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Hose für Problemzone Oberschenkel

  • Huhu Fifty,


    vielleicht einfach mal diverse Chinos, Kellerfaltenhosen anprobieren und schauen, ob dir der Stil gefällt. Ich würde dann einfach mal ausser Acht lassen, ob die Taille passt. Es kann schon so sein, dass die Falten auftragen, anstatt zu kaschieren. Vielleicht ist kräftiger Oberschenkel auch nicht gleich kräftiger Oberschenkel und es hängt alles etwas von der Gesamterscheinung ab?


    Ich hab mir einen Rock mit Kellerfalten genäht und angeblich sollen sie den Bauch kaschieren, aber ehrlich gesagt, bekomme ich dadurch erst einen Bauch. Hätte ich einen Bauch, würde man ihn darunter aber wirklich nicht wahrnehmen. Jedenfalls werde ich den Rock nicht tragen. Ich fühle mich doof drin, modisch hin oder her. Vielleicht versuch ichs nochmal mit schmaleren Falten und einem ganz dünnen weich fallenden Stoff... Vielleicht muss man dieses puffige Gefühl auch hinnehmen bei diesen Schnitten, weil es so gewollt ist.

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  • Tja, andere sehen das ganz anders:
    http://www.desired.de/problemz…en-hose/id_63448928/index
    Ich zitiere für länger: "Dank der eng zulaufenden Form eignen sich diese Schnitte bestens, um die besagte Problemzone geschickt zu kaschieren."


    Aber in den Beitrag wird von einem breiten Becken gesprochen und nicht von kräftigen Oberschenkeln. Da seh ich noch einen Unterschied.


    Meine Figur ist ähnlich. Taille Gr. 38/40, Oberschenkel Gr. 42 und Hosen die nach unten enger zulaufen sind, zumindest finde ich es an mir, nicht so vorteilhaft. Aber vielleicht hängt es auch noch damit zusammen, was man oben herum anzieht. Mit einem entsprechend langem Oberteil mag es gut aussehen, wenn die Hose sich nach unten verjüngt. Aber mit kurzen Oberteilen kann die Optik wieder eine ganz andere sein und dann wäre ein Hose, die gerade geschnitten ist passender.

  • Huhu Cosima


    Das http://www.tuff-jeans.com/medi…pot-naomi-ch590-jeans.jpg ist eine Bootcuthose. Es sind Hosen, die recht schmal geschnitten sind, aber unten etwas ausgestellt werden.


    Also man könnte einen Cowboystiefel unter der Hose tragen, ohne dass es Probleme gäbe. Ich finde auch, dass sie schlank machen und strecken und es ist eigentlich die schmeichelndste Hosenform für mich als Kurzbein. Wobei es auch immer noch mal ein wenig auf andere Details ankommt. Wo sitzen Taschen, wie ist die Waschung, ist der Bund nicht zu tief auf der Hüfte...


    Blöd ist halt, wenn man nach Jahren einen speziellen Schnitt einfach mal satt hat, es kann doch nicht nur eine Variante geben.


    Wenn man mal "Tangohose" oder "Tangohose Damen" googlet, kommen auch noch einige Modelle (sehr unterschiedliche), die sehr bequem und leicht aussehen und durchaus kräftige Oberschenkel verbergen würden. Ich bin mir halt nicht sicher, ob die in einer Größe 52 aber nicht insgesamt zu voll wirken, wenn fifty keine Riesin ist. Ich glaube eine 42 ergibt da immer noch ein anderes Bild, weil das eine normale Größe ist.


    Damianas Änderungsvorschläge klingen auch interessant.

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  • Bei Burda gab es früher mal Anleitungen für bestimmte Figurprobleme.


    Die sind noch da, ich habe gestern auch as gesucht und gefunden. Die Suche auf burdastyle.DE war erfolgreich. Nach Workshop suchen da sind sie alle unten irgendwann gelistet. Irgendwo gibts bestimmt auch eine Sitemap, da müsste das auch angenehmer zu finden sein.


