Suche Aufbewahrungshelferlein für Garn siehe Foto

  • Ich kann das einfach nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, Kleinmengen aus China zu beziehen. Alle finden es schade, dass hier immer mehr Geschäfte schließen müssen, aber wegen drei Euro wird dann lieber aus China bestellt. Ich will nicht behaupten, dass wir das hier nie machen, meine Teenies wollen auch ab und an mal was, was ich aus D überhaupt nicht bekomme. Wenn ich so überlege, kommt das aber insgesamt so drei mal im Jahr vor, dass wir Ali und Co nutzen.

    Eigentlich würde es schon reichen, wenn jeder einfach vorher mal überlegt, ob er an Umweltverschmutzung und Steuermauscheleien teilnehmen will und es das eine oder andere Mal doch lässt. Oder wenn es nicht immer wieder als Tipp auftauchen würde.


    Die oben gezeigten Teile gibt es ja nun auch in deutschen Shops. Und ja, das sind bestimmt die gleichen Teile. Und teurer. Aber der Import, das Lagern und das Verkaufen kosten nun mal auch Geld. Wer es sich leisten kann, sollte es dann auch hier kaufen. Inkl. Service.

    Die, die immer nur an ihren eigenen Vorteil denken und das billigste kaufen, werden es auch irgendwann am eigenen Leib erfahren, wo das hin führt.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • Ja, wir müssen leider zur Zeit schon aufs Geld schauen... :( 50 Euro plus Versand bei Nadel24... kann ich grad nicht machen.


    Zumindest sind diese Teile keine Wegwerfartikel für mich, die verwende ich über Jahre.

    [HR][/HR] Auch Umwege erweitern unseren Horizont.
    - Ernst Ferstl

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  • Nadel24 ist ja nicht der günstigste Shop in D 😉

    Du weißt ja jetzt, wie die Dinger heißen und kannst noch weiter suchen.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Sind schon bestellt. Kind braucht mich gestern und heute öfter. Meine Zeitressourcen sind auch endlich.

    Mal schöne Stoffe aussuchen, da verbring ich mal abends Zeit am PC, das ist eher Entspannung. :) Diese Bestellung wollte ich nur kurz erledigen.


    In den letzten Wochen hab ich quasi nur reduzierte Stoffe so um den komischen Black Friday rum bestellt. Früher war das halt Schlussverkauf, auf jeden Fall hab ich einige Reste abgesahnt.

    Und langsam wird Kleidung selbst bei Aldi & Co so teuer, dass sich das Nähen finanziell beginnt durchaus mal günstiger zu kommen. :/


    Unterhemdchen für Kinder sind auch preislich ganz woanders als in den letzten Jahren.

    [HR][/HR] Auch Umwege erweitern unseren Horizont.
    - Ernst Ferstl

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  • Und langsam wird Kleidung selbst bei Aldi & Co so teuer, dass sich das Nähen finanziell beginnt durchaus mal günstiger zu kommen.

    Second Hand wäre noch günstiger und bietet Gelegenheit für Kreative Gestaltung.

    Viele Grüße
    Do-it


    Wer nähen kann, ist klar im Vorteil.

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  • Second Hand wäre noch günstiger und bietet Gelegenheit für Kreative Gestaltung.

    Second-Hand klingt immer so nach der optimalen Lösung. Mitunter ist es aber garnicht so einfach Second-Hand fündig zu werden. 🤔

  • Ich kann das einfach nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, Kleinmengen aus China zu beziehen. Alle finden es schade, dass hier immer mehr Geschäfte schließen müssen, aber wegen drei Euro wird dann lieber aus China bestellt. Ich will nicht behaupten, dass wir das hier nie machen, meine Teenies wollen auch ab und an mal was, was ich aus D überhaupt nicht bekomme. Wenn ich so überlege, kommt das aber insgesamt so drei mal im Jahr vor, dass wir Ali und Co nutzen.

    Eigentlich würde es schon reichen, wenn jeder einfach vorher mal überlegt, ob er an Umweltverschmutzung und Steuermauscheleien teilnehmen will und es das eine oder andere Mal doch lässt. Oder wenn es nicht immer wieder als Tipp auftauchen würde.


    Die oben gezeigten Teile gibt es ja nun auch in deutschen Shops. Und ja, das sind bestimmt die gleichen Teile. Und teurer. Aber der Import, das Lagern und das Verkaufen kosten nun mal auch Geld. Wer es sich leisten kann, sollte es dann auch hier kaufen. Inkl. Service.

    Die, die immer nur an ihren eigenen Vorteil denken und das billigste kaufen, werden es auch irgendwann am eigenen Leib erfahren, wo das hin führt.

    Das sehe ich haargenau so, bisherigen konnte ich Ali und Co. umgehen und amazon nutze ich vor allem zum recherchieren. Aber so ein Oder zweimal im Jahr bestelle ich dann da auch. Aber nur, wenn ich keine Alternative finde.

