das Geschenk ist zu teuer, ist es das?

  • Vielleicht bin ich auch gerade etwas zu angefressen - den da steht gleich jemand vor der Tür und bringt mir das verschenkte Lesekissen zurück - warum??? - Und ich muss auch noch freundlich bleiben, weil sie mir gerade einen Gefallen in anderer Sachen getan hat ...:D


    Mist Montag - kann ich den bitte nochmal neu haben?


    Da wäre ich aber auch verärgert! :knuddel:


    Ich mag ja auch gerne so Kommentare wie: "Das ist schön ..... auch wenn es selbst gemacht ist" Und nein, ich meine jetzt nicht irgendwelche verhunzten Sachen.


    Ich benutze auch nur geeignete Materialien. Wenn ich die nicht habe oder mir nicht kaufen kann, dann muss es halt ein anderes Projekt werden, wofür ich die geeigneten Sachen habe.
    Was ich definitiv nicht mache: ich kaufe für Geschenke keine Materialien, die ich mir eigentlich sowieso nicht leisten kann. Ich schenke gerne, aber eben auch nur das was ich schenken kann.

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  • Hallo alle,


    wir sollten immerhin für möglich halten, dass die Aussage, die Kreuzschnabel hier zitiert hat, mit einer gewissen Ironie formuliert war. Vielleicht ungeschickt – wer weiß … ?


    So verschieden können Leute sein! Vor kurzem las ich staunend in einem anderen Beitrag (möglicherweise auch in einem anderen Forum) sinngemäß folgendes: "Ich habe ausprobiert, eine Tasche zu nähen, und wollte sie ursprünglich verschenken. Jetzt ist sie aber wider Erwarten gelungen, deshalb behalte ich sie selbst!"


    Ich „übersetze“ mal ein bisschen anders, wobei ich die Ursprungsaussage, die Kreuzschnabel sinngemäß zitiert, ja nicht kenne: „Ich wollte eine Tasche nähen und verschenken. Jetzt ist sie so schön geworden, dass ich mich einfach nicht von ihr trennen kann.“
    Möglicherweise ist die Person, die ursprünglich beschenkt werden sollte, eine von der Sorte, die selbstgemachte Geschenke nicht angemessen würdigt???


    Zur Ursprungsfrage von Doro-macht-mit: Für mich ist das schwierig zu beantworten, weil ich die Frage als viiieeeel komplexer empfinde.


    Kann sein, dass ich jetzt zu sehr an dem Topflappen-Beispiel festhänge. Ich mag dieses Bügeleinlagenzeux und synthetische Vliesmaterialien nicht.
    Ich habe schon lange Topflappen in der Warteschleife. Als Einlage habe ich einen Rest Kalmuck vorgesehen. Kann sein, dass das Mist ist, weil ich es vielleicht nicht ordentlich fixiert bekomme und ich dann nach jeder Wäsche am Zuppeln bin. Kosten tut mich das erstmal nix, weil Rest. Aber, wenn ich es neu für die Topflappen kaufen würde, wäre es vielleicht teurer als InsulBright.


    Und ich habe auch schon perlengestrickte Stäucher verschenkt aus altem Garn, das nicht mehr so haltbar war. Wenn ich an vergleichbares Material so nicht mehr drankomme, das Geschenk aber ein zugedachtes und mit Liebe gearbeitetes war / ist …?


    Liebe Grüße
    Schnägge

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  • Da wäre ich aber auch verärgert! :knuddel:


    Ich mag ja auch gerne so Kommentare wie: "Das ist schön ..... auch wenn es selbst gemacht ist" ...
    .


    Habe gerade bei der Rücklieferung des Ostergeschenks - darf ich die Eier, die ich nicht mag auch beim Osterhasen umtauschen??? - nachgefragt:
    "Benutze ich nicht!"
    Ah - ich lag dann wohl im meiner Einschätzung womit ich einer lesewütigen gripal zu Ostern im Bett liegenden Person, die schon nach den Originallesekissen gegoogelt hat, eine Freude bereiten kann voll daneben! Oder war es zu billig weil selbstgenäht???
    Nächstes Jahr kriegt sie was echt praktisch wertvolles - ganz viele Tempos - ohne genähter Hülle.
    Und nur mal so noch erwähnt, ich bekam die Reste der Overlockgarnrollen, mit der ich ihre Jacke nähen durfte! Nicht das ich die nicht gern genommen habe - aber ....boh äh - ich glaube ich geh noch ne Runde Frust ablaufen ...


