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Neue Näma gesucht: Husqvarna Opal 690Q oder W6 N5000, Janome 7100 DC?

  • Guten Tag zusammen,

    ich benötige Eure Hilfe:


    Ich suche für meine Frau (und gelegentlich mich) eine neue Nähmaschine. Heute läuft alles auf einer ganz einfachen Brother Nämaschine, die rein mechanisch ist und vor ca. 15 Jahren vielleicht einen 100er gekostet hat…


    Hier sind einige Sorgen: der Durchlass (Nähfläche rechts der Nadel) ist nur knapp 15cm), Knopflöcher sind nicht besonders regelmässig, bei Outdoorstoffen, LKW-Planen etc. mit vielen Lagen kommt die Maschine oft noch gerade durch (erstaunlich kräftiger Motor), aber es sind so einige 100er Nadeln gestorben und der Unterfaden ist oft nicht schön, bei den dickeren Stoffen. Buchstaben und Stickereien sind nur rein manuell möglich.



    Hauptsächlich werden damit Klamotten genäht (Baumwolle, Jersey, elastische Stoffe, mal ein Wax-Stoff, Jeans), Taschen (Kunst-/Leder, Jute, Canvas, sehr feste Stoffe), Beutel, Outdoorequippment (LKW-Planen, Cordura, Folien), Gardinen, Sonnensegel etc pp.



    Also eine ganz schöne Bandbreite an Materialien und Materialstärken. Zudem würde sich meine Frau auch mal im Sticken probieren (wenn es die Gelegenheit gäbe).



    In Zukunft sollte es gerne etwas mit Computer sein und mindestens 20cm Durchlass und Kraft hinter der Nadel.


    Einen zu grosser Sprung in Richtung Industriemaschinen, sollte es nicht sein, Bedienbarkeit durch Leute, die auch noch Job, Kind und andere Hobbys haben sollte gegeben sein. Platz haben wir auch nicht ohne Ende, sollte also gut zu verstauen sein.



    Im Prinzip bin ich auch für gebrauchte Geräte offen, der Markt ist aber nicht so gross im kleinen Nachbarland (CH), zudem ist es bei Elektronik ja nicht ganz so gut mit der Haltbarkeit, wie bei ganz mechanischen Maschinen, und die Software veraltet ja auch recht schnell.



    Markentechnisch bin ich offen: W6, Toyota, Brother, Husqvarna, Elna, Juki, Pfaff, Bernette


    Preis technisch bin ich nicht so stark festgelegt, 500 wären schön, 750 denkbar, 1000 möglich, darüber möchte ich eigentlich nicht gehen. Wann macht es denn Sinn, von einer Preisliga in die nächste zugehen? Preis-Leistung soll natürlich stimmen. (Ich habe lieber eine Vielseitige Küchenmaschine von Bosch, mit der ich dann alles machen kann, und die am Ende wieder im Schrank verschwindet, als eine hübsche von KitchenAid, die vor allem für Konditoren interessant ist, dafür aber auch als Deko und Statement dient.)


    Meine bisherigen Überlegungen:


    W6 N5000 Exklusive: Einfach zu verwenden, grosser Funktionsumfang (inkl. Kniehebel und mit Stickrahmen erweiterbar), günstiger Preis


    Pfaff, zum Beispiel die Ambition Reihe, Expression wäre noch cooler, aber da konnte ich noch nichts entdecken was in den Preisbereich fällt. Zudem sind die Meinungen zu den Pfaffs ja immer etwas gemischt.


    Janome, so etwas wie die 7100 DC, hat aber leider auch nicht so viel Platz


    Husqvarna Opal 690Q – scheint mir eine solide Maschine zu sein.


    Bernette 77 (auch wenn die hier doch nur recht deutlich über Budget zu bekommen ist): Die sieht einfach umwerfend aus, ist aber auch recht gross…



    Was ganz anderes?


