Make fire in Hell's Kitchen❣️ Devil's Dance näht auch in 2025 😊...

  • .... und ich glaube nicht, dass die besagten Stoffe sinnlos gekauft wurden.

    Leben verändert sich.

    Man selbst verändert sich, z.b. man wechselt Job oder geht in Rente, und schon verändert sich der Kleidungsstil.

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  • Ich habe damals keinen einzigen Stoff sinnlos gekauft. Natürlich hat man am Anfang immer etwas vor Augen, was man aus dem gekauften Stoff nähen möchte. Und beim nächsten Stoffmarkt sieht man wieder was tolles usw. Und so sammelt sich immer mehr Stoff an! Ich habe es ja genauso gemacht. Aber dann höre ich auch hin und wieder, der Stoff ist so schön, den streichel ich nur und möchte ihn nicht anschneiden.. Ich finde, mittlerweile sollte man sich doch schon Gedanken machen, ob ich einen Stoff auch wirklich verarbeite.

  • Wie Ulrike schon geschrieben hat, das Leben verändert sich. Bei mir sind auch einige Stoffe liegen geblieben, weil ich es nicht geschafft habe, sie zu vernähen, bevor sich mein Leben und damit auch mein Kleidungsstil geändert hat.


    Baumwollstoffe, Kunstleder und Jerseystoffe habe ich bewusst auf Lager, weil ich keine Lust habe, erst mühselig danach zu suchen, wenn ich was nähen möchte. Und umweltfreundlich ist es ja auch nicht, wenn ich für jedes Projekt eine Bestellung aufgebe. Und teurer wäre es auch noch.


    Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Und ja, ein paar Stoffe zu viel habe ich schon und ich versuche mein Stofflager ein bisschen zu reduzieren, aber nur ein bisschen. ;)

  • Aber dann höre ich auch hin und wieder, der Stoff ist so schön, den streichel ich nur und möchte ihn nicht anschneiden.. Ich finde, mittlerweile sollte man sich doch schon Gedanken machen, ob ich einen Stoff auch wirklich verarbeite.

    Wenn mich aber genau das glücklich macht, ist doch auch das okay. Es ist doch unser Hobby und das hat zum Glück viele Facetten.

  • KleinerElch Wenn einer gerne Auto fährt und es ihn glücklich macht, sollte der auch nicht den ganzen Tag mit dem Verbrenner durch die Gegend fahren, es schadet der Umwelt, dass wissen wir. Und genauso sehe ich das mit den Stoffen. Unsere Stoffe sind ja in der Herstellung nun wirklich nicht nachhaltig.

  • Ich liebe meinen Verbrenner...und wenn der öffentliche Nahverkehr besser funktionieren würde, brauchte ich nicht soviel zu fahren...aber im Gegenteil...der entwickelt sich zurück und ich bin auf das Auto angewiesen.

    Viele Grüße
    Hedi

  • Ich denke, in jedem von uns steckt ein Umweltschützer und ein Umweltsünder, jeder auf seine Art. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Bella ()

  • Also ich kann mir auch nicht vorstellen, dass jemand sich nur zum anschauen und streicheln einen Stoff kauft. Ich hatte auch schon Stoffe, die für ein Projekt gekauft wurden, nicht sofort vernäht wurden, z.B. weil der Schnitt dann doch nicht gepasst hat. Und wenn der Stoff dann auch noch teuer war oder einfach richtig schön, dann liegt der halt auch mal ein paar Jahre, bis das richtige Projekt gefunden ist. Das ist dann eben so.

    Liebe Grüße

    Doris

  • Ich liebe meinen Verbrenner...und wenn der öffentliche Nahverkehr besser funktionieren würde, brauchte ich nicht soviel zu fahren...aber im Gegenteil...der entwickelt sich zurück und ich bin auf das Auto angewiesen.

    ... ich liebe mein Auto - bzw. die Tatsache, dass ich eins zur Verfügung habe - auch wenn ich es nur noch selten benutze, seitdem ich mein neues Fahrrad habe.

    Dass es ein Verbrenner ist, ist leider der Tatsache geschuldet, dass das gleiche Modell mit E-Antrieb zur Zeit der Anschaffung 10.000 € teurer gewesen wäre, und das war mir zu viel.
    Eigentlich hätte ich gerne ein E-Auto gehabt.


    ... und die Stoffe:

    ... ja, ich hatte für jeden einzelnen eine Idee, was ich hätte daraus machen können, nur dass ich meinen Bedarf an Kleidung einfach nicht realistisch eingeschätzt habe.
    ... und so'n bissl DDR-Erbe ist auch dabei:
    Man musste kaufen, wenn man etwas sah. Wenn man es brauchte, suchte man oft vergebens 😉 ...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

  • ... und die Stoffe:


    ... und so'n bissl DDR-Erbe ist auch dabei:
    Man musste kaufen, wenn man etwas sah. Wenn man es brauchte, suchte man oft vergebens 😉 ...

    Ich stelle fest, dass das derzeit immer stärker zunimmt, was mir gefällt, gibt's kaum noch. Bei mir lagert auch viel, ich hätte gern mehr Zeit, um das zu verschaffen. Ich geb auch nichts her, sollen sich meine Erben drum kümmern, wenn's soweit ist.

  • Ich habe ja für 4 Enkelkinder genäht, als ich anfing 2004 gab es kaum Jerseys, Sweat usw...dann habe ich über den Trigema-Shop gekauft...damals kostete das Kilo 5€....und die Sammelbestellungen gingen los, inzwischen stieg der Preis...In Deutschland habe ich so gut wie keinen Stoff online gekauft, nur Fabrikverkäufe und da gerne auch vor Ort...

    Inzwischen ist meine jüngste Enkelin 15 und möchte auch nur noch das freundliche schwarz oder 100% nachweisbar Bio...am besten wäre es noch, aus dem Haufen Stoffmüll, den man aus dem Weltall sieht...und damit kann ich nicht konkurieren...Tja, so ändert sich das..

    Aber ich brauche auch immer meinen Fundus und meine Reste zum Ergänzen..

    Ich bin auch kein Stoffmarktkäufer...aber wenn bei NOON der Kilopreis für ein Stoffpaket schwarzer Jersey 5 € ist, dann werde ich schon mal schwach...und nähe mir 3 Tops für 2.5€...die mich im Laden schon knapp 60 € kosten würden...

    So hat jeder seine Philosopie....und seine Beweggründe, die wir hier ja auch alle respektieren ...

    Viele Grüße
    Hedi

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