    Hab mal gegooglet, aber so richtig fündig bin ich nicht geworden, was ist bootcut?


    Bootcut - so wie ich das verstanden habe - geht ab Oberschenkel meist ziemlich gerade nach unten, manchmal etwas ausgestellt und besonders nett finde ich die Varianten mit besonders breitem Saum unten. Bei z.B. Otto ist das eine Passformangabe bei Jeans. (wobei otto.de gerade seine Webseite kaputt gespielt hat, mal in ein paar Stunden noch einmal nachschauen)


    LG
    neko

  • Die Boot cut, die ich kenne sind oben eher eng, werden mit dem Oberschenkel schmaler und dann gerade runter.
    Schlag ist oben genauso, bleibt länger eng und wird dann weiter.


    Tja, eine Chino, die so sitzt, wie ich mir das vorstelle, müsste wohl im Laden Größe 56 habe, in diesen Größen anprobieren kann man hier nur Oma-Klamotten. Also unpraktikabel. In eine Stadt komme ich wohl frühestens in den Sommerferien - und dann ist das Thema Sommerhose eh rum, wenn ich dann anfange wird sie frühestens im Winter fertig, ich kenne das. Udn ob sie mir nächstes Jahr noch passt, wer weiß ...


    Ich war mal messen, die vorhandene Leinen-Hose (Modell 2012) ist am Oberschenkel 43cm breit (3cm unter Schrittspitze) - also 86cm weit - und die liegt vorne an, weil das hintere Hosenteil unter dem Po nach vorne gezogen wird. Da da nicht nur 2cm fehlen, wird ein echt weiter Oberschenkel ganz arg breit.
    Die Leinenhose hat eine Saumweite von 66cm, also ich kann es drehen und wenden wie ich will - die neue Hose wird auf jeden Fall oben sehr viel weiter sein wie am Saum. Mit der Leinenhose kann ich ganz sicher kein Fahrradfahren - komme nicht mal rauf auf's Rad (Trekking-Herren-Modell).


    Mal warten, ob burda was schreibt.
    50

    50 - ja, so jung war ich mal

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  • Tja, andere sehen das ganz anders:
    http://www.desired.de/problemz…en-hose/id_63448928/index
    Ich zitiere für länger: "Dank der eng zulaufenden Form eignen sich diese Schnitte bestens, um die besagte Problemzone geschickt zu kaschieren."


    Sorry, aber ich finde den zitierten Artikel leider nicht so hilfreich. Weder Heidi Klum noch Jennifer Aniston haben an den Oberschenkeln ne Problemzone und aus meiner Sicht auch kein breites Becken. Die können plustrige Chinohosen oder weite Haremshosen ohne Probleme tragen. :)


    Wenn ich dann weiterlese, dass zur Kaschierung eines kleinen Bäuchleins taillenhohe enge Schnitte empfohlen werden, nun ja ...


    Warum enge Chinos bei breiteren Oberschenkeln nicht so vorteilhaft sind, kann ich aus eigener Erfahrung und aus Beobachtungen in der Fußgängerzone sagen. Bis vor nicht allzu langer Zeit hatte ich genau dieses Problem mit den kräftigen Oberschenkeln und ner Größe 44 bei Hosen. Ich habe auch Chinos anprobiert, weil mir dieser Stil an sich schon gefällt. Aber leider sieht es schrecklich aus.
    Und wenn ich noch eine Quelle für meine Sicht zitieren darf, dann verweise ich auf „what not to wear“ von Trinny Woodall und Susannah Constantine. Mit allen Empfehlungen darin stimme ich auch nicht überein, aber bei Saddlebags = Reiterhosen schlagen sie ausgestellte Modelle oder Palazzo-Hosen vor.


    Drücke die Daumen, dass du deine Lieblings-Hosenform findest.


