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Trägt Frau Helm???

    • Offizieller Beitrag

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  • Ehrlich?


    Mich hält nicht das Aussehen des Helms vom Tragen ab, sondern die anschließende "Frisur" :o und ja, es ist Eitelkeit versus Sicherheit, wie im Bericht gesagt. Ich sollte das mal überdenken...


    Danke für den Beitrag!

    Liebe Grüße, Birgit

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  • Immer! Beim radfahren und skatern.
    Ich kann nicht von den Kindern verlangen, einen zu tragen uns selber fahre ich ohne.
    Außerdem habe ich schon mal den ungeschützten Kopf nach einem Unfall gesehen - aua!
    Sicherheit geht vor Eitelkeit!
    Und mittlerweile ist es sogar komisch, wenn ich ihn irgendwo habe liegen lassen und einmal ohne fahre! Ist genauso ein komisches Gefühl wie Autofahren ohne anschnallen.

    Liebe Grüße von Paulchen


    ich nähe für mich (1972) Gr. 44/46 und meine Kinder
    Junge (24.11.2004), Gr. 158 , Junge (17.05.2006), Gr. 146 , Mädchen (20.03.2010), Gr. 110/116

  • Immer! Beim radfahren und skatern.
    Ich kann nicht von den Kindern verlangen, einen zu tragen uns selber fahre ich ohne.


    Genau so ist es.

    Viele Grüße,
    Ines

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  • Fragen wa ma so...Trägt Frau lieber schädel Hirn Trauma?

    The 3 Laws of The Multispheres...


    #1: If it's supposed to move and doesn't: WD-40.
    #2: If it moves and it's not supposed to: Duct Tape
    .#3: Everything else: Baking Soda.


    Matth. 5,1 - 7,29

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    • Offizieller Beitrag

    Guten Morgen,


    meine Tochter fragte mich als sie ganz klein war (ich glaube da saß sie noch im Fahrrad-Kindersitz): "Mama, ist Dein Kopf härter als meiner?..."


    "Nein, mein Kopf ist nicht härter als Deiner." Das war für mich der Schlüsselmoment den Helm auch aufzusetzen.


    Aber ich gebe zu dass ich den Helm am Anfang als seeeehr störend empfunden habe. (Lag aber auch ein wenig am Modell).
    Inzwischen habe ich das Modell gewechselt und finde ihn nicht mehr störend. Ich muss nur darauf achten, dass ich dann keinen Pferdeschwanz oder hochgesteckte Haare trage. ;)


    Also noch eine Stimme für Sicherheit geht vor Eitelkeit.

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    • Offizieller Beitrag


    Der Helm nützt halt nur ergänzend so lange der / die Träger/in auch etwas Köpfchen beweist ;)


    Natürlich ist der Helm kein Allheilmittel, das richtige Verhalten im Straßenverkehr gehört schon dazu. Aber das gilt für jeden anderen Verkehrsteilnehmer genauso!

  • Hallo,


    das ist mal ein toller Beitrag! Was mich daran erinnert, dass ich nochmal gezielt auf die Suche nach einem schöneren Helm gehen sollte, da ich mein Modell nicht so besonders schön finde (ein bisschen Eitelkeit ist wohl doch vorhanden). Bei uns trägt die ganze Familie Fahrradhelme. Ich gehe übrigens auch zurück und hole den Helm, wenn ich ihn doch mal in der Wohnung vergessen haben sollte. Mein Sohn ist gerade neulich mit seinem Fahrrad gestürtzt und hat sich trozt Helm einige Blessuren im Gesicht zugezogen und wer weiß, was ohne Helm passiert wäre :eek:.


    Klar, passiert nicht jedem ohne Helm etwas, aber wenn dann kann es böse ausgehen.

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  • Natürlich ist ein Helm kein Allheilmittel und auch mit Helm können noch schlimme Dinge passieren.
    Ich bin seit Jahren kein Fahrrad gefahren, aber würde mir wohl einen Helm zulegen, wenn ich es wieder tun würde.
    Auf dem Pferd sitze ich grundsätzlich nicht ohne Helm. Auch wenn ich damit in der Minderheit bin - Mein aktuelles Pferd hat in seinen 17 Lebensjahren noch nie unterm Sattel gebockt - trotzdem sind wir schon gestürzt, gemeinsam, draußen im Gelände, weil er schlicht und ergreifen ausgerutscht ist. Es ist nicht passiert und vermutlich wäre bei diesem Sturz auch ohne Helm nicht viel passiert - bei einem anderen Sturz hingegen wäre ich dem Kopf an einem Baumstamm geschlagen, was ohne Helm sicher deutlich unangenehmer geworden wäre. Von dem entsprechenden Bluterguß im Arm hatte ich mehrere Monate was, bis der ganz weg war.


