Allrounder um die 1000 € gesucht

  • Guten Tag,



    ich habe mir vor kurzem eine Overlock (Bernina L 450) gekauft und bin mit ihr sehr glücklich. Meine Mutter hat mir zudem ihre alte Nähmaschine geschenkt (dabei hab/hatte ich doch keinen Platz ;D ... wer sich an mein Thema erinnert, weiß was ich meine).


    Nun will sie sich dafür eine neue Nähmaschine gönnen. Sie hätte gerne etwas "Modernes" (mit Computer/Display). Vielleicht hat jemand Erfahrungswerte oder Denkanstöße für uns.


    Nun ist zwar budgettechnisch theoretisch alles möglich, aber sie wollte eigentlich nicht mehr als 1000 € ausgeben. Folgende Anforderungen hat sie:

    • unkomplizierte Bedienung (keine Zicke, bitte)
    • robuste / langlebige Maschine (Meine Mutter - um die 50 Jahre alt - möchte sich nicht nochmal ne Maschine kaufen "müssen")
    • größtmöglicher Funktionsumfang


    Nun gibt es Maschinen wie Sand am Meer. Nach einigem Recherchieren bin ich zu dem Schluss gekommen, dass man nicht auf einen verstellbaren Nähfußdruck verzichten sollte. Außerdem wäre es natürlich toll, wenn die Fadenspannung vorgereglt wird und ein Stofftransport von oben vorhanden ist. Letzteres scheint nur bei wenigen Modellen in der Preisklasse der Fall zu sein. Dabei habe ich gelesen, dass das eigentlich eine sehr praktische Sache ist, vor allem auch bei Jersey & Co. (und besser als optionale Füße - wie seht ihr das?)



    Unsere Vorauswahl:


    Pfaff Passport 3 für 570 €

    Leider hat sie keine automatische Fadenspannung, aber sie scheint mir in ihrer Preislage den anderen Modellen weit überlegen zu sein


    Pfaff ambition 630 für 900 €


    Bernette b77 für 1.000 €


    Brother 460 € für 1.120 €

    Knapp über dem Budget und ohne Obertransport. Dafür hat die Maschine einen Stich-Designer. Nutzt den jemand häufig oder ist der eher „Spielerei“?



    Zu welcher dieser Maschinen würdet ihr tendieren und warum?



    Ein bisschen Off-Topic, aber vielleicht hat dazu jemand auch ne Meinung:

    Ich habe ja eine Vorliebe für Bernina (und wer weiß, ob ich die Maschine nicht mal geerbt bekomme *lach*). Die sehen einfach schick aus und wirken robust. Leider gibt es erst bei der 570 QE einen Obertransport. Die ist deutlich zu teuer. Außerdem stören mich dann andere Dinge (z.B.dass der Nähfuß nicht per Hand gesenkt werden kann). Die Bernina 480 wäre eine Überlegung wert (nur im Gebrauchtkauf!), aber die hat halt keinen Obertransport. Ich weiß nicht, ob es Sinn macht, auf diesen zu verzichten - zumal man da ja deutlich über dem Budget wäre. Und eigentlich macht es ja wenig Sinn mehr Geld für weniger Leistung auszugeben.

    (Andererseits frage ich mich halt, warum solch eine Marke so etwas dann überhaupt produziert).



    Liebe Grüße!

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  • Guckt Euch mal Elna und Janome an.

    Die bringen mindestens schönere Knopflöcher als die Pfaff, und Brother macht Sinn, wenn viel Wert auf Schnickschnack gelegt wird.

    Ordentliche Technik kriegst Du in dem Segment bei allen - ob sie hält, bis Deine Mutter 85 ist ... würd ich nicht garantieren.


    (Ich bin grad 51, und hab mir letztes Jahr 'ne "neue" geleistet. Aber ohne die Vorgabe, nie wieder eine kaufen zu müssen. Ich hoff zwar das beste, aber da da Elektronik drin steckt... kann 'ne fiese Überraschung immer mitverbaut worden sein.)


    Obertransport ist nett, muss aber nicht sein. (Meine hat sowas, in ordentlich. Bei "normalem" Nähgut braucht's den aber nicht. Allerdings liegt meine "neue" deutlich über Eurem Budget.)

    Das gleiche kann ich über den Füßchenandruckreler sagen - wobei ich den eher nutz, als den Obertransport.


    Die automatische Fadenspannung... ich bin ja der Typ, der genau dafür ein Rädchen zum drehen haben mag, aber auch bei Maschinen ohne Einstellknopf dafür, kann und muss man - dann eben über das Display/die Software - da doch nachregeln. Dafür gibt's einfach zuviele Kombinationsmöglichkeiten von Stoff, Nadel, Faden und gewünschtem Effekt/Aussehen der Naht...

