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kraftvolle Quiltnähmaschine

  • Die Juki 2200 mini hat einen 500 WATT (oder 550?) Servomotor, das ist eine vollkommen andere KLasse!!

    Bist du sicher??
    Die ganze Maschine wiegt laut Juki-Webseite gerade mal 11,5 kg und kann nur bis 1500/min nähen. Da würde ich eher einen +/- 50 Watt DC-Motor erwarten.


    Wobei die Wattzahl nur ziemlich wenig aussagt. Das ist wie bei den Autos. Wenn ich die Wahl zwischen einem 15.000 Watt Trecker und einem 400.000 Watt Porsche habe, um meinen Bauwagen zu ziehen, dann ist der viel schwächere Trecker die bessere Wahl.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

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  • Ich habe eine Lily 535 seit 2000 und eine Sapphire 930 seit Ende 2019, also beide Husqvarna Viking. Und die Lily ist noch Made in Schweden.


    Und auch die neue Made in irgendwo Fernost näht sehr präzise und zuverlässig und schafft für meine Zwecke alles von ganz dick bis sehr dünn sehr gut.

    Viele Grüße
    Do-it


    Wer nähen kann, ist klar im Vorteil.

    Einmal editiert, zuletzt von Do-it ()

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  • "die Kresse" mich schlapp lach!!!!!! ist mir neu der Ausdruck. Wird für entsprechende Menschen übernommen

  • Grüßt euch zusammen, ich habe eine Pfaff creative 3.0 - das ist eine Kombi - Stick- und Nähmaschine sowie eine Bernina 440 QE. Nun habe ich schon gemerkt, dass beide Maschinen bei meinen FMQ - Experimenten ;))) mit viel und ganz dicht Garn manchmal die Puste ausgeht. Ich wäre für Tipps sehr dankbar; welche Maschine hat einen richtig richtig starken Motor? Eine Minilongarm kommt mangels Platz nicht in Frage. Vielen Dank <3 :!:

    Eigentlich gelten die Auroras von Benrina als hervorragende Quilt- und Patchworkmaschinen.

    Ich habe leider noch keine Aurora (nur 1260/Virtuosa 163/570QE/790+)


    Ich hab circa n Jahr kein FMQ mehr gemacht. Mit folgenden Maschinen habe ich auch dichtes Stippling gemacht: Bernina 1130, Husqvarna Klasse 20E (aus des 195x/196x Jahren, made in europe), und meiner 570 QE (sozusagen die Nachfolger-Nachfolger der Auroras).


    Magst du mal ein Bild posten, was für FMQ du machst? Wie dicht und Dick dieses ist?

    Was für Vlies verwendest du? Hast du allenfalls mal ein anderes Vlies ausprobiert?


    Stellst du sicher, dass dein Quilt nicht an der Nadel zieht? (ZB runterhängt oder Ähnliches? )


    Und ja über die Juki schnellernäher habe ich auch mehrfach gelesen/gehört, dass die zum Quilten sehr schön seien.

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  • Die Juki 2200 mini hat einen 500 WATT (oder 550?) Servomotor

    Beleg diese Aussage mal. Sowohl auf der Juki-Seite als auch bei mehreren Händler gibt es keinerlei Aussagen zu Leistungsaufnahme.


    Wenn du mal wieder keine Ahnung hast, dann schreib auch nichts dazu.


    Abgesehen davon, wenn das tatsächlich stimmen würde, wäre das ein dicker Negativpunkt für die Maschine. Wer so eine Maschine kauft, will damit auch stundenlang nähen, und wenn die Maschine jede Stunde 500 Watt Strom verheizt im Gegensatz zu viel weniger bei anderen, wird sie auf die Dauer ganz schön teuer im Verbrauch.

    Viele Grüße
    Do-it


    Wer nähen kann, ist klar im Vorteil.

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  • Hallo Aline, deine Aussage einem Forumsmitglied den Mund bez Gedanken zuverbieten, empfinde ich schon seher daneben. Soll ich das gleiche mit dir machen??? es gibt da eine altes Sprichwort: was du nich willst das füge auch keinem anderen zu , in diesem Sinne liebe Grüße Hedi

  • Die Juki 2200 mini hat einen 500 WATT (oder 550?) Servomotor, das ist eine vollkommen andere KLasse!!

