trade handelt. die grüne erde lässt dort ihre Stoffe produzieren

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  • Das ist allerdings auch etwas was mich interessieren würde....Ich recherchiere mir schon einen Tennisfinger und finde nichts.Die angaben der Stoffeanbieter sind eher dürftig,es sei denn die schreiben sich Europäische ( was ja auch durchaus Rumänien ,Bulgarien oder ähnliche sien können) Produktion auf die Fahnen.
    Es sit nichts herauszubekommen.


    Da hab ich auch schon vergeblich versucht was rauszubekommen... Ich habe von einer Firma Fotos und einen Bericht gefunden, die in der Türkei produzieren lassen. Ich glaube, das war lillestoffe.


    Edit: Wen es interessiert, hier der Link: http://lillestoff.blogspot.de/p/vorschau.html

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  • Ich habe bei diesen Fair-Trade-Stoffen (und auch Klamotten) leider auch immer so die Frage im Hinterkopf: Fair für wen? Oder wie Zeitensprung oben schreibt: Macht da vielleicht jemand mit meinem Schlechten Gewissen ein Geschäft?


    Man hat eigentlich kein Gefühl dafür, wie viel fairer Weise ein Stoff kosten muß/sollte. Wenn alle Beteiligten davon leben wollen sollen. Wieviel muß der Meter/das Kleidungsstück dann etwa kosten? Wann versucht jemand in der Kette einfach nur reich zu werden? Auf Kosten meines schlechten Gewissens.


    Auch dürfte unser Gefühl für preislich gut und falsch durch diese unterirdischen Billigproduktionen ziemlich durcheinander und verschoben sein. Daher ja auch diese extreme Unsicherheit auf dem Weg zurück zur Vernunft.


    Mein Wort zum Montag, schätze ich mal...


    LG
    neko

  • Kleidung die fair produziert und umweltfreundlich hergestellt wird, habe ich eingekauft, und war enttäuscht. Nach einigen Malen waschen, sehen die Sachen zum Teil billig aus. Ein Kleid krabbelt an mit hoch, wenn ich mich bewege, die Stoffe sind schnell verwaschen. Das ist mir bei einem Namhaften Anbieter aus dem schwäbischen Raum passiert, aber auch bei den Stoffen des Herstellers, der die schönen Putzlappen Pakete anbietet. Vielleicht habe ich einfach Pech gehabt ?
    Oft hat die Kleidung dann noch so ein gewisses Aussehen, so als ob man der Kleidung schon von weitem ansehen können muss, das sie "anders" ist.


    Dennoch finde ich, ist es wichtig dieses Thema hoch zu halten. Zu zeigen, das man mit "Brot für die Welt, aber die Wurst bleibt hier", nicht einverstanden ist. Das man in irgendeiner Art und Weise versucht, sich gegen Ausbeutung und geplante Obsoleszenz zu wehren.


    Gestern war ich auf dem Stoffmarkt in Oberhausen, und ich habe mich auch gefragt wo die Stoffe her kommen. Neben der Materialfrage. Was mich nicht abgehalten hat, groß zu zu schlagen.:o Aber selbst wenn man ins Fachgeschäft geht, bekommt man meist keine Antwort darauf, wo die Stoffe produziert werden, und wie.
    Aber auch wenn man in der Produktion weiter zurück geht, erfährt man nicht viel über die Herkunft. Ich webe gewerblich und selbst bei den Garnen, weiß man oft nicht, was drin ist, wie sie behandelt wurden und wo sie her kommen. Immer wieder fest zu stellen, wenn ich ein Garn als 100% Wolle eingekauft habe, und beim färben melierte Effekte eintreten, oder das Garn ganz die Annahme von Farbe verweigert. :weinen: Da hilft auch die neue Super strenge Auszeichenpflicht nichts.

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  • Wie sieht das denn bei Stoffen aus? Bei den meisten ist die Herkunft ja eher unbekannt ...


    Ich bin ein einfacher Mensch und vollkommen mit Jerseyhosen, Sweat- und T-Shirts zufrieden, die aus den Trigema Putzlappen entstehen. Allerdings muss ich auch nicht gut gekleidet im Büro erscheinen :pfeifen:

    Nette Grüße
    Kerstin


    Grammatik- und Rechtschreibfehler, sowie Stilbrüche, dürft ihr gerne behalten. Ich habe noch mehr! ;)

  • Ja klar, Faucoult, damit hast du auf alle Fälle recht, trotzdem, ich mag mir nicht immer eine kollektive Schuld zuweisen lassen und zwar ausgerechnet für Dinge, gegen die ich mal auf die Straße gegangen bin und gegen die ich mich aktiv einsetze und eingesetzt habe!
    Außerdem erzählt man uns Verbrauchern eh schon ständig, dass wir dies oder jenes so wollen, dass es anders nicht geht, dass wir "verursachen" das will ich so einfach nicht hinnehmen!


    Dass es mittlerweile fast keinen Alternativen mehr gibt weiß ich freilich, aber ICH will und wollte das nicht, gefragt hat man mich allerdings nicht! Das ist es, was ich ausdrücken wollte!


