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[WOCHENTHEMA] Wir nähen etwas für uns! Woche 24.-30.06.2013

  • Unter schwarz kannst Du doch sehr gut ein schwarzes Top anziehen!
    Ich werde auch ein Top ,in ähnlicher Farbe wie der Pulli, drunter anziehen.


    Hmmm... wo sie Recht hat... Also keine alberne Trickserei mit BHs oder sowas, einfach ein Spaghettitop drunter und fertig ist der Salat?.


    Ich habe doch letzten Sommer meine ganzen Spaghettiteile ausgemustert, weil zu kurz... *jammer*. Aber auf hohem Niveau. ;)


    LG
    neko

  • Ich habe doch letzten Sommer meine ganzen Spaghettiteile ausgemustert, weil zu kurz... *jammer*. Aber auf hohem Niveau. ;)


    Na, dann lass mich erst einmal jammern bezüglich der Tücken, die das vermeintlich einfache Nähen von Spaghettiträgern aus superelastischem Seidensatin birgt. ... :rolleyes:

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  • So schnell? Das war gemein. Meins ist noch nicht ganz gelöst. Ich schau mal, es müsste noch das ein oder andere Shirt da sein, außerdem ist das Teil noch in der Kiste mit den nicht-Babybauch-und-stilltauglichen Klamotten. ;)


    Aber richtig warm für das Teil ist es eh gerade nicht.


    LG + N8.
    neko

  • Hallo alle,


    französische Nähte geschlossen, also auch die jeweils zweite Naht, und gebügelt. Jetzt habe ich also ein Rücken- und ein Vorderteil, beide mit einem zufrieden machenden Das-Muss-So-Sein der französischen Nähte.


    franzoesische-naht.jpg
    Hier ein Teil gebügelt, ein Teil geheftet.


    Als nächsten Schritt nehme ich mir den Schlitzbesatz vor. Hat den Vorteil, dass ich meinen Seidenstoff als Dopplung im „Ernstfall“ erleben kann und mir dann überlegen kann, ob ich die Schulterpasse aus dem Oberstoff doppeln will oder eine Lage Oberstoff und eine Lage Verstärkungsseide.


    Hilfe, du machst mir Angst. Du bist ja noch differerenzierter, als ich es bin. :irre:


    Oh, das tut mir leid. Und das nur, weil ich meinte, irgendwas zur eigenen Angstabwehr unternehmen zu müssen …


    Tröstlich an der Sache ist, dass mein Kleiderschrank mich immer noch genügend gut versorgt, so dass es ich mir leisten kann, noch ein Weilchen warten zu müssen, bis sich die Blusen auch nutzen lassen.


    Nunjaaa, bei meinem Nähtempo ist der Sommer sowieso vorbei, bis die Blusen fertig sind. Neulich, als es so sommerlich heiß war, habe ich mein „letztes Sommerkleid“ von 2011 aus dem Schrank gezogen. Das wurde 2011 doch immerhin noch fertig, aber der Sommer war dann definitiv vorbei. Und letztes Jahr? War entweder kein Sommer oder ich war unterwegs (und hatte anderes im Koffer) oder ich war mit umziehen beschäftigt und hatte verwatzte Arbeitsklamotten an …


    Liebe Grüße
    Schnägge

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  • Frieda dein Pulli ist toll. Ich wünschte ich könnte auch stricken oder häkeln. Also mehr als einen Topflappen :D


    Ich habe heute meinen freien Tag und den festen Vorsatz die Ärmel einzunähen und den Rock zuzuschneiden. Ich denke ich werde es angekraust machen. Wobei die Tellerrockvariante auch noch in meinem Kopf rumschwirrt.


    @Afri
    Das Top ist toll. Der Schnitt gefällt mir super. Gibt es den auch in kleineren Größen?


    Schnägge
    Ich bin ziemlich beeindruckt wie sauber Deine französischen Nähte aussehen. Ich bin schon sehr gespannt wie Deine fertige Bluse aussieht.

  • Schnägge, schon dein akkurates Heften beeindruckt mich :o ....


    Ich pussel gerade an den Belegen für die ungewöhnlich geformten Armausschnitte herum - die Bluse hat ja so überschnittene Schultern und Brustabnäher aus der Armöffnung....


    Naja, ich hab ja Zeit, das Wetter schreit leider nicht gerade nach Sommerblusen ;) ...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

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  • Ich bin ziemlich beeindruckt wie sauber Deine französischen Nähte aussehen. Ich bin schon sehr gespannt wie Deine fertige Bluse aussieht.


    Schnägge, schon dein akkurates Heften beeindruckt mich :o ....


    Lasst euch versichert sein: das wirkt nur so.


    Also, es ist wie immer, wenn man es nicht selber gemacht hat, sieht es gut aus. Wenn man es selber gemacht hat, fällt einem jede Unregelmäßigkeit auf.