    Sorry, das war jetzt vielleicht etwas zu persönlich und am Thema vorbei - aber manchmal hülft es ja wenn frau sich den Frust von der Seele schreibt - danke!:rolleyes:


    LG Jutta

  • Da wäre ich aber auch verärgert! :knuddel:


    Ja, das ist enttäuschend. Aber vielleicht gibt es einen ganz plausiblen Grund, und der hat gar nichts mit Missachtung oder Abwertung / mangelhafter Wertschätzung zu tun? Also erst einmal das Gespräch suchen - im Fall des Falles wäre dann immer noch Zeit genug für Ärger.


    Zitat

    Ich mag ja auch gerne so Kommentare wie: "Das ist schön ..... auch wenn es selbst gemacht ist" Und nein, ich meine jetzt nicht irgendwelche verhunzten Sachen.


    Nee, die würde ich auch nie verschenken. So ein Kommentar hätte vermutlich zur Folge, dass ich das liebevoll in Eigenarbeit hergestellte Kleinod zurück fordere, und gegen etwas Gekauftes eintausche - da kann ich überaus kompromisslos sein. Hand_Arbeit gibt´s für einen solchen Menschen nimmermehr von mir.


    Ich "verarbeite" das, was ich angemessen finde. Bei lieben Menschen ist das garantiert von guter Qualität, und andere benähe / bebacke / bekoche ich nicht.

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  • Also ich gucke bei selbstgenähten Geschenken nicht wirklich auf den Preis der Zutaten, sondern auf den Zeitaufwand der ist nämlich das Teuerste dran. Es ist nämlihc meine Lebenszeit die ich dafür aufwende, und die ist nicht mit Geld zu vergüten. ..............................
    Es kommt manchmal wirklich nicht auf den Cent an, sondern auf den Aufwand und ob man diesen bereit ist aufzubringen für eine Person. :)


    ja, ich finde, diese Aussage hat was!


    Gerade bei selbst gemachten Geschenken, egal ob genäht, gestrickt etc) ist der Materialverbrauch das eine - aber die Zeit, die man zur Fertigstellung braucht, ist das andere!


    in der Zwischenzeit halte ich es auch so: Selbstgemachtes wird nur an Personen verschenkt, die das auch schätzen.
    ich verschenke nämlich nicht nur die Materialien sondern meine Zeit, meine Ideen etc und das überleg ich mir sehr gut.
    mit Kuchen oder Torten ist das übrigens kein Haar anders!
    auch da verhalte ich mich entsprechend.


    Liebe Grüße
    Regina


  • Vielleicht bin ich auch gerade etwas zu angefressen - den da steht gleich jemand vor der Tür und bringt mir das verschenkte Lesekissen zurück


    Da wäre ich auch angefressen, aber dann käme mir die Frage


    - warum??? -
    LG Jutta


    in den Sinn, und die würde ich stellen!


    Je nach Antwort würde ich dann in Zukunft sehr, sehr gut abwägen, ob der/die Beschenkte nochmal von mir die Ehre erhält.


    Nach einer betrüblichen Erfahrung vor Jahren habe ich mir komplett abgewöhnt, Selbstgefertigtes jeglicher Machart an Menschen zu verschenken, die das nicht wertschätzen (können).


    Na, die Rückgabe ist ja geklärt, manchmal sind es nur so Interesse-Eintagsfliegen, was man für eine gute Idee hält. Das ist dann frustrierend.


    Nochmal zur Eingangsfrage: das Material darf nicht unter Wert sein im Verhältnis zur Zeitinvestition. Es wäre eben auch Vergeudung, (viel) Zeit zu investieren mit minderwertigem Material .....

    Freundliche Grüße
    Karla


    Was heißt modern? Betonen Sie das Wort mal anders!

    Einmal editiert, zuletzt von zwirni () aus folgendem Grund: zu langsam getippt und Nachtrag

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  • Manchmal denke ich auch, dass wir in unserer Euphorie in Sachen selbstgenähte Geschenke ein wenig übers Ziel hinaus schießen. Es gibt nun einfach mal Leute, die mit unserem "textilen Gestaltungswahn" nichts anfangen können. Das muss noch nicht mal damit zu tun haben, dass es selbst gemacht ist. Manch einer würde sich so ein Geschenk auch nicht kaufen und es steht auch nicht auf seiner Wunschliste. Es gibt Menschen, die beispielsweise mit textiler Deko nichts anfangen können.
    Andererseits gibt es ja auch Menschen, die sich total über ein selbst verfasstes Gedicht freuen (von dem der eine oder andere hier vielleicht sagen würde: na ja .... also da hätte ich mir ein schöneres Geschenk vorstellen können).


