Geizig, spinnert oder einfach alt?................oder vielleicht doch normal?

  • Es ist ein großer Unterschied, was jemand noch als tragbar oder nicht tragbar empfindet!

    Da hast du schon recht, aber in einer Organisation sollte das dann schon einheitlich sein und man sollte auch Augenmaß und einen gesunden Menschenverstand walten lassen.


    Hier kochte es einmal hoch, dass eine Stelle für Jugendliche nur ordentliche Markenschuhe annehmen wollte, also Nike, Addidas, etc. Andere bestens erhaltene nicht. Das fand ich auch unverschämt, denn es gibt genug Jugendliche in Familien, die nicht Sachen von der Kleiderkammer bekommen können, aber bei denen solche Schuhe auch nicht gekauft werden können.

    Der Hintergrund war, man wollte bedürftigen Jugendlichen eine Freude machen. Das mag in dem Alter stimmen, aber gleichzeitig wird da den Jugendlichen vermittelt, es kommt nur auf Marken an.

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

  • Aimeenenz


    Es ist ein großer Unterschied, was jemand noch als tragbar oder nicht tragbar empfindet!

    Das stimmt allerdings. Und immerhin ist es ja auch so, dass man in aller Regel für diese Second Hand Ware ja noch Geld bezahlt (wenn auch meistens recht wenig). Da hat man dann schon noch andere Erwartungen an das getragene Kleidungsstück als wenn man es selbst neu gekauft hat und dann "verbraucht"

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  • Natürlich hat jeder andere Ansichten. Aber wir geben nichts zur Sammlung was wir nicht noch selber auch tragen würden (es wird halt nicht mehr getragen weil zu klein oder der klassische Fehlkauf, "satt gesehen" ), Dinge die man so locker auch auf dem Flohmarkt/Kinderbasar verkaufen könnte. Wir dachten uns da freut sich jemand und wir sparen uns die Action mit Flohmarktstand etc (die sich für paar Kindersachen nicht ausgezahlt hätte). Die Spielsachen wurden vom Krankenhaus gern genommen und bei den Schuhen wurden wirbei der Kleidersammlung ziemlich rüde wieder raus geschmissen. Wer weiß vielleicht wollten die auch nur Markenschuhe keine Ahnung. Nach Marken kaufen wir nicht, sondern nach Qualität. Ich fands halt etwas frech, bin mir sicher jemand hätte sich gefreut.

  • Ich schlachte Klamotten, Taschen etc. auch aus, aus alten Klamotten mache ich Kindersachen... das hat mit geizig oder spinnert nix zu tun, sondern dient dem Schonen von Ressourcen....

    Upcycling etc. ist ja auch wieder total „in“, es braucht halt nur nen schönen Namen und alle machen es nach 🙃

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  • Schuhe wurde ich nieeeee getragene anziehen. Der Vorgänger hat eine andere fussform, das Flussbett ist eingelaufen und ich habe genug Herausforderungen, da muss ich mir das nicht noch einfangen. Also ich gebe entsprechend Schuhe in den Müll. Und ich sammel auch Verschlüsse ungute, rv trenne ich nicht raus. Noch nicht.

  • Wußtet Ihr eigentlich,daß man Stoffreste/Stoffschnipsel und nicht mehr tragbare Sachen kostenlos zu www.otto.de/Kleiderspende schicken kann?

    Ich habe extra dort nachgefragt und mache das schon länger.

    Das wird alles zerschreddert,zu Geld gemacht und dann an verschiedene Organsisationen gespendet. Man kann teilweise auch selbst entscheiden, wohin das Geld gehen soll.

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  • Alte Taschen entsorge ich nur, wenn es keine Ledertaschen sind und dann 'bereinigt' um schöne Dinge, z.B. Schnallen, die wiederverwertbar sind. Ledertaschen brauchen bei mir ab und an eine Farbauffrischung, welche ich im Fachgeschäft machen lasse.

    Von älterer, aufgebrauchter Kleidung werden Knöpfe, u.U. auch Reißer, falls diese noch top i.O. entfernt, und dann in die Tonne. Stoffreste habe ich bisher immer behalten, was auch gut war, denn Puppenkleider müssen auch sein ...

  • Bei Otto steht nur etwas von Kleidung, nichts von Stoffresten, habe schnell mal geguckt.

    Der menschliche Geist ist wie ein Fallschirm - er kann nur funktionieren, wenn er offen ist.;)

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  • Ich bin nicht nur Jägerin und Horterin, ich bin ganz klar auch Sammlerin: RVs, Knöpfe, Schleifchen, Klimperkram und ähnliches gehen nicht einfach über die Wupper. Aus alten Hemden wird da schon mal schön gemustertes Schrägband, aus alten Handtüchern Pfannenschoner oder auch mal Waschhandschuhe. Aus alten Mama-Socken werden Bärs neue Schuhe gefertigt oder aus alten Wickelunterlagenbezügen neue Unterbuxen. Warum auch nicht?


