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Beiträge von zuckerpuppe

    ich hatte (vor Jahren) bei einem Schwatz mit meinem damaligen Händler = Mechaniker mal so nebenbei erwähnt, daß ich eine Maschine verkaufen möchte und ob er jemanden weiß, der/die an einer gebrauchten interessiert ist. Hatte er und mir auch gesagt, für den und den Preis würde er die Maschine in Zahlung nehmen. Sein Preisangebot war gut, die Interessentin bot mehr - die Maschine war gut in Schuß mit regelmäßigem Service etc. Frag mal den Händler/ Mechaniker Deines Vertrauens, frag auch mal im Bekanntenkreis, ob jemand was weiß - man muß nur miteinander reden, Mundpropaganda bringt viel

    ...

    Ich persönlich mag Satinschrägband nicht. Zum einen lässt sich das glitschige Material schwer verarbeiten, und zum anderen ist es auf Zug nicht robust.

    die Stoffe müssen zueinander passen, da kann Satinband durchaus gut aussehen. Aber ich geb Dir insofern recht, dass gekauftes Satinschrägband oft billig aussieht. Dagegen ist selbst geschnittenes glänzendes Schrägband oft angenehmer von der Haptik her.

    Aber grundsätzliches zu Schrägband: bei Rundungen Schrägband am besten schwach gedehnt in Form bügeln, ohne Dampf und mit schmalem Zickzack aufsteppen, der linke Einstich im Stoff knapp neben der Satinkante, der rechte Einstich knapp auf der Satinkante, die Stichlänge etwa bei 3 bis 3,5 (auf einer 5er Skala). Die "Stepp"-Kante sieht schöner aus und liegt besser an als mit Geradstich

    Ich hab dunkelblauer Walk mit türkis Baumwollschrägband eingefasst. Nicht wegen praktischem Nutzen, sondern wegen der Optik. Baumwollband auf Walk kommt optisch besser rüber als Satinschrägband, BW und Walk sind beide stumpf, Satin glänzt

    ich grinse: für mich heißt "kippen" was anderes als "spiegeln" - ich kippe z.B. einen Kübel aus. Irgendwann werde ich meine 10er Version hoffentlich auch nutzen können und ich bin gespannt wie dann die Befehle benannt sind. Nun ja: andere Generation, anderes Vokabular ...

    Hilft Darot allerdings auch nicht weiter

    @ Zuckerpuppe: das ist von Brother eine Frechheit! ...

    na ja, der eine Mitarbeiter mit dem ich die ganze Zeit schon kommuniziere, war in Urlaub, der andere hatte wohl einen schlechten Tag. Und alle früheren upgrades (Einstieg bei Ver4), auch mit teils neuer BS haben einwandfrei funktioniert. Ich komme grundsätzlich mit dem PE gut klar, bei den wenigen Einschränkungen helfen Embird und Artlink, zumindest bisher. Mal sehen wie's weiter geht ...

    die neuesten Nachrichten: PED10 ist installiert, nur wird der Aktivierungscode nicht erkannt. Den Aktivierungsprozess gestartet wie vorgegeben: erst Softwareschlüssel und dann Lesegerät angeschlossen: "Product ID wird nicht erkannt". brother meinte: 'das passiert in letzter Zeit häufiger'. Daraufhin hatte brother einen neuen Code zugeschickt, der wird auch nicht angenommen. Firewalls und separaten Virenscanner hatte ich kurzzeitig ausgeschaltet, je beide USB 2.0 und 3.0 überprüft, das Lesegerät der 9er Version überprüft: alle 'an Karte senden' Dateien werden übertragen - also ich weiß nicht mehr weiter. Ein erneutes Telefonat mit brother: "probieren Sie's halt noch mal ..." Nach dem 10. Versuch die Anweisung der sw: abbrechen.

    Hat jemand von den technikaffinen und versierten PED Nutzern noch einen Rat?