    Manchmal passt was selbst gemachtes einfach nicht und es liegt nicht an fehlender gegenseitiger Wertschätzung. :2cent:

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  • Ja, aber bei gekauften Sachen ist es doch genauso. Da kannst du auch meilenweit neben dem Geschmack liegen und keiner freut sich. Ich verschenke fast nur Selbstgemachtes, weil ich finde, kaufen kann jeder.
    Lieber Gruß,
    Conny

  • Wenn du mit einem selbstgemachten Geschenk daneben liegst, hast du aber viel mehr Zeit und Energie darauf verwendet.

    LG,
    thimble

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  • Ich mag dieses Bügeleinlagenzeux und synthetische Vliesmaterialien nicht.
    Ich habe schon lange Topflappen in der Warteschleife. Als Einlage habe ich einen Rest Kalmuck vorgesehen. Kann sein, dass das Mist ist, weil ich es vielleicht nicht ordentlich fixiert bekomme und ich dann nach jeder Wäsche am Zuppeln bin.


    auch wenn ich mich auch nicht an diese Lappen festhalten mag, Insulbright wird nicht aufgebügelt. Das musst du genauso wie Kalmuck (das ist doch das dicke Baumwollzeug, das auch für Bügelbretter schön ist, oder?) befestigen

    "lass die Sonne rein ... "

    ... und Grüße

    Doro :laola:

  • Wenn du mit einem selbstgemachten Geschenk daneben liegst, hast du aber viel mehr Zeit und Energie darauf verwendet.


    genau das. Denn ich möchte ja auch mal was für mich nähen und das würde ich dann lieber und nur eine Flasche Wein mitbringen. (Oder vielleicht einen Kuchen backen.)

    "lass die Sonne rein ... "

    ... und Grüße

    Doro :laola:

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  • Geht es um Mtbringsel oder um Geschenke?


    keine Ahnung, wo bei dir da ein Unterschied ist.


    eine gute Flasche Wein fällt für mich schon eher unter Geschenk und eine ordentliche Torte auch. Aber es kann sein, dass wir in unterschiedlichen Preisklassen leben.

    "lass die Sonne rein ... "

    ... und Grüße

    Doro :laola:

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  • Nein Doro, es geht nicht um Preisklassen: Zu einer Essenseinladung bring ich gerne auch mal was aus dem Lebensmittelsektor mit: Ein Glas Marmelade oder so ... zur Einladung zu einer Geburtstagsfeier ist das schon was anderes ...

  • Ich habe zu meinem letzten Geburtstag von einer Freundin selbsteingekochte Zwetschgen in Rotwein bekommen, darüber habe ich mich mehr gefreut als über den obligatorischen Kinogutschein einer anderen Freundin....Für mich zählt die Geste, nicht der Sachwert. Mit selbstgemachten Geschenken bekomme ich doch mehrere Dinge aufeinmal:
    - man zeigt mir eine gewisse Wertschätzung
    - man schenkt mir die Zeit, die nötig war, um das Geschenk herzustellen
    - man hat sich etwas wirklich persönliches für mich ausgedacht
    Das ist für mich "von Herzen schenken"!

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  • Zu Doros ursprünglicher Frage - ich hab auch zur "Frottee-Handtuch-Fraktion" gehört. Ja das stimmt, solche Topflappen hab ich auch genäht und benutze sie auch selbst. Noch keine Finger verbrannt.
    Diesen Tipp hatte ich aus dem Forum, dieses andere Material für die Topflappen (mir ist mal wieder grad der Name entfleucht, ich sag nur - Alzheimer) kannte ich bis dahin überhaupt nicht.
    Bei der nächsten Topflappenaktion wird das dann mal ausprobiert.
    Und jeder bekommt bei mir auch nicht mehr etwas genähtes oder gefertigtes. Wer es nicht zu schätzen weiß, da gibt es eben etwas langweiliges aus dem Geschäft.