    Wie Ihr seht habe ich eigentlich kaum Ahnung von den Maschinen, habe halt einfach immer nur auf der kleinen Brother genäht und meine Frau macht sich mehr um die „Werkstücke“ Gedanken, nicht so sehr um das „Werkzeug“…

    Da aber mindestens alle ein bis zwei Monate irgendein Projekt damit gemacht wird, lohnt es sich mal in einer besser zu investieren.

    Einmal editiert, zuletzt von NaeherDran ()

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    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

  • Ich frage mich gerade, was dann die 790 plus im Titel verloren hat, wenn es doch eigentlich um etwas ganz anderes geht. Ob du damit die richtigen Leute in diesen Beitrag lockst?

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • NaeherDran

    Hat den Titel des Themas von „Neue Näma gesucht: Bernina B790 Plus oder W6 N5000?“ zu „Neue Näma gesucht: Husqvarna Opal 690Q oder W6 N5000, Janome 7100 DC?“ geändert.
  • Hallo,

    die W6 N5000 und die Janome DC7100 haben aber keinen großen Durchlass.

    Dann eher die W6 N9500, die hat Platz rechts neben der Nadel.


    Die Bernette b77 auch und die liegt doch mit 999,- noch so gerade im Budgetrahmen.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

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  • Hallo NaeherDran,


    erstmal herzlich willkommen bei uns!


    Wir sind ein sehr aktives und hilfsbereites Forum! Und freuen uns immer über neue Nähbegeisterte!

    Zur Zeit durch die Corona Krise, kramen sehr viele Leute ihre alten Nähmas raus und stellen fest: es macht ja voll Spaß (hihi vetständlicher weise!!!) und dann bleibt man am Ball und es soll eine neue Maschine her...


    Wie man feststellen kann, sind gerade viele Modelle Mangelware auf dem Markt... zudem finde ich persönlich auch dass die Modellvielfalt nichts ist was sich eben mal so erschließen lässt.


    Ungewöhnlich Viele kommen daher zu uns und suchen Beratung.


    Wir sind leider etwas müde geworden auf der Strecke.


    Daher mein Tipp


    Schau auch bitte ins Unterforum:


    Hilfe bei der Vorauswahl der neuen Nähmaschine, oder Du schaust mal bei „Nähmaschinen, Technik, Tücken tolle Teile, da hat fast jede Marke eine Unterkategorie.


    Die Du genannt hast sind alle OK


    LG, Steffi

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

  • Vielen Dank für die Antworten.


    kledet Ich hatte die Janome mit 20cm in Erinnerung, sehe aber jetzt, dass es nur 17cm sind, also danke für den Hinweis.

    Die W6 N5000 hat immerhin 20cm, das ist ja schonmal viel besser, als die jetzige...


    Die Bernette ist hier in CH leider eine Ecke teurer und kommt eher bei 1200EUR raus.... :(

    Ist die denn soviel besser als zum Beispiel die Opal 690Q.

    Man assoziiert die Bernettes ja immer mit Bernina, aber ich frage mich dann immer, wieviel "Assoziation" bezahlt man mit?


    Bei W6 ist ja das genaue Gegenteil, liegen die so deutlich unter den anderen Marken, wie ihre Preise?


    hulabetty vielen Dank für den Hinweis. Ich habe natürlich vor dem Schreiben schon kräftig gelesen. Insbesondere die verwandten "Ich suche eine NäMa für dies und das" Threads.

    Bei den Technischen Fragestellungen ist mein Oberflächlicher Eindruck: Die W6 Maschinen haben öfter Probleme, insbesondere die Modelle über der 5000, aber das mag auch einfach an den Erwartungen an eine solche Maschine liegen...


    Was mir etwas fehlte ist der Aspekt "Outdoorstoffe" wie Cordura, LKW-Plane etc, die Personen, die sich damit beschäftigen nutzen vielleicht eher mechanische Maschinen, oder liege ich da falsch und habe es nur nicht gefunden?


    Ich suche auf jeden Fall weiter und bin für jeden Hinweis dankbar!

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  • kledet Ich hatte die Janome mit 20cm in Erinnerung, sehe aber jetzt, dass es nur 17cm sind, also danke für den Hinweis.