    Ich weiß nicht, wie du darauf kommst :confused: ?
    Servo-Motor erst mal schon gar nicht, und die nahezu baugleiche Brother PQ 1500S, die ich habe, verzeichnet auf ihrem Typenschild eine max. Leistungsaufnahme von 95 Watt, davon 15 W für die Beleuchtung.



    Die Janome hat definitiv einen ca. 10% schwächeren Motor.

    Hast du mit der Maschine schon mal genäht :cool: ?
    Auf ein Typenschild kann man eine Menge draufschreiben :pfeifen: .

    Entscheidend ist doch, wie sie "zubeißt" 😉!

    Und mit dieser Durchstichkraft ist sie definitiv "state of art", braucht sich auch vor den großen Berninas nicht zu verstecken.
    Die Durchstichkraft der "Schnellnäher" dagegen überschätzt du.

    Der Vorteil, den die Geradstichnäher haben, ist zweifelsohne die stabil gelagerte Nadelstange. Dadurch, dass keine seitliche Auslenkung erforderlich ist, steht die Nadelstange natürlich stabiler als bei jeder ZZ-Maschine.
    Die Vorteile dieser Maschinen liegen auf anderem Gebiet als nur bei der Durchstichkraft.
    Was diese angeht, sind und bleiben auch diese Maschinen Haushaltsnähmaschinen

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

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  • Josefa Sollte ich anfangen, so oft fachlich nicht haltbare, aber im Smalltalk hinreichend fundiert klingende Beiträge bevorzugt gegen erkennbar nicht wirklich gut informierte Neulinge in egal welchem hier aufploppendem Thema abzulassen: Dann erwarte ich, das Du mir das in aller Deutlichkeit sagst.

  • Man kann sagen, was man möchte, solange man es höflich tut

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür geben, dass du es sagen darfst.
    Voltaire
    Gruß
    Nanne

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  • Wenn das noch Husqvarna Vikings sind, dann sind das ältere Modelle. ....Eine ganz andere Klasse als moderne Maschinen mit dem Label HUS.

    Stimmt! Die standen nicht in üblichen Nähmaschinenläden (seinerzeit noch markengebunden) sondern in Husquarnaläden neben Mähdreschern und Kettensägen.

    Ich kannte nur zwei solcher Läden, waren ziemliche Exoten.

    Eine Husqvarna Viking Lily, eine Janome 6700, Elna excellence 720 mit irgendetwas W6 gelabeltem zu vergleichen...

    Vielleicht hättest Du meine Beitrag ein wenig aufmerksamer lesen sollen, ich habe die genannten Geräte mit keiner Silbe verglichen. Ich habe ausschließlich bzgl. der Motoren geäußert.


    Nachtrag:

    Apropos.. es war ein Schweizer Nähmaschinenfachmann,

    der den W6 Geräten eine Qualität und Ausstattung bescheinigt hat, wie sie zu der Zeit nur in 2-3 mal teureren Markengeräten zu finden war.



    da ist die janome 6700 bzw. die baugleiche Elna excellence 720 pro entschieden besser aufgestellt, als die Pfaff.

    Da bist Du schlichtweg schief gewickelt bzw, verkennst die Tatsachen.

    Janome verwendet Allerweltsmotoren, wie sie zu Hauf in u.a. auch in gängigen Küchenmaschinen zum Einsatz kommen, selbstverständlich auch in zahlreichen Nähmaschinen, z.B. auch in solchen mit einem Aufkleber AEG oder Silver Crest.

    Die Geräte des Herstellers Happy Japan (VSM, Singer JApan, W6) verwenden weit verbreitete Spielzeugmotoren, genauer Motoren, welche sich im RC Bereich höchster Beliebtheit erfreuten, bevor dort der Trend zu modernen Drehfeldmotoren einsetzte. Diese Motoren wurden ursprünglich samt und Sonders in Japan gefertigt, die heute produzieren samt und sonders aus China.