    LG
    Veronika
    (die Nähbücher nur noch für sich selber liest)

  • Ja, aber bei gekauften Sachen ist es doch genauso. Da kannst du auch meilenweit neben dem Geschmack liegen und keiner freut sich. Ich verschenke fast nur Selbstgemachtes, weil ich finde, kaufen kann jeder.


    Natürlich kann man auch mit gekauften Geschenken daneben liegen.
    Dennoch muss man sich ja wohl eingestehen, dass es Personen gibt für die man nichts selbst machen kann, was auch zu diesen Leuten passt.


    Man kann die perfekteste Patchworkarbeit mit den wertvollsten Patchworkzutaten machen, wenn der Beschenkte mit Patchwork nichts anfangen kann, dann hat er an dem Geschenk keine Freude. Nicht jeder kann einer TaTüTa oder einer U-Heft Hülle etwas abgewinnen.

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  • Das ist aber doch ein generelles Problem - egal ob gekauft oder selbst gemacht, ein Geschenk kann nur dann gut ankommen, wenn sich der Schenkende Gedanken gemacht, etwas dabei ge_dacht hat. Jeder, der mich ein bisschen kennt, weiss beispielsweise, dass ich gern und viel lese. Prinzipiell würde man also mit einem Buch schon ganz richtig liegen. Allerdings nicht, wenn man dabei dann das für mich unpassende Genre wählt. Mit "Frauenromanen" macht man mir beispielsweise ganz sicher keine Freude, da wäre dann ein unpersönlicher Gutschein die bessere Wahl. Über eine selbst genähte Leselotte würde ich mich riesig freuen - aber die Freude würde durchaus gedämpft, wenn jemand so gar nicht darüber nach gedacht hat, welche Farben ich mag, und welche Muster ich grauslich finde. Mit einer Flasche Wein macht man mir gar keine Freude, sondern höchstens dem Rest der Tischrunde - ich vertrag keinen Wein, und dasselbe gilt für Schokolade. Seit Jahren ist bekannt, dass ich die nicht essen kann - wer da aus dem Freundeskreis dann mit einer Packung teuerster, handgemachter Trüffel-Pralinen anrückt, der hat buchstäblich ins Klo gegriffen, während ich mich über den selbst gebackenen Schmandkuchen freue wie Nachbars Lumpi über die Wurst :D.


    Alles ist relativ.

  • Hm, das ist ein weites Feld ... Ich freue mich, beschenkt zu werden, unabhängig von Anlass, Wert des Geschenks oder Verwendbarkeit für mich. Allein der Fakt, dass mir jemand eine Freude machen möchte, begeistert mich. Aber - ich nehme auch für mich in Anspruch, darüber zu entscheiden, wie ich mit dem Gechenk umgehe. Dass es sofort im Müll landet, ist bei mir noch nie vorgekommen, wegen der Freude des Beschenktwerdens, aber ob ich ein Gechenk nun 10 Jahre in der Küche ausstelle oder nicht, das ist bitte meine Entscheidung. Ebenso schenke ich, d.h. ob der Beschenkte sofort auspackt oder nicht, ob er das Geschenk wertschätzt (wie soll er das am besten ausdrücken?) oder nicht, mir egal. Ich wollte demjenigen etwas Gutes tun und habe mich bemüht, fertig. Meist habe ich damit Erfolg, zurückgegebene Geschenke kenne ich nicht (genau genommen wäre hier zu fragen, ob die Rückgabe nicht auch auf Wertschätzung beruht, denn die Beschenkte kann es vielleicht nicht nutzen oder ob es die Geste ist, die zählen soll - "Dein Zeug mag ich nicht, nimm es zurück").
    Zur Ausgangsfrage: Wenn ich selbstgenähte Dinge verschenke (sehr selten!), dann rechne ich nur insoweit nach, als das das Projekt nicht überdimensioniert sein sollte. Grundsätzlich nehme ich eher besseres Material als für mich selbst. Vor Jahren habe ich selbstgenähte Gästepantoffel verschenkt - aus Walk und Leder (immerhin beides Reste, aber bei 10 Pantoffeln kann man eigentlich nicht mehr von Resten sprechen). Die Prototypen sind bei mir verblieben, die Geschenke wurden erst genäht, als die Prototypen brauchbar waren (ich habe sie sogar einige Tage getestet, um die Stabilität zu prüfen). Diese sind heute noch in Benutzung (was ich nicht erwartet hatte) und es freut mich.
    LG linde

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