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  • Meine Enkelin hat meine „alte“ Pfaff Quilt Expression beschlagnahmt. Die Maschine hat das IDT System und automatische Fadenspannung. Auf beides würde ich nicht verzichten wollen und eine fast neuwertige Gebrauchte gibt es um die 1000;- Euro. Wenn die Pfaff Ambition 630 nur ansatzweise so gut näht, wie die Quilt Expression, wäre das keine schlechte Wahl.
    Das Senken des Nähfußes ohne Hebel - daran gewöhnt man sich schnell. Das sollte, meiner Meinung nach, kein Ausschlusskriterium sein.

  • Vielen Dank für eure Antworten.


    Janome und Elna habe ich mir ebenfalls angeschaut. Rein vom Datenblatt bieten beide Hersteller in ihrer jeweiligen Preisklasse aber weniger als Pfaff (z.B. beim Vergleich der Pfaff Passport 3, Janome Sewist 780 und der Elna Exerience 570)


    @Aline

    1. Welche Maschine hast du dir denn gegönnt?

    2. Du scheinst weder Wert auf den Obertransport noch auf die automatische Fadenspannung zu legen? Was war dir denn wichtiger?


    @NaehAnna

    Ja, rein auf dem Papier geben sich die Pfaff Ambition 630 und die Bernette b77 ein Kopf-an-Kopf-Rennen.

    Über Pfaff hört man viel. Sehr viel Schlechtes, aber gleichzeitig auch sehr viel Gutes.

    Über Bernette findet man vergleichsweise wenig.

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  • Eine Stimme für die Bernette. Ja, man findet noch nicht viel darüber, die 7er Serie ist ja noch relativ neu. Aber was den integrierten OTF angeht, da kann sie mit Pfaff locker mithalten. Im Gegensatz zu Pfaff hat Bernette aber das Menü von Bernina, das ich viel intuitiver finde.

    Den Stichdesigner gäbe es bei Bernette erst ab der b79, dafür wäre er aber auch leichter zu bedienen als der von Brother. Ehe ich mit Brother was an der Maschine entwerfe, hab ich das schneller am PC gemacht und an die b77 übertragen (das müsste eigentlich genau so gehen wie bei Bernina).

    Zum Thema OTF: Ich habe zwei Maschinen, eine mit, eine ohne. Bei meiner 790 möchte ich nicht drauf verzichten und nutze ihn viel. Bei der Opal hab ich keinen und immer noch keinen separaten OTF bestellt, weil ich es immer irgendwie anders hinbekommen hab. Nur für den Bandeinfasser hätte ich ihn gebrauchen können.

    Warum Bernina Maschinen ohne Dualtransport herstellt? Weil es auch Sachen gibt, die man gut ohne nähen kann. Und einen separaten OTF. Wenn man so denken würde, dürfte jeder Hersteller nur noch ein Modell mit allem inklusive anbieten.

    Auf den anpassbaren Nähfussdruck kann man verzichten. Wenn man keine Bernina will. Denn dort ist er einfach grundsätzlich höher als bei anderen Maschinen und dann wirds mit Jersey schwierig. Und die meisten nähen heutzutage halt wenigstens ab und an Jersey.


    Und so gern ich auf Bernina nähe, aber von der 480 würde ich abraten. Rein persönlich finde ich die Kombi von 9 mm Stichbreite und keinem Dualtransport wenig sinnvoll. Dann lieber die 475QE.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Die Elna excellence 720 pro


    Fadenspannung braucht man bei gut voreingestellter Maschine gar nicht so häufig verstellen, aber wenn, ist mir ein Rädchen zum drehen einfach lieber, als ein Display mit + - Schaltfeldern oder Touch-Feld mit Fingerauflegen und ziehen/schieben. Reine Marotte...

    Gleiches gilt für Stichlängen-Einstellung bei mir...


    • Sauberes Stichbild
    • Flachbett (und einen wirklich großen, stabilen Anschiebetisch, weil kein Einbaumöbel vorhanden)
    • Die Möglichkeit, sie als reine Geradstich-Maschine zu nutzen (das allermeiste näht sich ja doch einfach mit Geradeausstich, also muß der sauber, akkurat, gleichmäßig und punktgenau stoppbar sein) , ohne mir deshalb noch 'nen 2. für die paar Zickzack benötigenden Sachen (BH nähen!*, und Knopflöcher...) 'ne 2. Maschine hinstellen zu müssen
    • Einstellrädchen für Fadenspannung und Füßchenandruck
    • Das Gefühl schon beim Foto: Das ist meine! (Die Garantiebedingungen gefielen mir auch, die Janome 6700 ist baugleich)

    Wenn so eine Maschine gut eingestellt ist, braucht es bei haushaltsüblicher Näherei i.a.R. weder einen Obertransport noch einen verstellbaren Nähfußdruck.