    Viele Grüße
    Damiana

  • Zitat

    Ich war mal messen , die vorhandene Leinen -Hose (Modell 2012) ist am Oberschenkel 43cm breit (3cm unter Schrittspitze) - also 86cm weit - und die liegt vorne an, weil das hintere Hosenteil unter dem Po nach vorne gezogen wird. Da da nicht nur 2cm fehlen, wird ein echt weiter Oberschenkel ganz arg breit.


    Könnte es da Abhilfe schaffen, wenn da am rückwärtigen Beinteil so ein Dreieck eingesetzt wird? Bei Herrenstoffhosen hab ich das schon manchmal gesehen, dadurch wird die hintere Sitzlänge länger. Wie man das fachlich richtig nennt, weiß ich aber nicht :confused:


    liebe Grüße
    azurcat

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  • Kuckuck,


    hast Du zufällig die Burda 5/2004 ? Da ist eine klasse Hose drin in Plus-Größen. Nix mit Schnickschnack. Aber mir (dicker Hintern und Oberschenkel -leider auch mittlerweile am Bauch) passt die mit wenigen Änderungen suuuuper!


    LG, Natalie

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  • Ich habe ein ähnliches Problem und es war überhaupt der Grund, warum ich damals mit Nähen angefangen habe. Meine Lösung ist in der Tat eine gerade Hose. Der Saum ist bei mir 60 cm weit, knapp unter Oberschenkelweite. Obenrum ist die Hose ohne jegliches Schnick Schnack, maximal eine Eingrifftasche in der Naht. Keine Bundfalten, keine aufgesetzten Taschen, keine Überweite. Also obenrum anliegend, aber nicht eng stretchig.


    Allerdings 80 cm Saumweite ist arg viel. Eine Idee wäre eine Probehose mit wirklich geradem Bein, also volle Saumweite ausnutzen, zu nähen. Und dann stellst du dich vorm Spiegel und versuchst die Hosenbeine so abzustecken, dass du für dich eine akzeptable Lösung findest.

    Liebe Grüße
    Antonia

  • Könnte es da Abhilfe schaffen, wenn da am rückwärtigen Beinteil so ein Dreieck eingesetzt wird? Bei Herrenstoffhosen hab ich das schon manchmal gesehen, dadurch wird die hintere Sitzlänge länger. Wie man das fachlich richtig nennt, weiß ich aber nicht :confused:


    Ich weiß, was Du meinst, aber darum geht es nicht, diese Hose ist ja gut, so wie sie ist, nur liegt sie vorne immer an. Und das soll die geplante Sommerhose nicht tun.


    ...ach ja.. und guck mal, ob Du nicht eine Hose aus Popeline oder Stretch-Popeline machen magst.... Ich find's das toll im Sommer...


    Ich meine, so ist dieser dunkelblaue Stoff.


    Ich habe ein ähnliches Problem und es war überhaupt der Grund, warum ich damals mit Nähen angefangen habe. Meine Lösung ist in der Tat eine gerade Hose. Der Saum ist bei mir 60 cm weit, knapp unter Oberschenkelweite. Obenrum ist die Hose ohne jegliches Schnick Schnack, maximal eine Eingrifftasche in der Naht. Keine Bundfalten, keine aufgesetzten Taschen, keine Überweite. Also obenrum anliegend, aber nicht eng stretchig.


    Allerdings 80 cm Saumweite ist arg viel. Eine Idee wäre eine Probehose mit wirklich geradem Bein, also volle Saumweite ausnutzen, zu nähen. Und dann stellst du dich vorm Spiegel und versuchst die Hosenbeine so abzustecken, dass du für dich eine akzeptable Lösung findest.


    Also ich habe mal theoretisiert - eine echte weite Hose, die das Bein komplett umspielt - ohne unter dem Po nach vorn zu gehen - muss, da hinten der Po 10cm über den Oberschenkel raussteht und vorn der Oberschenkel vorsteht errechnet anhand der Körüermaße 119cm weit sein.