    Ergänzend muss ich sagen: Der Stoff verarbeitet sich erstaunlich gut. Er hat trotz seiner Dünnheit einen gewissen Stand, fast ein bisschen wie Organza.
    Und es war eine sehr gute Idee, mich auf die Suche nach angepasst dünnem Nähfaden zu machen. (Fündig geworden bin ich auf dem Flohmarkt bei einer Frau, die Reste aus einer Schneiderei / Näherei / Konfektionsbetrieb verkauft.) Wenn ich über diesen Stoff mit Allesnäher 100 „fahren“ würde, würden die Nähte schon allein vom Faden viel zu dick und schwer. Mit dem dünnen Faden klappt es sehr gut, auch der Transport funktioniert einwandfrei …


    Liebe Grüße
    Schnägge

  • sach mal Schnäggli, wie breit sind Deine französischen Nähte denn am Ende? Das ist ja hauchdünn, wie es scheint. Toll!!! Meine sind immer ca 4mm breit. Weniger geht nicht verlustfrei (irgendwo sind sie dann immer offen oder irgendwas schaut raus oder was auch immer...)


    Und ich kann das unterschreiben: Bei eigenen Stücken sieht man jede Unregelmäßigkeit doppelt schlimm. Bei Handnähten übrigens noch krasser, als bei Maschinennähten.


    Ich habe jetzt ein kleines Problem. Diese und nächste Woche sind ja Haushalt angesagt, statt nähen. Aber irgendwie bin ich in ein großes Loch gefallen und kriege weder noch auf die Reihe. Ich kreise um mich selbst, weiß nicht so recht was mit mir anfangen (außer die nötigsten Dringlichkeiten) und kriege keinen Anfang. Dabei weiß ich, daß ganz viel erledigt werden muß... ich bin nicht unmotiviert, im Gegenteil, ich bin voller Tatendrang. Aber ich finde den Anfang vom Roten Faden nicht (das Ende auch nicht, für die jetzt fällige Empfehlung dann eben von hinten anzufangen).


    Geht Euch das nach größeren Projekten auch so? Was macht Ihr dagegen? Vorher eine 2Do-Liste aufstellen, damit man nachher nicht denken muß?


    LG
    neko

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  • sach mal Schnäggli, wie breit sind Deine französischen Nähte denn am Ende? Das ist ja hauchdünn, wie es scheint. Toll!!! Meine sind immer ca 4mm breit. Weniger geht nicht verlustfrei (irgendwo sind sie dann immer offen oder irgendwas schaut raus oder was auch immer...)


    Hab’s jetzt nicht wirklich gemessen: 3 bis 4 mm.


    Ganz ehrlich: ich habe das nach Methode wagemutig gemacht. Sind meine zweiten französischen Nähte nach einem Projekt früher mal mit Freestyle-Schnitt, wo es auf die Nahtlinie / definierte Breite der Nahtzugabe nicht wirklich ankam.


    Ich habe mir das Projekt angeguckt und den Stoff – und dann nicht mehr Nahtzugabe dran gemacht wie sonst auch: 7mm. Ich bin ein bisschen „abstandsbehindert“ beim Nähen und kann nur solche Sachen wie steppfußbreit (die erwähnten 7mm) oder schmalkantig … (Deswegen sind für mich so Angaben wie: mehr Nahtzugabe, damit eine bei Bedarf noch was rauslassen kann für mich zumindest derzeit nicht umsetzbar, auch wenn sich mir die Argumentation durchaus erschließt.)


    Dann habe ich die erste Naht so genäht, dass ich die Stoffkante in der Ecke von der Aussparung des Nähfußes hatte -> etwa 2mm Abstand vom Rand, ein kleines bisschen mehr. Umgebügelt. Und jetzt wirklich und erst recht wagemutig: die zweite Naht so gesetzt, dass die Stoffkante unter der Mitte von der einen Steppfußhälfte lief. Hat erstaunlich gut geklappt. Siehe: Stoff geht gut mit. Und ich hatte zuvor doppelt geheftet: ganz schmal neben der ersten Naht, so dass alle Stofflagen mitgefasst sind. Und ein zweites Mal weiter innen im Stoff, damit sich meine Stofflagen nicht gegeneinander verschieben und ich mich auf das Führen des Stoffs konzentrieren kann.


    Einziges Problem: Ich hatte am Ende doch ziemlich viele Fädchen auf der rechten Seite aus der Naht rauslunsen, die ich in klein-klein-Frickelei abgeschnippelt habe. Wenn mir da eine einen zielführenden Trick weiß?
    Mit Stärke einpinseln? Ist schon wieder so aufwändig …


    Und ich kann das unterschreiben: Bei eigenen Stücken sieht man jede Unregelmäßigkeit doppelt schlimm. Bei Handnähten übrigens noch krasser, als bei Maschinennähten.