    Die W6 N5000 hat immerhin 20cm, das ist ja schonmal viel besser, als die jetzige...

    Stimmt, da gibt es eine neue Variante mit mehr Durchlass.

    Was mir etwas fehlte ist der Aspekt "Outdoorstoffe" wie Cordura, LKW-Plane etc, die Personen, die sich damit beschäftigen nutzen vielleicht eher mechanische Maschinen, oder liege ich da falsch und habe es nur nicht gefunden?

    Wenn man das nur mal gelegentlich braucht kann man eine Computernähmaschine der Oberklasse kaufen, die eine entsprechend kräftige Mechanik mitbringt, also z.B. eine Bernina made in suisse oder, wenn man das häufiger braucht, nimmt man eine Maschine, die das von Haus aus gut kann, also Gewerbemaschine mit Nadel- oder Dreifachtransport.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

  • Wenn man das nur mal gelegentlich braucht kann man eine Computernähmaschine der Oberklasse kaufen, die eine entsprechend kräftige Mechanik mitbringt, also z.B. eine Bernina made in suisse oder, wenn man das häufiger braucht, nimmt man eine Maschine, die das von Haus aus gut kann, also Gewerbemaschine mit Nadel- oder Dreifachtransport.

    Gelegentlich trifft es wohl eher. Bisher machen wir das ja auf der alten Brother (JS-23) das ging auch immer irgendwie, wenn auch manchmal nur mit Sicherheitsbrille ;). Also eine Gewerbemaschine scheint übertrieben.


    Bei Bernina fangen die Computernähmaschinen (das ist die 3er Serie, oder) ja bei fast 1000 EUR an ... schluck... Tauscht man da Features gegen Solidität?

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  • Die kosten nicht einfach nur mehr, weil sie aus der Schweiz kommen. Und für das, was du willst, muss es eine 4er oder höher sein, also geht es bei 1400 los.

    Die eierlegende Wollmilchsau gibt es halt nicht für 500 Euro. Irgendwo muss man Abstriche machen.

    Hier gibts noch ein paar Anregungen zum Nachdenken:

    https://www.naehratgeber.de/ic…-naehmaschinenkauf-21663/

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Gelegentlich trifft es wohl eher. Bisher machen wir das ja auf der alten Brother (JS-23) das ging auch immer irgendwie, wenn auch manchmal nur mit Sicherheitsbrille ;). Also eine Gewerbemaschine scheint übertrieben.

    OK, aber die kleine Brother schafft LKW-Planen?

    Respekt. Ich habe mal Bannerplane (PVC, 500 g/qm) vernäht.

    Spätestens bei vierlagig kommen die billigen Haushaltsnähmaschinen schon mächtig ins schwitzen, während meine Pfaff 130 bis 12-lagig so gerade eben schaffte, dann machte der Motor schlapp.

    Und LKW-Plane hat eher 600 bis 900 g/qm, da wird wahrscheinlich schon zweilagig vernähen zum Geduldspiel.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

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  • Zuerst mal herzlich willkommen hier.

    Für die Bandbreite reicht eine Maschine nicht. Ich würde für die dicken Sachen und Leder/Kunstleder zu einer Pfaff 138-6 Gewerbemaschine tendieren. Zumindest aber eine alte Vollmetallmaschine mit einem Rucksackmotor oder zum Treten.

    Ich habe für viel Platz rechts der Nadel die W 6 N 9000QPL. Heute würde ich die 9500 nehmen, aber die gab es nicht als ich meine kaufte.

    Liebe Grüße

    Walter


    Bist Du wütend zähl bis vier, hilft das nicht dann explodier! Wilhelm Busch


  • OK, aber die kleine Brother schafft LKW-Planen?

    Respekt. Ich habe mal Bannerplane (PVC, 500 g/qm) vernäht.

    Spätestens bei vierlagig kommen die billigen Haushaltsnähmaschinen schon mächtig ins schwitzen, während meine Pfaff 130 bis 12-lagig so gerade eben schaffte, dann machte der Motor schlapp.

    Und LKW-Plane hat eher 600 bis 900 g/qm, da wird wahrscheinlich schon zweilagig vernähen zum Geduldspiel.