    Ich kann noch so umsichtig fahren - Unfälle passieren und genau für diesen Moment ist Schutzkleidung da. Natürlich kann auch ein Fußgänger stürzen, aber die Argumentation, dass Fahrradhelme überbewertet sind, weil FUßgänger genauso gefährdet seien und keine Helme tragen...


    Letzten Endes muss jeder selber wissen und selber verantworten, ob und wie er sich schützt.

    Liebe Grüße,

    nagano


    Neues im Blog (Update 04.05.): Zwischenstand.

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  • Der Helm nützt halt nur ergänzend so lange der / die Träger/in auch etwas Köpfchen beweist ;)


    Natürlich ist der Helm kein Allheilmittel, das richtige Verhalten im Straßenverkehr gehört schon dazu. Aber das gilt für jeden anderen Verkehrsteilnehmer genauso!


    Zustimm!
    Außerdem verhindert der Helm keine schweren oder tödlichen Unfälle sonder VERMINDERT das Risiko eines solchen. Genauso übrigens wie der Gurt oder der airbag im Auto....

    The 3 Laws of The Multispheres...


    #1: If it's supposed to move and doesn't: WD-40.
    #2: If it moves and it's not supposed to: Duct Tape
    .#3: Everything else: Baking Soda.


    Matth. 5,1 - 7,29

  • Seltsames Thema bei der Hobbyschneiderin! Aber seis drum. War von Euch schona mal jemand in den Niederlanden? Da fährt ja fast das ganze Volk mit dem Fahrrad. aaber - nicht mit Helm. Ich habe viele Niederländer gesehen die sich halb schlapp lachen, wenn sie Radfahrer mit Helm sehen. Aha ja klar, können nur Deutsche sein.
    Und ob da wirklich die Zal der Kopfverletzungen bei Radfahrern höher ist als hier wage ich zu bezweifeln.
    Ich fahre jetzt nicht mehr mit dem Rad, habe es aber früher oft getan. Und ja, ich hatte 2 Unfälle. Allerdings haben mir diese heftige Fleischwunden an Armen und Beinen beigebracht. Der Kopf war nicht betroffen.
    Aber das soll jeder so halten, wie er es für richtig empfindet.

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  • Selbst bei größtmöglicher Sorgfalt aller Teilnehmer im Straßenverkehr kann man seine Augen nicht immer überall haben, daher "Helm auf"!
    Natürlich, sollte man als Radfahren auf den Arm fallen, hilft der Helm recht wenig. Ebenso, wenn man im Bereich des Genicks unglücklicherweise auf der Bürgersteigkante aufschlägt, da dieser Bereich meines Wissens durch einen Helm nicht geschützt ist. Trotzdem schützt er wichtige Bereiche des Kopfes.Wer sich komplett vor einem Unfall schützen möchte, muss morgens im Bett bleiben!


    Ich habe letztes Jahr selbst die Erfahrung beim Skaten gemacht, dass ich, im Schneckentempo "fahrend", von herumliegendem Resten Rollsplitts einer ehemaligen Kleinbaustelle auf einem Fahrradweg, urplötzlich ausgebremst und vornüber zu Fall gebracht wurde. Das passierte derart schnell, dass ich nur noch mit größter Mühe die Wucht meines Kopfes vor dem Aufprall der Stirn auf dem Asphalt auffangen konnte. Ich trug, bis auf Knie-/Handprotektoren, keinen Helm. Bei höherer Geschwindigkeit, mit der ich gerne unterwegs bin, hätte ich das aus eigener Kraft nicht geschafft und aller Wahrscheinlichkeit nach schwerere Verletzungen davongetragen. Seit dem gehe ich ohne Helm nicht mehr auf die Piste!

    Liebe Grüße von der Miezekatze :)

  • Ich sag´s ja immer...


    Mit ein bißchen Glitzer geht alles, sogar der Fahrradhelm auf dem Kopf des Models!


    Das wäre doch eine gute Idee für eine Challenge bei diesem unsäglichen Topmodel-Gedöns.
    Liebe Grüße
    Angelika


    PS.: Natürlich ist das ein überaus ernstzunehmendes Thema. Schließlich geht es um die eigene Gesundheit und Sicherheit. Aber alles in Watte packen zu wollen ist leider auch keine Lösung. Die Benutzung von öffentlichen Straßen, egal mit welchem Fahrzeug, setzt eben auch bei allen Beteiligten ein gewisses Maß an Rücksichtnahme und regelkonformes Verhalten voraus.