    Genau das. Ich glaube inzwischen, das ist einfach so – sozusagen „menschliche Konstante“ – und arbeite dran, mich dran zu gewöhnen und es trotzdem schön zu finden. Nach einigen Wäschen ist es ja dann auch so. Oder es mag eine das Kleidungsstück dann aus anderen Gründen nicht.


    Ich habe jetzt ein kleines Problem. Diese und nächste Woche sind ja Haushalt angesagt, statt nähen. Aber irgendwie bin ich in ein großes Loch gefallen und kriege weder noch auf die Reihe. Ich kreise um mich selbst, weiß nicht so recht was mit mir anfangen (außer die nötigsten Dringlichkeiten) und kriege keinen Anfang. Dabei weiß ich, daß ganz viel erledigt werden muß... ich bin nicht unmotiviert, im Gegenteil, ich bin voller Tatendrang. Aber ich finde den Anfang vom Roten Faden nicht (das Ende auch nicht, für die jetzt fällige Empfehlung dann eben von hinten anzufangen).


    Geht Euch das nach größeren Projekten auch so? Was macht Ihr dagegen? Vorher eine 2Do-Liste aufstellen, damit man nachher nicht denken muß?


    Ja, geht mir auch so.


    Willst du wirklich wissen, was ich dagegen mache? – Nix. Ich lasse mich gehen und sacke eben ab. Na und. Wird mir dann schon langweilig werden. Irgendwann krabble ich dann auch wieder raus aus dem Loch. (Und diesen blöden Zustand: langweilig, aber ich kann mich noch nicht aufraffen – da muss ich halt durch.)
    Ich bin sogar noch eins krasser. Ich erlaube mir, im Vorfeld von Projekten, vor denen ich vielleicht an der einen oder anderen Stelle Angst habe (weil was drin ist, von dem ich noch nicht weiß, ob ich’s hinbekomme, zum Beispiel) oder die mir einfach nur Unlust bereiten, rumzutrödeln, bis ich die Kurve krieg, es anzupacken. Rumtrödeln werde ich nämlich so oder so. Dann ist es entspannter, sich das zuzugestehen, statt auch noch mit dem eigenen schlechten Gewissen rumzackern zu müssen.


    Ich nenne das dann „Schleichen – in enger werdenden Kreisen“ oder behaupte, dass das zu kreativer Tätigkeit dazugehört.


    Liebe Grüße
    von Schnägge
    die gerade durchs Forum kriecht, statt im Keller passendes Holz auszusuchen …

  • Einziges Problem: Ich hatte am Ende doch ziemlich viele Fädchen auf der rechten Seite aus der Naht rauslunsen, die ich in klein-klein-Frickelei abgeschnippelt habe. Wenn mir da eine einen zielführenden Trick weiß?


    Da braucht's eigentlich keinen Trick sondern man muss einfach darauf achten, dass man die erste Naht etwas knapper hält als die zweite.

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  • Da braucht's eigentlich keinen Trick sondern man muss einfach darauf achten, dass man die erste Naht etwas knapper hält als die zweite.


    Mist. Das hatte ich befürchtet. Meine Franzosen sind nämlich immer so breit wie sie sind, aus genau diesem Grund. Ich habe das EINMAL gemacht und auch die ganze Fusselei draußen gehabt.


    Aber beliebig knapp abschneiden geht halt einfach nicht. Sonst rutschen die Fäden beim umbügeln aus der Naht und man kann die zweite Naht nicht ordentlich draufsetzen.


    Lohnt sich als Innennaht ein leichtes Zickzack vielleicht? Damit man schön knapp runterschneiden kann?


    LG
    neko

  • Einziges Problem: Ich hatte am Ende doch ziemlich viele Fädchen auf der rechten Seite aus der Naht rauslunsen, die ich in klein-klein-Frickelei abgeschnippelt habe. Wenn mir da eine einen zielführenden Trick weiß?
    Mit Stärke einpinseln? Ist schon wieder so aufwändig …


    Wo schauen da Fäden raus?

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  • Wo schauen da Fäden raus?


    Bitte jetzt nicht auslachen und als Jammern auf hohem Niveau bezeichnen. Ich habe gestern Abend fotografiert, nachdem ich die Fädchen abgeschnippelt hatte. Da musste ich jetzt schon suchen. Aber ein Bild sagt einfach mehr als viele Worte.


    jammern-auf-hohem-niveau.jpg


    Foto fertige Naht von der rechten Stoffseite. Hinten seht ihr die erste Naht durch den Stoff durchschimmern. Und durch die zweite Naht vorne kommen eben die losen Fädchen wieder zum Vorschein.