    Ja, schafft sie, aber mit Einschränkungen. Da es sich um Wasserdichte Taschen handelt ist das meiste geklebt, oder eher "chemisch geschweisst", mit Uhu Alleskleber Kraft transparent und Heissluftfön. Das ist extrem fest, da reisst eher die Plane in sich (am Gewebe) als das sie an der Klebestelle aufgeht. Das bedeutet, die Gurte wurden auf kleine Planenstückchen genäht, welche dann auf die Tasche aufgeklebt werden.

    Am Dicksten waren also zwei lagen LKW-Plane (Klebestelle) zusammen mit einem Gurt, für den Rollverschluss. Da sind mir glaube ich zwei oder drei Nadeln hops gegangen...

    Trotzdem hat die JS-23 bisher noch alles irgendwie mitgemacht. Meine Frau sagt immer, sie kauft sich eine Gute, wenn die den Geist aufgibt, aber wenn das in 10 Jahren ist, dann hat sie ihr Näh-Hobby 25 Jahre lang mit einer Einsteigermaschine gemacht... Das ist doch auch doof oder? Daher habe ich beschlossen die Sache jetzt mal in die Hand zu nehmen, Geburtstage und andere Gelegenheiten gibt es ja immer ;)


    Die Pfaff 130 sieht ja fantastisch aus, das ist ja schon fast ein Ausstellungsstück!


    W.R.Mehring leider ist das platztechnisch mit zwei Maschinen herausvordernd. Die jetzige Brother verschwindet einfach im Regal, breit ist sie ja nicht.

    Ich befürchte, ich muss ein paar Wände nach aussen schieben, wenn ich eine so schöne Industriemaschine bei mir haben wollte.

    Die kosten nicht einfach nur mehr, weil sie aus der Schweiz kommen. Und für das, was du willst, muss es eine 4er oder höher sein, also geht es bei 1400 los.

    Die eierlegende Wollmilchsau gibt es halt nicht für 500 Euro. Irgendwo muss man Abstriche machen.

    Hier gibts noch ein paar Anregungen zum Nachdenken:

    https://www.naehratgeber.de/ic…-naehmaschinenkauf-21663/

    Danke für den Link, das führe ich mir mal zu Gemüte. Leider ist es bei den Nähmaschinen wie mit allen "Werkzeugen"...

    Aber ich weiss nicht, ob der Sprung von einer 100 Euro Maschine auf eine 1400 Euro Maschine nicht am Ende zu frustration führt, weil man die von den Fähigkeiten gar nicht ausreitzen kann... Macht das Sinn gleich so viel zu Investieren?

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  • Je mehr Geld Du ausgibst, desto mehr schade ist es dann natürlich wenn Du diese Maschine mit Segelplane quälst!


    Wenn die kleine Brother die Nadeln schrottet... OK... aber magst Du das bei einer Maschine die 500 bis 1000 Euro gekostet hat?


    Die mechanischen Berninas der 1000‘er Reihe haben auch gut Wums und sind gebraucht für 300-500 € zu haben, vlt ist das etwas für Euch?


    LG, Steffi

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

  • hulabetty Vielen Dank für Deine Antwort!


    Sieht so aus, als ob da ein recht klarer Konsens bei Euch Allen herrscht:

    Uummmpf für Leder, LKW-Plane etc und eine ordentliche Computernähmaschine für Kleidung und normalere Materialien passen in der Preisordnung scheinbar nicht gut zusammen.


    Lieber für die Kleidungsstücke eine ordentliche Computernähmaschine, die so richtig Spass macht und die man lange (und oft) nutzen mag und für so richtig Grobes dann eine "Zweitmaschine" in Richtung Pfaff 130 oder vergleichbares, oder die alte Brother dann aus dem Winterschlaf holen, bis diese dann wirklich den Geist aufgibt.


    Habe ich das halbwegs richtig erfasst?


    Falls ja, dann bleibt natürlich die ursprüngliche Frage: Welche Maschine soll es werden?

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  • Jupp, richtig verstanden.