    Die tragbare Hose ist 86cm am Oberschenkel, da 20 dazu ist realistisch. Das wären dann 106cm - wie weit soll die gerade Hose dann unten sein?


    Bin gerade sehr genervt
    50

    50 - ja, so jung war ich mal

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  • Ich bin jetzt ein bisschen irritiert. Wie komnst du an 106 cm Saumweite? Oder meinst du was anders? Wenn du schreibst, dass due Hose am Oberschenkel 86 cm misst, dann misst eine Hose mit geradem Bein auch 86 cm am Saum, und das auch maximal, denn von der Kreuznaht geht die Hose nicht gerade nach unten, sondern verjungt sich (fast) immer an der inneren Beinnaht.

    Liebe Grüße
    Antonia

  • Hast Du nicht vielleicht eine aus dem Forum hier, Dir mit Dir zusammen mal an einer Hose rumstecken kann? Du bist nicht zufällig aus der Düsseldorfer Gegend? Dann können wir mal zusammen eine Hose für Dich entwickeln....

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  • Ich bin jetzt ein bisschen irritiert. Wie komnst du an 106 cm Saumweite? Oder meinst du was anders? Wenn du schreibst, dass due Hose am Oberschenkel 86 cm misst, dann misst eine Hose mit geradem Bein auch 86 cm am Saum, und das auch maximal, denn von der Kreuznaht geht die Hose nicht gerade nach unten, sondern verjungt sich (fast) immer an der inneren Beinnaht.


    Das Oberschenkelmaß ist ca. 80cm - die vorhandene Hose hat die von Hofenbitzer vorgeschlagene Zugabe von 5cm, also insgesamt 86cm. Das ist aber eine Hose, die der Figur folgt, keine weite Hose!!!!
    Mit 86cm ist sie mir zu eng für den geplanten Zweck! Ich schätze, dass dieser Hose am Oberschenkel 20cm fehlen, damit sie vorne nicht mehr anliegt und deshalb sollte die neue Hose - wie gesagt geschätzt - 106cm weit sein. Ausgerechnet sogar 119cm.


    Hast Du nicht vielleicht eine aus dem Forum hier, Dir mit Dir zusammen mal an einer Hose rumstecken kann? Du bist nicht zufällig aus der Düsseldorfer Gegend? Dann können wir mal zusammen eine Hose für Dich entwickeln....


    Nee, D ist weit weg - Außerdem gibt eskeine Hose, an der ich was abstecken könnte, die will ich ja grade erst zeichnen.


    Da fällt mir ein, ich könnte mal schauen, ob ich die Ballonhose noch habe - aber die war auch am Oberschenkel so, dass sie vorne immer anlag ..
    50

    50 - ja, so jung war ich mal

  • Fifty, ich verstehe das "nicht vorne anliegen" nicht so wirklich. Ich habe viele sehr weite Pump-, Indien-, Was-auch-immer-Hosen. Die liegen auch bei meinem Oberschenkel irgendwie noch an. Halt in "Falten", welche dann aber eben mehr Bewegungsfreiheit lassen.


    Hast du mal über einen Hosenrock in lang nachgedacht? Falls die Chino nicht umsetzbar ist. Hat Burda sich wenigstens bei dir gemeldet und etwas dazu gesagt?


    http://thumbs2.ebaystatic.com/…MlpCgKS1VKUH6O9RUqKZg.jpg
    http://www.walbusch.de/medias/…ries/8470760806247296.jpg
    http://www.pic.nok-trader.com/186/1860170011026-FB2.jpg

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  • Ich habe jetzt hier Hofenbitzer liegen und ich habe meine Hose nachgemessen. Die folgt definitv nicht meinem Bein, sondern fällt hinten gerade vom Popo.