    Grüße

    Kerstin

    ...Das Schnittmuster lässt sich nicht mit Nadeln auf den Stoff feststecken, der Stoff ist (auch Einzellagen) viel zu dick. Nächster Versuch, Gewichte auf die Schnitteile, da verrutscht alles.


    ..., dafür kaufe ich jetzt auch keine Rasierklingen oder ein Teppichmesser.

    Wäscheklammern zum fixieren? Brauch ich öfter beim nähen und basteln, also ist ein Schwung davon in's Nähzimmer gewandert. Die Dinger sind wirklich brauchbar für alles mögliche - u.a. für einzelne Seiten Koch-/ Backrezepte in der Küche (neben dem Herd an die Gardine geklemmt oder im aufgeschlagenen Buch zum fixieren, solo oder auf einer Leiste mehrere nebeneinander geklebt zum aufhängen von Geschirrtüchern, Notizzetteln und und und


    Rasierklingen sind auch beim Schaber für Glaskeramikplatten als Ersatz dabei ...

    lange Armstulpen aus irgendeinem warmen Stoffrest / Kleidungsbestand / preiswertem Einkauf? Polar-Fleece, Stepp, abgetrennte Ärmel vom Altbestand? Irgendwas in der Richtung ... Ich würde z.B. die Ärmelnaht auftrennen und als Verschluß mehrere Klettbandstreifen dran nähen, die lassen sich problemlos einhändig mit der gesunden Hand schließen und in der Weite verstellen. RVs oder nur abgeschnittene Ärmel von irgendwas könnten unnötige Probleme beim überstreifen verursachen. Wenn er schon leiden muß, dann möglichst bequem und komfortabel

    ... Die Idee, die Schnittkanten abzurasieren ist ja genial. Gerade an den Nähten sieht es nämlich gar nicht gut aus, wenn der Flor so eingenäht ist. ...

    In der Burdastyle 1/2019 (S.90) war eine Rubrik "wie geht das eigentlich" zum Thema 'verarbeiten von fake fur' . Das betrifft eigentlich alle hochflorigen Materialien. Guck mal, ob Du auf der website von Burda>Nähtipps oder ähnlich den Artikel findest.

    Zugeschnitten wird mit einer Rasierklinge statt Schere, um den Flor nicht zu beschädigen. Die Rasierklinge ist an der Längsseite in einen Flaschenkorken (ebenfalls längsseitig eingekerbt) gesteckt und so perfekt zum zuschneiden der Teile geeignet. Ebenfalls gibt's Tipps und Fotos zum "rasieren" der innenliegenden NZ.

    Ich hab mir vor Jahren Ordner angelegt und solche Nähtipps themensortiert abgelegt: eine gute Ergänzung zu allen möglichen Nähbüchern. Die Trennblätter zu den einzelnen Themen jeweils beschriftet: z.B. hier "Plüsch und Pelz" oder "Samt + Cord - Stoffe mit Flor - Verarbeitung" (Burda 11/ 1996 - Näh-Workshop) oder "Spitze verarbeiten" (Burda 11/1993) etc. Guck auch mal bei Vogue patterns, Text englisch, aber gute Fotos.

    Da

    TfTs gehören zum Lernprozess und Niederlagen gehören dazu. Bei Plüsch- und Teddystoffen achte auf einen möglichst hohen BW-Anteil und von Vorteil: vor dem zuschneiden die Schnittkanten versäubern und ab in die Waschmaschine. Was hast Du für die Taschenbeutel genommen? Auf dem Foto sieht's aus als würden sie erhöht liegen und die Sichtseite aus Plüsch genäht. Bei solchem Material besser beide Beutelseiten aus flachem Gewebe wie Futterstoff oder BW-Gewebe nehmen.

    Auch wichtig: bei Material mit solch hohem Flor wie z.B. Teddy und Plüsch die Stoffoberseite an den Nahtzugaben (auch beim RV) "abrasieren", d.h. den Flor ganz flach zurückschneiden, aber vorsichtig um den Stoff nicht zu zerstören. Geht gut mit Applikations-Schere (Entenschnabel), ggfs. Nagelschere (gebogene Klingen).