    ... und trotzdem kann man das Augenscheinliche versuchen zu umgehen! Nestle zum Beispiel würdest du in meinem Haushalt sehr lange suchen müssen und das nicht, weil ich es etwa versteckt habe!;) Ich brauche auch nicht jedes Jahr ein neues Handy, Auto, Outfit, Nähmaschine und mein PC ist auch nicht neuester Stand ... und ich brauche ganz bestimmt kein T-Shirt für 2 Euro ... Zugegeben, an meinem Arbeitsplatz sieht es etwas anders aus.


    Ich sehe auch nicht die "Armen" zu Primark oder Walmart laufen, sondern eher Leute die Shoppen gedankenlos als Freizeitvergnügen betrachten!

    Gruß von Ina



    Man wird alt wie 'ne Kuh und lernt immer noch dazu!:)

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  • Vielleicht sollte man für manche Textilien auch ein Pfandsystem einführen:


    T-Shirt für 2 Euro + 50 Euro Pfand, das man wieder bekommt, wenn das Shirt zum Händler zurückgegeben wird ...

  • @ Inawe


    Es war mir auch eigentlich mehr daran gelegen, aufzuzeigen, wie wenig wir als Verbraucher überhaupt über unsere Alltagsprodukte wissen.
    Allein Procter&Gamble hat über 25 000 Submarken, von denen wir zwar oft den Markennamen (zB Pampers) wissen, aber eben nicht das zB Pampers zu Procter&Gamble gehört.
    Diesen Kreislauf zu durchbrechen, halte ich für sehr schwierig.

    m@rtin
    Erbsus Mechanicus Martinui


    Und täglich frisch: Kluger Leute schlaue Sprüche!


    Das perfekte Alter liegt irgendwo zwischen
    ›junger Ignorant‹ und ›alter Besserwisser‹.

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  • Es wurde hier nach der Herkunft der Stoffe gefragt: man kann das vereinzelt herausbekommen, aber die Mehrheit der Stoff - insbesondere die billigen Stoffe - werden in China oder anderen südostasiatischen Ländern produziert. Da machen einige Großhändler auch gar keinen Hehl daraus. Transparenz in diesem Punkte ist doch eher selten.


    Im Fachgeschäft kann man eigentlich schon auch etwas erfragen, da fühle ich mich angesprochen - aber sicher wird nicht jeder Verkäufer etwas darüber wissen, da muss man wohl an den Chef oder die Chefin gehen. Es gibt Kunden, die wollen das wissen - aber ehrlich gesagt kaufen viele Kunden Stoffe nur nach Preis oder / und Design.


    Wie gesagt, viele konventionell hergestellte Stoffe - auch etliche, die ich im Laden habe und keinerlei Zertifizierung haben - stammen schlichtweg aus dem asiatischen Raum, ohne dass man etwas über nähere Herkunftsländer oder gar Produktionsbedingungen etwas erfahren kann. Da sollte man dann auch von eher suboptimalen Bedingungen ausgehen.


    Dann gibts noch die Wahl zumindest Ökotex100 zertifizierte Stoffe zu kaufen - dies bedeutet zwar "nur" Schadstoffreiheit, und ich würde da auch nicht jedem Großhändler trauen ob das Zertifikat echt ist - aber immerhin schon mal was. Das sind meiner Ansicht nach nur ein geringer Anteil der am Markt befindlichen Stoffe, aber man kann danach fragen und man bekommt auch was. Z.B. sind Hilco Stoffe alle Ökotex100 zertifiziert und stammen aus Europa.


    Und dann kommen wir in die Bio-Ecke oder Fair Trade Ecke. Da weiß ich von vielen GOTS Stoffen, die ich führe, woher sie stammen. Es gibt deutlich mehr Transparenz, man bekommt Zertifikate zu sehen, das nenne ich nachvollziehbar.


    Ich interessiere mich dafür und einige Händler geben das von vornherein an, bei anderen frage ich nach bzw. weiß, dass z.B. wo gewebt und gefärbt wird. Oder es ist ein dt. Hersteller, der nur hier fertigt (die Baumwolle wächst natürlich nicht hier). Wenn ich dann noch weiß, die Bio Baumwolle kommt aus ganz bestimmten Gebieten oder gar eigenen Projekten, dann ist für mich die Nachvollziehbarkeit der Herkunft und Weiterverarbeitung glaubhaft.


    Lillestoffe ist nicht Fair Trade! Kann ich mir bei den Massen, die sie produzieren lassen, auch gar nicht vorstellen. GOTS haben sie.


    Es gibt auch nur wenige Großhändler im Bio-Bereich, i.d.R. führen konventionelle Großhändler keine Bio-Ware.


    Aber es gibt auch das Gegenteil, ein großer konventioneller Großhändler bietet seit einigen Monaten auch div. gestrickte Organic Cotton an - aber ohne jegliches nachweisbares Zertifikat, das wird wegen Geheimhaltung der Herkunft abgelehnt. Das ist dann so eine Sache, glaubt mans oder doch nicht?