    Meine Oberschenkelweite beträgt 65 cm. Die Hose an der weitesten Stelle, d.h. von der Kreuznaht bis zur Seitennaht, gemessen 70cm. Das sind keine 20 cm.


    Wenn ich jetzt Hofenbitzer anschaue (nein, ich konstruiere nicht nach Hofenbitzer), lese ich: Hüftumfang 97 cm (hoho, hätte ich gern ;)). Vordere Hosenbreite wird Hüftumfang:4-1 cm und die hintere Hüftumfang:4-1 cm berechnet. Das sind 23,2 + 25,2 = 48,4. Dann kommt noch Zugabe für die Kreuznaht: vordere Hosenbreite:4-0,5=5,3 cm. Die breiteste Stelle der Vrderhose = 28,5 cm. Wie die Hinterhose konstruiert wird, entzieht sich leider meinem Verstand :o Aber das sind auch keine 20 cm.


    S0, bei Größe 52 ist der Hüftumfang 124 cm. Dann wäre deine vordere Hosenbreite 31-1=30 cm und die hintere 31+1=32 cm. Zusammen ergibt das 62 cm Hosenbeinweite. In der Sitzhöhe kommt es natürlich noch Zipfel für die Kreuznaht.


    Willst Du zu Hüftumfang eine Bewegungszugabe dazu, sagen wir mit 4 cm (das ist echt viel!) würdest du 124+4=128 cm Hüftumfang rechnen. 128:4=32. Vordere Hosenbreite 32-1=31 cm, hintere 32+1=33 cm. Zusammen 64 cm Hosenbeinweite. Für die Kreuznaht vorne kommen etwa 8 cm dazu, für die hintere auch irgendwie... Also Du kommst dann schon auf deine Oberschenkelweite plus Bequemlichkeitszugabe, aber nicht auf 80+20. So, dass der Saum, bei geradester Hose, also wirklich senkrecht von der Kreuznaht nach unten, und das ist dann ein Hosenrock, ca deine Oberschenkelweite misst.


    Bei dieser Konstruktion folgt der Stoff nicht dem Bein, sondern fällt wirklich gerade nach unten. Ich glaube, Du hast einen kleinen Denkfehler...

    Liebe Grüße
    Antonia

  • Fifty, ich verstehe das Problem mit dem Anliegen am Oberschenkel auch nicht so ganz, daher die Frage:


    Hast Du vielleicht stark nach vorne hervorstehende Oberschenkel?

    _______________________________________________
    Lichtmess vorbei, dadurch sieht man vieles im richtigen Licht!

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  • Fifty, ich verstehe das "nicht vorne anliegen" nicht so wirklich. Ich habe viele sehr weite Pump-, Indien-, Was-auch-immer-Hosen. Die liegen auch bei meinem Oberschenkel irgendwie noch an. Halt in "Falten", welche dann aber eben mehr Bewegungsfreiheit lassen.


    Genau das will ich machen! Dass die Falten vorne bleiben, geht ja nur, wenn das hintere Hosenteil so weit ist, dass die Hose vom Po aus gerade nach unten fällt oder vom Po aus sogar noch minimal weiter wird. Eng bzw. anliegend darf die Hose m.E. nur am Bund und in den ersten 10cm sein.


    Guckt mal dieses Bild: -


    So ähnlich - am Po weniger eng - sitzt die Leinenhose 2012.
    Mein Po steht 10cm über im Vergleich zum hinteren Oberschenkel. Diese 10cm * 2 (für rechts und links) brauche ich also mehr für eine Hose, die vom Po aus gerade runter fällt.
    Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr bin ich davon überzeugt, dass die theoretisch errechneten 119cm vielleicht gar nicht mal so unrealistisch sind ...
    50

    50 - ja, so jung war ich mal

    Einmal editiert, zuletzt von Disaster () aus folgendem Grund: Link zu nicht mehr vorhandenem Bild aus der alten Galerie entfernt

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