    Aficionadas Hinweis nehme ich dann mal als handwerklichen Hinweis. „Handwerk“ im Sinne von: wird mit Übung der Fingerfertigkeit besser. Im Prinzip habe ich es so gemacht. Aber ich kann mir vorstellen, dass ich beim Heften noch einige Fäden so hinbugsieren kann, dass sie innerhalb der Nähte bleiben.


    mucneko, bei dem durchscheinenden Stoff wollte ich genau kein Zickzackmuster haben, das sich dann doch irgendwie abzeichnet. Für weniger transparente Stoffe kann das eine gute, nicht ganz der Lehrmeinung entsprechende Lösung sein: Als erste Naht einfach die beiden Lagen zusammen mit Zickzack „versäubern“. Umbügeln und das versäuberte „Band“ einnähen.


    Liebe Grüße
    Schnägge


    die ja noch ein paar Nähte vor sich hat, bei denen sie eure Tricks ausprobieren kann.

  • Hi Mädls,


    mich gibts auch noch! Hatte heute sturmfrei und hab was fertig bekommen! Zwar nicht für mich, aber für meinen Seelenfrieden.


    Ein Schürzenkleidchen aus der Ottobre 1/2012 in Größe 80:


    Von Vorne:
    IMG_6592_klein.jpg


    Von Hinten:
    IMG_6597_klein.jpg


    und 3 Kühlschrankmonstazzz für meine Geschenkekiste.
    IMG_6589.jpg


    Das Kleidchen schaut jetzt auf dem Foto ganz schön unförmig aus. Ich hoffe, das schaut "am lebenden Objekt" besser aus. Kann ich jetzt aber nicht mehr testen, da Mäuschen endlich schläft.


    Kann mir jemand einen Tipp bezüglich des Schrägbandes geben? An den Trägern hatte ich Schwierigkeiten beim Annähen, weil da die Kurve so "kurvig" war.


    LG
    tantemaral

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    Stoffe kaufen ist nicht unmoralisch, nicht illegal und macht nicht dick. Stoff hält sich ohne Kühlschrank man muss nicht für ihn kochen, man muss ihm keine Windeln wechseln und ihm nie die Nase putzen, man muss nicht hinter ihm herräumen und nicht mit ihm spazieren gehen. Das richtige Stoffstückchen beruhigt die Nerven, streichelt die Seele und macht Freude. Außerdem ist es immer billiger und meist sinnvoller als ein Psychiater.

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  • Foto fertige Naht von der rechten Stoffseite. Hinten seht ihr die erste Naht durch den Stoff durchschimmern. Und durch die zweite Naht vorne kommen eben die losen Fädchen wieder zum Vorschein.


    Danke, Schnägge, für's Zeigen.
    Irgendwie hab' ich jetzt den Knotn in den Gedankengängen ... so ganz verstehe ich immer noch nicht, wie da Fäden auf der rechten Seite rausgucken können.

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  • @ Hideyou: Als dieses Wochenthema gegründet wurde, wurde angemerkt, dass vielleicht auch andere Motivation benötigen. Und deshalb willkommen sind. Das Kleid ist zwar nicht für mich, aber ICH habe mich dazu aufgerafft und ICH habe die Motivation benötigt. Es ist mein 2. Kleidungsstück und deshalb fühle ICH mich danach gut, dass ich es fertig gebracht habe.


    Wenn du denn Titel SO eng siehst, dann haben hier auch keine Gestrickten und GEHÄKELTEN Sachen zu suchen, denn das Thema heißt ja, wir NÄHEN etwas für uns.


    Ich war der Meinung, dass hier jeder Willkommen ist, der Motivation benötigt. Kann aber sein, dass ich mich getäuscht habe.


    Angezogen sieht es übrigens um einges besser aus, als aufgehängt: -

    Stoffe kaufen ist nicht unmoralisch, nicht illegal und macht nicht dick. Stoff hält sich ohne Kühlschrank man muss nicht für ihn kochen, man muss ihm keine Windeln wechseln und ihm nie die Nase putzen, man muss nicht hinter ihm herräumen und nicht mit ihm spazieren gehen. Das richtige Stoffstückchen beruhigt die Nerven, streichelt die Seele und macht Freude. Außerdem ist es immer billiger und meist sinnvoller als ein Psychiater.

    Einmal editiert, zuletzt von Disaster () aus folgendem Grund: Link zu nicht mehr vorhandenem Bild aus der alten Galerie entfernt

  • @ tantemaral
    Das Kleidchen ist wirklich goldig, und ich will dich hier auch auf gar keinen Fall "rausgraulen", aber im Unterforum "KiKo" gibt es seltsamerweise ;) auch einen Wochen-Mitnäh-Thread, z.B. HIER...


    Dort fändest du für Kinderkleidung sicher kompetentere Unterstützer :)!

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


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