    Tja... ich würde direkt die W6 aussortieren.

    Und ob HUS oder Janome: Davor setzen und ausprobieren.


    Nähmaschinenkauf hat neben der technischen Seite auch eine "mag ich oder eben nicht"-Seite.

    Nähen tun die in Deinem Preissegment alle. Und damit ist der Wohlfühlfaktor beim bedienen dann das , was den Ausschlag gibt.

  • Aline vielen Dank, das sind kalre Ansagen.


    Die W6 Geräte kommen grundsätzlich nicht in Frage?


    Da die Husqvarna ne Ecke breiter ist, ist die vermutlich interessanter, oder doch eine Pfaff. Aber wenn ich es richtig verstehe macht man bei den Marken wenig falsch.

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  • Hallo,

    Husqvarna, Pfaff und Singer gehören zu VSM, da ist dann auch schon mal in unterschiedlichen Maschinen dieselben Technik verbaut, wie ich neulich beim Vergleich eines Husqvarna- und eines Pfaff-Greiferbereichs erkennen konnte.

    Meist aber nicht so auffällig wie bei Elna - Janome, wo man oft zwei praktisch baugleiche Maschinen in unterschiedlichem Designs findet.

    Das IDT ist m.W.n. allerdings den Pfaff Maschinen vorbehalten.


    W6: Manche schwören drauf, andere raten ab, da wirst du bei fünf Leuten sechs Meinungen hören.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

  • Ich piek ma spontan in den Raum


    Pfaff Passport, solides Model gibts schon ewig, nach wie vor beliebt. Besser als ihre etwas größeren Schwestern, mit IDT, und: sie ist sehr kompakt! wenns auf 2 Maschinen bei Euch rausläuft: die Passport 2.0 hat durchaus das Zeug zur coolen Deko im Wohnzimmerregal!


    Janome DC 230, preiswert, zuverlässig ohne Schnickschnack


    Wenns doch etwas teurer werden soll: Juki DX Serie. Super Knopflöcher, viel Zubehör, näht alles


    LG, Stef

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

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  • ...mir persönlich wäre ein Kniehebel zum Heben des Nähfußes wichtig.

    Den findest du bei der Janome 7100.


    So schweres Zeug wie LKW-Plane würde ich meinen Maschinen nicht zumuten.
    Die Dinger heißen nicht umsonst "Haushalts-Nähmaschinen"

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

  • Disaster

    Hat das Label Frage Nähmaschinenkauf hinzugefügt.
  • Man assoziiert die Bernettes ja immer mit Bernina, aber ich frage mich dann immer, wieviel "Assoziation" bezahlt man mit?

    Bernette ist die Billigschiene von Bernina, die mit der neuen 7er Serie den ersten Schritt gemacht haben eine ernstzunehmende Option zu sein. Bernina ist eine andere Liga. Man zahlt den Namen, finde ich, nicht mit, geniesst aber ein fesches Display und einige Annehmlichkeiten, die sie einfach von Bernina übernehmen konnten. Spart Entwicklungskosten. Die Features sind für diesen Preis super.


    Ich denke abernicht, dass die Bernette das Richtige für dich ist, sie ist ein Allrounder, du brauchst wohl eher ein Arbeitstier.

    Sie schafft drei Lagen Leder, wurde ausgetestet, du musst das selbst auf Segeltuch und LKW Plane umrechnen, damit hab ich keine Erfahrung. Da wird ein robusteres Teil besser sein. (Sarkasmus: Wie der "Chinadrachen" von einem anderen Beitrag aus den letzten Tagen :D.)


    Ich habe damit einen Twin Size Quilt gequiltet, das ging erst schwer, aber dann habe ich die Technik umgestellt, da ging es, 150x200cm durch die Maschine zu kriegen. Mehr ginge auch mit Technik und Übung. Der Durchgangsraum ist 23cm, und 20 soll sie ja haben, zu groß ist sie dann ja nicht.


    Ich werde ihr wohl auch mal dickere und festere Materialien als Baumwolle zumuten, aber mit Achtsamkeit.


    B.

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