    Ich bin der Meinung, dass alles besser gehen würde, wenn man mehr ginge…

    Johann Gottfried Seume

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  • Second-Hand klingt immer so nach der optimalen Lösung. Mitunter ist es aber garnicht so einfach Second-Hand fündig zu werden. 🤔

    ... meine Schwiegertochter kleidet unsere beiden Racker zu 95% second hand.
    Da gibt es eine Online-Plattform, wo es offenbar ein Riesenangebot gibt ...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

  • Hmmm… wie alt sind die Kinder? Ich finde ab etwa Gr. 134/140 wird’s schwierig.

    Bis dahin habe ich auch immer noch einiges auf vor Ort veranstalteten Börsen gekauft.

    Aber ich will nicht klagen, das was ich an Kleidung für den Kleinen bisher sparen konnte, weil säckeweise Kleidung aus der Verwandtschaft kommen, mehr als ein Kind tragen kann, das steht dann für die Kleidung der großen zur Verfügung. Dann ab und an nochmal was selbstgenähtes, so passt das dann schon.

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  • Tja, Kinderkleidung für Schulkinder ist meist schnell ausgesucht in sozialen Second-Hand-Shops und nicht mehr so viel auf Kinderkleiderflohmärkten angeboten.


    Für Erwachsene ist es wohl einfacher. Ich finde oft was, das ich passend ändere oder einfach als Material verwende.

    Ich hab einen sozialen Kleiderladen in erreichbarer Nähe. Öfters hin ist da meine Erfolgstour, das Angebot wechselt da schnell durch.

    Viele Grüße
    Do-it


    Wer nähen kann, ist klar im Vorteil.

    Einmal editiert, zuletzt von Do-it () aus folgendem Grund: Ergänzt

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  • die Klamotten meiner hätte ich nicht weiter geben können

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür geben, dass du es sagen darfst.
    Voltaire
    Gruß
    Nanne

  • Und langsam wird Kleidung selbst bei Aldi & Co so teuer, dass sich das Nähen finanziell beginnt durchaus mal günstiger zu kommen. :/

    Ich beobachte eher das Gegenteil: Bekleidung, speziell bei Aldi, Kik und Co wird immer noch schmerzhaft billiger, was eigentlich schon gar nicht mehr geht. Wie soll für den Preis die Baumwolle angebaut, versponnen, gewebt, gefärbt und für all diese Schritte kreuz und quer über die Welt transportiert werden? Unter welchem Vergiftungen und Verdorrung ganzer Länder geschieht der Anbau, unter welchen Bedingungen wird geernet, verarbeitet, genäht?

    Wie lange werden die Sachen getragen? Müssen die überhaupt in dieser Menge und Frequenz angeschafft werden?

    Klar, manches verschleißt /wird kaputtgeritten oder Kind wächst raus, aber darüber hinaus sehe ich überall überquellende Berge von aussortierter Kinderkleidung: in Säcken neben dem Altkleidercontainern, auf Dorf-, Garagen- u.a. Flohmärkten, in Sozialkaufhäusern, Kleinanzeigen... Im Bekanntenkreis wurden Angebote von getragener Kinderkleidung stets verzweifelt abgelehnt "Bloß nicht, wir haben schon viel zu viel!"

    Nur meine persönliche Beobachtung, und auch was unsere "erwachsenen" Klamotten angeht, müssen wir uns an die eigene Nase fassen ...

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    • Hilfreichste Antwort

    Das sehe ich haargenau so, bisherigen konnte ich Ali und Co. umgehen und amazon nutze ich vor allem zum recherchieren. Aber so ein Oder zweimal im Jahr bestelle ich dann da auch. Aber nur, wenn ich keine Alternative finde.

    Bin ganz bei euch. Bei Amazon bestellen ich sehr wenig. Meist ist dies auch für mich nur eine Suchmaschine.

    Ali, Temu & Co nutze ich nicht. Mir ist es wichtig den Einzelhandel in unserem Land zu stärken.

    Einige argumentieren darauf, das sie sich sonst nichts leisten könnten wenn sie nicht in China oder wo auch immer bestellen. Diese Einstellung hat etwas von nach unten treten und auch des nicht verzichten Wollens. Verzicht ist etwas was viele nicht mehr können.

  • Tja, Kinderkleidung für Schulkinder ist meist schnell ausgesucht in sozialen Second-Hand-Shops und nicht mehr so viel auf Kinderkleiderflohmärkten angeboten.


    Für Erwachsene ist es wohl einfacher. Ich finde oft was, das ich passend ändere oder einfach als Material verwende.

    Ich hab einen sozialen Kleiderladen in erreichbarer Nähe. Öfters hin ist da meine Erfolgstour, das Angebot wechselt da schnell durch.

    Second Hand finde ich nie was. Viele der Teile sind oft so zerschossen dass ich es nicht mehr kaufen möchte und auch preislich ist der Abstand zur Neuware oft nur noch gering.

    In dem Second Handladen in dem ich immer mal einen Versuch starte gibt es selten etwas was mir gefällt oder gar passt. Entweder ganz schlanke Größen wir Gr. 36/38 passt nur nicht. Oder große Größen wir Gr. 44 und höher.