    Ich bin froh, doch einige Kunden zu haben, die ebenso bewußt sind wie ich und auch dann nur ganz bestimmte Stoffe kaufen - klar ist die Auswahl nicht so riesig, aber gerade diese Kunden sind meistens flexibler in der Stoffwahl als der durchschnittlicher Kunde.


    Und die Zahl der bewußten Kunden wächst, so ganz langsam aber merklich.


    LG


    Ulrike

  • Wir sollten aber nicht vergessen, dass es leider viel zu viele Menschen gibt die sich diese Haltung nicht leisten können und auf Billigware angewiesen sind.


    Auf dieser Aussage denke ich ganz oft herum und irgendwie ist es schon recht skuril. Auf der einen Seite wird über faire Löhne in den produzierenden Ländern diskutiert. Dann gibt es die anderen, die vermeintlich auf Billigware angewiesen sind und kaufen diese, auf Kosten derjenigen, die diese Waren nähen.

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  • Nestlé ist ein Riesenkonzern, bist du dir wirklich sicher, dass du nichts von ihnen im Hause hast? Buitoni (Nudeln) gehört u. a. zum Konzern, ebenso wie Thomy, Maggi und Wagner-Tiefkühlpizza. Auch Felix Tierfutter zählt mit dazu und vieles andere mehr. Die Liste ist unendlich.


    Primark ist ein Phänomen. Ja, shoppen als Freizeitevent, ich bin immer wieder erstaunt darüber, mit welchen Mengen an Tüten die Leute den Laden wieder verlassen.







  • Nestlé und Procter&Gamble komplett zu entkommen ist wahrscheinlich nicht möglich. Außer man mutiert zum Selbstversorger und (Gift)Mischer. Vielleicht noch über 100% Naturladen-Versorgung? Aber mich würde nicht wundern, wenn auch einige dieser Öko-Label da inzwischen dazugehören. Das ist ein riesiger (Marken)Sumpf.


    Wer ist Primark? Das klingt ja fast so, als wolle ich da mal den Selbsttest versuchen. 1 Teil kaufen wollen (oder lieber keines?) und dann schauen, mit wie vielen ich wieder raus komme? Das lass ich mal besser. Wobei mein letzter Besuch in einem Kik-Laden auch eher erfolglos für den Laden war (ich hatte spezielle Vorstellungen und war auch nicht willens mich von anderen Angeboten locken zu lassen: 1 neugieriges Kind mit Fingern überall, ein nöliges Kind und ein Mann mit Kaufhauskoller im Schlepp sind dem Verkaufsspiel nicht zuträglich. Ich verleih die drei stundenweise ;)


    Nachtrag: mein eigentliches anliegen habe ich vergessen zu schreiben ;) Das mit dem zunehmend mehr Kunden, die nachfragen und darauf achten woher ihre Stoffe kommen. Das ist GUT! Die Richtung stimmt, der Anfang ist gemacht. Jetzt nur nicht locker lassen. Es wird dauern. Aber allzu lange darf es eh nicht mehr dauern.


    LG
    neko

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  • Cosima, nein, ich bin mir gar nicht sicher, wobei die Marken, die du z.B. nennst ja noch relativ leicht zu merken sind, richtig schwierig wird es bei den sog. Hausmarken der Supermärkte, oder Marken bei denen man überhaupt nicht an Nestle denkt, da findet man nirgends das harmlose Nestletäubchen und ich weiß auch, wenn ich Nestle umgehe tappe ich in die Kraft- oder Unileverfalle, oder in Coca Cola, P&G etc.!
    Bei 5 Weltmarken, die unser Leben bestimmen bleibt wenig Ausweichmöglichkeit, ich sehe es ein! Ich habe meinen Mund zu voll genommen! Tut mir leid!

    Gruß von Ina



    Man wird alt wie 'ne Kuh und lernt immer noch dazu!:)

  • Hier eine Sammlung aller Marken die zu Nestle gehören
    http://www.nestle.de/marken/a-z?char=A


    Jemand schrieb, das es heute nciht mehr usus sei, getragenen kleidung weiter zu vererben. da muß ich leider einwenden, das es aber auch die Qualität nciht mehr gibt, wie früher.


    Ein paar mal habe ich bei einem großen namhaften Ökoladen Kleidung bestellt. und war sehr enttäuscht. Die Sachen waren sehr schnell abgewaschen, Löcher im Jersey...


    Wir haben wenig Kleidung, daher wird diese natürlich stärker beansprucht. die shirts meines sohnens haben 1 Jahr gehalten, nun sind sie nicht nur zu klein, sondern auch so verwaschen und pillig, das kann ich nicht mehr weitergeben. Daneben habe ich aber auch Sommershorts ( vom Kleider-schweden) meiner Tochter, die ihr bestimmt 3, eher 4 sommer gepasst haben, und die heute mein sohn noch trägt. ok, die sind aber eher die ausnahme.


    hin und wieder finde ich noch etwas in secondHand Läden. bei Oberteilen ist aber oft ein hoher anteil synthetik drin, Hosen passen oft nciht, da meine kinder sehr schmal sind.

    liebe Grüße
    Steph


    Wer Visionen haben will, darf nicht an Drogen sparen. :D
    Das Känguru-Manifest

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