    Beides kann einzeln als auch im Zusammenspiel das Leben einfacher machen, aber wirklich brauchen... sollte man beides nicht müssen um gute Nähergebnisse zu erzielen.


    btw. die Maschine kann mehr, als ich jemals brauchen werd... aber das ist wie neue Waschmaschine oder Herd/Backofen kaufen: Wenn man die Feature hat, die einem wichtig sind, kriegt man automatisch jede Menge Krams mitgeliefert, der im besten Fall ganz nett ist und sich als dran gewöhnbar und dann gern genutzt erweist, und ansonsten durchaus bei Nichtvorhandensein kein Kriterium gegen das Gerät gewesen wäre.

    Bei der Elli ist der Kniehebel so'n Dings : hätt ich nicht vermisst, war kein Auswahlkriterium, aber wo er schon mal da ist... man kann sich dran gewöhnen, und dann ist er sehr nett...



    *(BH nähen führt jede Haushaltsnähma in die Grenzbereiche ihres Könnens. Mindestens 3 unterschiedlich elastische und auch teils unelastische Stoffe, gerne auch mal mit sehr an den Füßchen anhänglichen Oberflächen, dazu Zubehörteile und das als ordentlichen Materialstapel übereinander ist nie ganz einfach. Für die sichtbaren Absteppungen ist da die 9 mm-Stichbreite nett: Der Zickzack sieht dann deutlich professioneller aus. Für die Funktion reicht der 5 mm breite mehr als aus.

    Und beim BH nähen spiel ich auch am ehesten mal mit Füßchendruck und dem Obertransport rum.

    Andererseits näh ich nu auch nicht wöchentlich 'nen BH...)


    (:o

    Ich hab hier unter anderem Zugriff auf 'ne neue Bernia 435 - absolut nicht meins, ich kann damit nähen, aber Spass ist anders.

    'ne ca 20 Jahre alte Pfaff Tiptronic 2020 - schön, bisserl klein, die Knopflöcher sind mäßig...

    'ne brother innov'is 10 - nach 10 Jahren gut abgenudelt, für das Geld aber bemerkenswert gut, mörderischer Füßchendruck...

    'ne 23 Jahre alte husqvarna lilly 540 - leider mit Wartungsschaden, der Füßchendruck lässt sich nicht mehr sicher einstellen, und ändert sich gern selbsttätig, und der Spuler schaltet nicht mehr rechtzeitig aus, aber ansonsten immer noch sehr braves Arbeitstier.

    Und in Reserve 'ne HUS E20 - dafür, das die praktisch nix gekostet hat, näht die echt super, kleine, leichte, rein mechanische Reisemaschine...

    Und 'ne dorina 303 - rein mechanisch, näht. Spass ist was anderes. Ist mir mal zugelaufen...)

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  • Die Juki DX3 liegt doch auch noch im Limit. Die hat eine automatische Fadenspannung die in 95 Prozent der Projekte passt, wenn nicht gleicht man sie halt etwas an. Einen OTF hat sie im Zubehör, ich hab meinen mal probiert und weggepackt, bei der Maschine braucht man ihn so gut wie nie.

    Sie näht Jersey ebenso gut wie Jeans.


    Ansonsten gefällt mir die Passport auch, die Ambition Serie hatte doch den Rückwärts Fehler, die würde ich vorher gründlich testen.


    Ich bin auch über 50 und werde auch irgendwann wieder eine neue Maschine kaufen, für mich ist sie ein Näh-Abschnittspartner.

    -----------------------------
    LG
    Karin

  • Ich schließe mich Aline zu 100% an.
    Die Elna excellence 720 pro/Janome MC 6700 P (ich hab letztere, der Unterschied ist die Farbe und 50 € ;) ) ist eine sehr durchdachte und grundsolide Maschine.
    Ergänzen möchte ich, dass du in der Preisklasse einen Kniehebel erwarten darfst, mit dem der Nähfuß angehoben wird.

    Der Kniehebel hat den Vorteil, dass man immer mit beiden Händen am Nähgut bleiben kann, auch wenn man, wie in engen Rundungen, alle paar Stiche den Fuß liftet.

    Ohne den würde ich keine Maschine mehr kaufen.
    Wenn dir die Elna excellence 720 pro/Janome MC 6700 P zu teuer ist, guck dir die Janome 7100 an - auch eine gute Maschine MIT Kniehebel.