    Den unteren Bund hätte ich verbreitert und die innen liegende Seite aus Flachgewebe/ Wirkware gearbeitet, ebenso das aufliegende Kragenteil. Falls das Kragenbündchen als Stehkragen gedacht ist, dann Flachgewebe für den am Hals anliegenden Teil. Statt Bündchenware tut's auch ein altes T-Shirt - ich hab davon etliche, die eigentlich aussortiert sind, aber für linke Seiten, Einlagen (Zwickel bei Unterwäsche) und ähnliches perfekt geeignet sind.

    update zu meiner Anfrage: ich hab mich mit brother in Bad Vilbel in Verbindung gesetzt, die email-Korrespondenz war umfangreich und deren Mitarbeiter sehr hilfsbereit. Also keine neue Maschine, nur das upgrade auf PED Ver10, das reicht mir völlig aus; zu den anderen sw wie embird, Artlink: ich werd's herausfinden, wenn der neue Rechner mit Win11 da und installiert ist. Man wird sehen ...

    LG

    Kerstin

    Danke Liane, mittlerweile hab ich alle Infos, die ich brauche und werde auf PED10 umsteigen, unabhängig vom neuen Rechner mit neuem Betriebssystem und und und.

    Der nachstehende link verweist auf die website von brother Deutschland und zeigt Infos welche Version mit welchem Betriebssystem kompatibel ist. Vielleicht interessierts jemanden mit ähnlichem Problem.


    Microsoft® Windows 11 Support Statement (Nähen/Sticken) | Deutsch


    LG und danke an alle für input und Entscheidungshilfe

    Kerstin

    Habe ich vorhin überlesen: Die Stickmotive kannst Du per Karte - oder Diskette war das für SG 3000 - übertragen. Der Stick ist der Dongle - mehr nicht. Aber man kann gleichzeitig den Dongle-USB-Stick anschließen sowie das Übertragungs-Kästchen für die Leerkarte, ich habe manchmal beides dran, wenn ich beide Stickmaschinen "füttern" will. (Mehrfach-USB-Hub).

    Dongle.jpg Das ist der Dongle, der das Kästchen ersetzt.

    Ich habe übrigens auch ein externes Disketten-LW, weil mein Husq. Cross Stitcher ab und nach der Original CD fragt.

    Hallo Liane, nach ein paar Tagen nachdenken, noch eine Frage: verstehe ich Dich richtig, daß mit einem upgrade auf PED10 oder höher ich meine Stickmotive weiterhin auf den alten Kartenleser der V9 (der bisher den dongle enthält) übertragen kann? Dass die neueren Versionen inkl. dongle per USB stick arbeiten (keine lokale Installation auf desktop mehr?), würde mich nicht groß stören. Infos dazu finde ich bei den Anleitungen zu den neueren PD Versionen nicht, dafür gibt aber brother auf der deutschsprachigen website bekannt, daß PED9 und Win11 nicht kompatibel sind.

    LG

    Kerstin

    Danke Liane, ich hatte auf Dich gehofft, Deine Antwort hilft mir. Noch habe ich durch die Verlängerung von win 10 eine ganze Weile Zeit für die fälligen Entscheidungen und ich denke, daß brother in den nächsten Monaten dazu Informationen veröffentlicht. Eine Möglichkeit wäre, meinen alten Rechner mit allen Programmen nur noch offline zu nutzen und für alles, was via i'net läuft auf Laptop bzw. notebook umzusteigen. Ich denke hin und her und wieder rückwärts :) komme aber im Moment noch zu keiner halbwegs garen Info und damit Entscheidung.

    gibt es bereits Erfahrungswerte zum PED Design bzw. embird mit Windows 11?