    Wenn ich dann bedenke dass ich jetzt reduziert für eine neue Bluse von Comma und S Oluver 30 Euro ausgegeben habe, diese in gebraucht von einer Hausmarke für 25 Euro Second Hand kaufe, lohnt es sich nicht mehr. Dann Kauf ich neu. Zumal ich meine Sachen so lange trage bis nichts mehr geht. Bin quasi mein eigener Second Hand Laden.

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  • Cosima Da bin ich mal froh, dass ich nicht die einzige bin, der es so geht.


    Während es für kleinere Kinder noch relativ gut und günstig gebrauchte Kleidung gibt, da diese ja die Kleidung oft nicht lange genug tragen, als dass daran Verschleiß stattfindet, wird es ab etwa Größe 134 bishin zu Erwachsenenbekleidung schwerer.

    Vereinzelt wird man schon mal fündig, zum Beispiel gabs vor zwei Jahren mal einen tollen Anorak aus nem An- und Verkauf für die Tochter. Der sollte eigentlich nur die Zweitbesetzung sein, wurde aber sehr gern getragen.

    Oder als eine Bekannte vor einigen Jahren mal zugenommen hatte, sind ein paar super

    erhaltene qualitativ hochwertige Teile bei mir eingezogen, die ich oft, gern und lange getragen habe. Als zuverlässige Quelle zum Einkleiden taugt Second Hand leider nicht.

    Oft sind die Teile entweder verzogen oder das Material vom Pilling „befallen“, oder es ist einfach Ware, die ich schon neu nicht kaufen würde. 🙈

    Und bei der Preisfrage überlege ich manchmal schon ob der Anbieter jemand prominentes ist, dessen Kleidung sich durch Tragen aufwertet. 🤷‍♀️

  • Es scheint regional Unterschiede zu geben??

    In den hiesigen Sozialkaufhäusern sondiere ich zunächst das Regal "Jedes Teil 50 Cent" und finde da neben Rohstoffware (zum ausschlachten/ändern) oft Oberteile, Pullis, Cardigans, sehr gelegentlich auch mal ne Shorts oder einen Rock.

    Die normalpreisigen Teile kosten sonst im Schnitt bis 5 Euro, gelegentlich auch mal mehr.

    Flohmärkte dito.

    Oft haben die auch irgendwelche Rabatt-Aktionen (halbierte Preise), weil sie sonst in den Textilbergen ersticken würden.

    Mehr würde ich für gebrauchte Klamotten nicht ausgeben wollen, es sei denn, es ist mal ein superduper must-have dabei.

    Nebenher laufen mir da oft Kurzwaren zu :)

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  • Ich kaufe gerne bei momox, da bekomme ich fünf bis zehn Markenhosen o.ä. in gutem bis sehr gutem Zustand zum Preis eines neuen Teils.


    Mein letztes Karnevalsoutfit habe ich im örtlichen Sozialkaufhaus erstanden. Schwarze Stoffhose, passendes Hugo Boss Jackett (frisch gereinigt und absolut neuwertig) für zusammen unter 20 Euro.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

  • diese in gebraucht von einer Hausmarke für 25 Euro Second Hand kaufe, lohnt es sich nicht mehr

    Sehe ich auch so.


    Wir haben hier eine größere soziale Einrichtung, die Personen mit Handicaps beschäftigt, die auf dem ersten Arbeitsmarkt keine Chance haben. Die macht hier die Altkleidersammlung für die Stadt Osnabrück und die Sortierung und hat dementsprechend viel Auswahl. Da kostete die Altkleidung nach Gewicht dies Frühjahr noch 8 €. Letzte Woche hatten sie auf 10 € erhöht. Kurzwaren gibt es auch immer mal.


    Es gibt in der Gegend auch kleinere soziale Kleiderläden wo die Stücke einzeln ausgepreist sind. Da habe ich früher schon mehrfach erfolglos geguckt: teilweise zu wenig Auswahl und teilweise mir auch zu teuer, diese als Material noch ändern zu müssen.


    Weiter weg zum Fahren gibt es auch schon ewig einen kommerziellen Altkleiderhandel, der auch nach Kilo Preisen verkauft, dort war ich noch nie.


    Ich habe mir z.B in diesem Frühjahr für anteilig 1,75 € eine leichte Schurwoll-Strickjacke in Größe 36 gekauft. Die harmoniert farblich mit einer mir zu klein gewordenen Schurwollstrickjacke. Derzeit bin ich dabei, die geliebte Strickjacke seitlich mit Streifen aus der zugekauften Jacke zu erweitern. Sowas funktioniert bei mir ganz gut, weil ich vergleichsweise schmale Schultern zur Hüfte habe. Kaufkleidung passt bei mir meistens nicht wirklich, weil entweder die Schultern zu breit oder die Hüfte zu eng ist.


    Aber ich scheine da Glück zu haben, die Möglichkeiten sind wohl nicht überall so.

    Viele Grüße
    Do-it


    Wer nähen kann, ist klar im Vorteil.

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