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

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  • Wow, wie immer eine schwere Entscheidung.


    Die Juki DX3 ist u.a. wegen des fehlenden Obertransports rausgeflogen. Wäre der nicht relevant, wären ja noch einige Modelle mehr im Rennen - was die Entscheidung aber ja nicht besser macht ... ;D

    (bis 800 €: Pfaff Passport 3 vs. Singer Legacy 440 vs. Husqvarna Opal 670)

    Brother 420 ///

    bis 1000 €: Pfaff ambition 630 vs. bernette 77 vs. Husqvarna Opal 690 vs. Singer Legacy SE 300 vs. Husqvarna Sapphire 930 ///

    knapp über dem Budget: Brother 460, Bernina 435)

    Das Hauptproblem ist, dass ich mir einerseits denke: "Warum soll ich für weniger Leistung mehr Geld ausgeben?". Andererseits aber: "Warum kann das für den selben Preis viel mehr Leistung bieten?" (im Sinne von Billig-Bauteilen, Produktionsbedingungen usw.) - bzw. "Papier ist Geduldig" (nur weil auf den Datenblättern tolle Eigenschaften drauf stehen, müssen die ja nicht so funktionieren).


    Ansonsten wären ja Pfaff Ambition 630 und bernette eierlegende Wollmilchsäue.


    @Tanja711

    Weißt du zufällig, ob es bei der bernette häufig Kundenrückläufer oder bestimmte Probleme gibt? Vom Gefühl spricht die mich (und meine Mutter) mehr an als die Pfaff.

  • Anne Liebler

    Hat das Label Frage Nähmaschinenkauf hinzugefügt.
  • Ist mir nichts bekannt, aber dafür sitze ich in der falschen Abteilung. Ich kann nur von den Erlebnissen in meiner Fb-Gruppe reden.

    Was du vielleicht noch beachten solltest: wenn ihr demnächst kaufen wollt, wird eure Wahl eingeschränkt. Aktuell an eine Opal zu kommen, ist nicht so einfach.

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  • Wir wollen uns nun eine bernette zum Testen bestellen. "Eigentlich" reicht uns die b77 völlig.

    Kann man aber einen Aufpreis von 500 € empfehlen, damit man Sticken kann. Haben wir bislang nicht gemacht....., aber wenn es möglich ist ;D


    Alternativ würde ich schauen, ob man die B 480 gebraucht bekommen kann.

  • Nun, nicht jeder kann was mit Sticken anfangen. Aber es kann auch sehr ausarten und das Hobby verändern 😆

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • Tanja, du hattest doch die bernette zum Testen da und warst doch insgesamt zufrieden. Jedenfalls lese ich das da so raus.


    Gibt es große Kritikpunkte - wenn man den Preis beachtet??

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  • Ist schon wieder etwas her, aber ich denke gern an sie zurück. Für mich ist sie in der Preisklasse die beste Wahl, noch vor der Brother F480.

    Hab gestern erst ein Organza-Stickbild von ihr wieder aufgehängt, mit Metallicstickgarn, ganz problemlos.

    An die Vorstellung auf der H&H kann ich mich noch gut erinnern, ich war so skeptisch und wollte erst keine hier haben. Aber die Bernette haben sich echt gemacht.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Danke für die Rückmeldung!


    Icc weiß, dass bernette nicht Bernina ist, aber ja - für mich ist es halt schon eine „kleine Bernina“ - sicher nicht von den inneren Werten, aber vom Look (das Gehäuse, Design & Anordnung der Knöpfe sind sich sehr ähnlich; ganz zu schweigen vom Menü). Und ja, das find ich ziemlich gut :)


    trotzdmw eine letzte Frage - wie würdest du vom Nähen die bernette 79 mit der Bernina 480 vergleichen?

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  • Kann man nicht vergleichen. Es sind unterschiedliche Greifersysteme, unterschiedliche Stichbreiten. Mein Favorit ist die 480 nicht, da ich einen B9-Greifer ohne Dualtransport für wenig sinnvoll halte, aber das ist mein persönlicher Geschmack. Vielseitiger ist auf jeden Fall die Bernette.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • So, nach einem lieben Telefonat mit dem Nähpark habe ich die b79 jetzt geordert. Wir hatten zwischen dieser und der 77 geschwankt. Für den jetzt ausgemachten "Mehrpreis" ist es zu verschmerzen, wenn die Mutter dann doch nicht so oft stickt ;D


    Ich hoffe jetzt nur, dass die Maschine der Mutter (und mir) gefällt... sonst geht das Gedankenkarussel von vorne los ...

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