    Konkret: um das neue Betriebssystem werde ich nicht herumkommen. Ich befürchte aber, dass mein altes PED9 auf win11 nicht mehr laufen wird, das gleiche gilt für mein Embird2016 (hier brauche ich nur den Iconizer im manager).

    Die neuen Funktionen ab PED10 brauche ich nicht, kann sie auf meiner alten SG3000 auch gar nicht nutzen.

    Ich befürchte nun, daß mit dem Umstieg auf win11 nicht nur upgrades der Sticksoftware nötig sind, sondern auch ich meine geliebte SG ersetzen muss, meines Wissens erfolgt die Übertragung der Stickmotive bei den neueren PED Versionen ausschließlich per USB bzw. stick, meine SG3000 braucht aber Karten per dongle für die Übertragung.

    Nicht nur, daß mir das neue Win11 nicht sehr zusagt (mir reichen die bisherigen Funktionen vollkommen aus), auch die Folgekosten sind für mich immens hoch:

    Kauf Win11 + neue Office software (die alte von Win10 läuft auf win11 auch nicht mehr)

    Kauf neuer Sticksoftware höher als PED9 + Embird - upgrades oder Vollversion

    Kauf einer neuen brother Stick- und Nähkombi


    Mir graust vor dem Umstieg, nicht w/ des Lernprozesses auf Neues, sondern rein wegen des finanziellen Aufwands.

    Ich hab schon mal gegoogelt, aber das net gibt nichts für mich brauchbares an Informationen her, auch bei brother sewing / sticken software finde ich nichts.


    Wer hat Tipps?


    Kerstin

    Um nochmal auf die verstellbare Knopflochschiene zurückzukommen:

    ich benutze meine auch um z.B. einen Blechkuchen in absolut identische Stücke (z.B. für Kekswürfel o.ä.)zu teilen. Sollte hier großes Gelächter ausbrechen: ich tu's auch, jedes Mal, wenn ich die Schiene am Backblech ansetze. Natürlich geht auch Augenmaß oder der Zollstock (hab ich vor der Schiene auch so geschnitten). Aber, wenn's um krumme Maße der Kuchenstücke wie z.B. 4,05 cm Breite/ Länge geht, ist die Knopflochschiene ideal.

    So, nun dürft Ihr lauthals grölen ....

    Ich hab das Teil auch - ich nutze es aber nicht für Knöpfe bzw Knopflöcher :biggrin:

    ...

    Und vielleicht ja noch eine Anregung, dass man das Teil für mehr als nur Knopflöcher verwenden kann, wenn man es denn eh schon in der Schublade hat :na:

    Sehe ich auch so. Viele Dinge aus unserer Nähwerkstatt oder auch aus dem Haushalt sind für vieles andere nutzbar. Kaum etwas hat nur einen einzigen Nutzwert.


    So, nun geht's zum sporteln

    Ich schleiche da schon seit Jahren drumherum - war aber immer zu geizig :o ...
    ... und in diesem Moment beschließe ich:
    Ich kaufe es mir, wenn ich einen Platz gefunden hab, wo ich es so hinlegen kann, dass ich es auch dann finde, wenn ich es brauche 😉 :rofl: ...

    ich hatte mit der Positionierung von Knopflöchern eigentlich keine Probleme. Trotzdem hab ich mir vor einiger Zeit die Leiste gekauft: Zeitersparnis, man könnte auch sagen "Faulheit" :) Bei Nichtgebrauch zusammengeschoben ist die Leiste sehr klein und flach und nimmt so gut wie keinen Platz weg.

    Steffi, ich kann dir nur zuraten. Ich hatte irgendwann mal erwähnt, daß ich mein Nähwerkzeug in Schubladencontainern (Bodenfläche etwas größer als A4). Eine davon hat den Aufkleber "messen und markieren", da liegen Maßbänder, Lineale, kleine Schablonen etc. drin und eben auch die Knopflochleiste. Also jederzeit greifbar


    Kerstin

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