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  • Hallo,


    ich mach mal die Advocata Diaboli und beziehe die absolute Minderheitenposition:


    […] verhindert der Helm keine schweren oder tödlichen Unfälle sonder VERMINDERT das Risiko eines solchen. Genauso übrigens wie der Gurt oder der airbag im Auto....


    Falsch: Der Helm vermindert das Risiko, sehr schwere Verletzungen davonzutragen und möglicherweise für den Rest des Lebens (wenn es dann noch eines gibt) geschädigt zu sein, wenn man in einen entsprechenden Unfall verwickelt wird.
    Gleichzeitig erhöht der Helm das Risiko (und zwar drastisch) in einen entsprechenden Unfall verwickelt zu werden.


    Der Grund ist ein psychologischer Mechanismus, der in etwa so schlicht ist wie die Kopplung von Emotion und Gasfuß bei den meisten Autofahrerinnen und Autofahrern.
    Das optische Signal „Fahrradhelm“ löst bei den meisten Autofahrerinnen und Autofahrern die Assoziation „Rowdy, der mit Vollgas – äh Vollmuskel – durch die Fußgängerzonen und die Einbahnstraßen gegen den Strich heizt“ aus. Und der nächste Kurzschluss passt dann in die Zeit von vor 70 oder 80 Jahren: „der (oder dem) gegenüber muss ich auch keine Rücksicht nehmen“.


    Ihr dürft mich hauen. Aber bitte erst, wenn ihr euch selber (ehrlich!!!) Rechenschaft gegeben habt, ob ihr, wenn ihr am Steuer eines Autos sitzt, euch immer so vorbildlich rücksichtsvoll verhaltet, wie ihr das in der Fahrschule gelernt haben solltet.
    (Vorausgesetzt, Autofahrerinnen und Autofahrer können sich überhaupt ehrlich selber Rechenschaft geben. Ich habe da gelegentlich meine Zweifel.)


    Ketzerische Grüße
    von der Schnägge
    die ohne Helm radelt, seitdem sie sich zuerst gewundert hat, warum die Autofahrerinnen und Autofahrer noch viel rücksichtsloser geworden sind, als sie zuvor schon seit langem waren, und dann diesem Mechanismus auf die Spur gekommen ist.

  • Hallo!


    Ich oute mich mal als Nicht-Radfahrerin, aber mein Großer MUSS beim Radeln einen Helm aufsetzen, und das bei uns in der Pampa, wo Autos ca. alle 15 Minuten durch den Ort fahren, bzw. nur Anwohner unterwegs sind. GG fährt mit Mountainbike zur Arbeit und auch als Sport und trägt auch IMMER Helm.


    Den Mechanismus den Schnägge beschreibt kann ich jetzt nicht nachvollziehen, ABER der Verkehr hat einfach in den letzten Jahren rasant zugenommen und auch die Aggressivität hinterm Steuer/Fahrradlenker steigt. Ich habe den Eindruck, dass ALLE Verkehrsteilnehmer sich immer rücksichtsloser verhalten. Fußgänger beachten die rote Ampel nicht, Radfahrer ebenso, die benutzen im Stadtverkehr auch grundsätzlich die Spur/Ampel, die ihnen gerade am günstigsten erscheint, Straße, Radweg, Bürgersteig, Blumenbeet - völlig egal. Autofahrer blinken nicht beim Verlassen des Kreisverkehrs, sind ohne Ampeln mit den einfachsten Vorfahrtsregeln (rechts vor links) überfordert etc. etc. Diese Beispiele sehe ich täglich.


    Der Verkehr wird immer schlimmer, und Kontrollen gibt es nur, wo es sich für die Kommune bzw. den Staat lohnt, aber nicht dort, wo es gefährlich ist oder viele Unfälle vorkommen. Mich stört am meisten, wenn so viele Menschen in die Stadt zum Arbeiten fahren, dass sie alle immer zur gleichen Zeit immer die gleiche Strecke mit dem eigenen Auto fahren. Warum kann man keine Fahrgemeinschaften bilden? Das schont die Umwelt, den Verkehr, den Geldbeutel und die eigenen Nerven. Ich schaue mich auf dem Weg von/zur Arbeit um, und sehe in 80 % der Pkw's EINE Person sitzen. Ich glaube nicht, dass DAS sein muss und man nicht mit ein bisschen Flexibilität die in die Städte rollenden Blechlawinen eindämmen könnte.


    Sorry, das war jetzt sicher ein bisschen am Thema vorbei, musste aber mal raus... ;)


    LG
    Steffi

    "Ich interessiere mich nicht dafür, was andere von mir denken. Es sei denn, sie denken, ich sei großartig, dann haben sie natürlich recht." Miss Piggy ;)

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