    Die Motoren, welche in Geräten der Ober- bzw. Spitzenklasse mit den Labeln Hus bzw. Pfaff eingesetzt sind stammen ursprünglich aus europäischer Fertigung, die heutigen Fertigungsstätten sind mir im Detail nicht bekannt. Sie werden nach wie vor u.a. in Haushaltsgeräten der höchsten Preiskategorie eingesetzt.


    Wichtig ist, was vorne an der Nadel davon ankommt

    Da liegst Du ausnahmsweise einmal richtig!

    Im übrigen habe ich gute Gründe zur Annahme, dass das Design des Innenlebens aus Schweden stammt, aus einem Ort mit dem namen Husqvarna.

    In jedem Fall hatten die ein gewichtiges Wörtchen, oder auch mehrere, bei der Ausgestaltung mitzureden.


    Bist du sicher??

    Ich habe es so in Erinerung, werde aber heute abend bzw. morgen i mLaufe des Tages noch einmal verifizieren.

    Einmal editiert, zuletzt von bianchifan ()

  • Stimmt! Die standen nicht in üblichen Nähmaschinenläden (seinerzeit noch markengebunden) sondern in Husquarnaläden neben Mähdreschern und Kettensägen.

    Ich glaube dir kein Wort. Die Husqvarna Marke für Gartengeräte und Husqvarna Viking für Nähmaschinen sind unterschiedliche Marken. Und da Du hier von Husqvarna Viking sprichst ist das nicht plausibel .

    Viele Grüße
    Do-it


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  • Ich glaube dir kein Wort.

    Solltest du aber! Es kommt auch Wahres von bianchifan.

    Zumindest wenn man Wikipedia glauben darf, dann wurde Husqvarna als Waffenfabrik in der schwedischen Stadt Huskvarna im Jahre 1869 gegründet. Bereits 1872 begann man mit der Nähmaschinenproduktion. Später wurden auch Handrasenmäher und Motorräder gebaut und ab 1959 dann auch Kettensägen


    Die Husqvarna Marke für Gartengeräte und Husqvarna Viking für Nähmaschinen sind unterschiedliche Marken. Und da Du hier von Husqvarna Viking sprichst ist das nicht plausibel .

    Heute - also seit 1997 - sind es unterschiedliche Firmen

    Die Nähmaschinesparte wurde 1997 abgegeben und "Viking" angehängt.


    Die Nähmaschinen von Husqvarna Viking gehören ja nun, zusammen mit Pfaff und Singer zum SVP-Konzern (SVP für Singer, Viking, Pfaff?) und werden hier über VSM-Deutschland vertrieben.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

    Einmal editiert, zuletzt von kledet () aus folgendem Grund: Wortdopplung entfernt

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  • Und auch die ursprünglicheren Hussies wurden über reine Nähmaschinenhändler und nicht im Nebengeschäft von Gartenbaumaschinenhändlern vertrieben.

    (Wikipedia ist nett, aber als Quelle nicht das tauglichste.)


    Früher - sehr viel früher - wurden Nähmaschinen und Fahrräder (und damit oft auch Leichtkrafträder) oft vom selben Händler/Mechaniker verkauft und gewartet.

  • Ich kann mich noch gut an die Hussis in den 80ern erinnern, die ich damals in Nähmaschinenläden gesehen habe. Die standen definitiv nicht neben Rasenmähern und Kettensägen. Wäre wohl auch nicht sehr verkausfördernd gewesen.

    -----------------------------
    LG
    Karin

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  • Früher - sehr viel früher - wurden Nähmaschinen und Fahrräder (und damit oft auch Leichtkrafträder) oft vom selben Händler/Mechaniker verkauft und gewartet.

    Das kenne ich auch noch so.
    Die Pfaff meiner Mutter und mein Rennrad kamen aus dem selben Geschäft.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

  • Die standen definitiv nicht neben Rasenmähern und Kettensägen. Wäre wohl auch nicht sehr verkaufsfördernd gewesen.

    ... warum nicht :confused: ?


    Kettensägen und Rasenmäher von Husqvarna hatten und haben einen ausgezeichneten Ruf.
    Ich fand das hoch interessant, als ich herausfand, das die auch Nähmaschinen im Programm haben - oder wohl eher "hatten" ...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


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