    Kleider secondhand trage ich eher, wenn mir die Verwandtschaft etwas vererbt und bei Schuhen sehe ich das so wie Nina0310. Wobei ich gut erhaltenes, weil nur kurz getragenes auch paarweise weitergebe. Es gibt ja doch immer wieder Leute, die so knapp sind, daß sie sich darüber freuen. Wobei ich von den Kleidersammelautomaten abgekommen bin. Ich gebe frischgewaschene und vollständig erhaltene Ware beim Emmaüs ab. Da hilft es nicht nur Leuten mit engem Portemonnaie, sondern überdies noch Menschen, die auf diese Weise nicht obdachlos und arbeitslos sind. Damit unterstütze ich gleich zwei Dinge, die es wert sind. Finde ich.

    Ich habe keine Wespentaille. - Ich habe eine Hummelhüfte.

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  • Der Tipp mit Otto kommt für mich im richtigen Augenblick. Gerade habe ih mir die Paketscheine ausdrucken lassen. Am Montag gehen die alten Kleider meiner Schwiegermutter

    zur Post.

    Vergiss niemals, dass ältere Frauen coole Mädchen sind, die nur schon lange leben!

  • Hmm das sehe ich mittlerweile etwas differenzierter. Leider schon auch erlebt dass man mit Schimpf und Schande fortgeschickt wird, dabei waren die Sachen echt noch tragbar und gut. Meine Mutter wollte mal ein Schwingerl Kinderschuhe abgeben und ja getragene Kinderschuhe sehen halt nicht mehr aus wie neu. Waren aber definitiv in Ordnung (hätten wir interfamiliär auch weitergegeben hätte es jemand mit passender Größe gegeben) dennoch konnte sie sich Sprüche anhören wie sie seien ja kein Müllplatz. Es gibt leider schon auch Stellen die recht großzügig wegwerfen. Aber wird wohl wie immer sein-nicht immer läuft alles perfekt-von beiden Seiten.

    Wohltätigkeitsläden haben auch nur begrentzem Platz und nehmen nur das an, was sie verkaufen können. Hat ein fast neues Kleidungsstück eine Naht auf, wird es nicht gekauft!

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  • Seh ich alles ein und es wäre für uns auch ok gewesen hätte man schlicht gesagt "kein Bedarf" "voll" "nicht was wir brauchen" etc... Aber man wurde hingestellt als hätte man einen Sack Restmüll bei ihnen abgeben wollen. Dabei waren die Sachen in Ordnung (nicht kaputt, Sohlen nicht abgelaufen, Schuhbänder ok etc).


    Zu dem Thema Schuhe allgemein-es waren Kinderschuhe, da ist es nicht unüblich die gebraucht weiterzugeben, oft werden die nur paarmal getragen (schneller Größenwechsel, Saisonwechsel etc), ich hab den Großteil meiner Kindheit gebrauchte Schuhe bekommen/getragen.


    Ich will jetzt nicht alle Kleidersammelstellen schlecht reden, ich wollte schlicht nur festhalten dass da manchmal auch recht großzügig weggeworfen wird.

  • Das stimmt schon. Ich habe das beim Emmaüs auch schon erlebt, allerdings mit diesen extrem massigen Schrankwänden aus den 50er Jahren: Dunkel, klobig, aber mit viel Platz innendrin.


    Da stirbt jetzt eine ganze Generation so langsam weg, die diese Möbel mit Stolz und Bedacht gewählt hat, aber das Zeug ist so weit von unserer derzeitigen Einrichtungsmode entfernt, daß es einfach keine Abnehmer findet. Bei vielen Gleichaltrigen finde ich solche Erbmasse im Keller als Lagerplatz, aber in Wohnzimmern sind sie nur noch bei "den Alten" anzutreffen.


    Das ist einerseits sehr schade, andererseits sehr verständlich. Als ich Ende der Neunziger nach Weimar zog und in einer Studenten-WG lebte, haben wir immer wieder den Sperrmüll nach brauchbaren Schränken für unsere Küche durchsucht. Wir wurden immer fündig, auf der Rückseite klebte stets noch ein Etikett eines VEBs. Das wollte (verständlicherweise?) niemand mehr um sich haben. Uns hat es froh gemacht. Solide Schränke sind normalerweise SEHR teuer. Wir haben sie geputzt, aufgehübscht und unser Geschirr darin verstaut.


    Diejenigen, die es weggeworfen hatten, hatten sich derweil über diverse Möbeldiscounter eine neue Küche beschafft, die mit dem Mief der DDR-Vergangenheit, den sie abstreifen wollten, so gar nichts zu tun hatte. Diese Möbel waren allerdings auch nicht viel wert und waren bereits zwei Jahre später am Straßenrand wiederzufinden...


    Wenn es um Kleidung geht, kann ich das zumindest teilweise nachvollziehen: Als Kind/Jugendlicher will man cool sein, dazugehören und nicht gehänselt werden. Wenn die Sachen auch noch so solide, heil und gepflegt sind, man fällt auf, wenn sie nicht der Mode entsprechen. Und das ist etwas, was unter Schülern SEHR gepflegt wird. Meine Tochter verweigert bequemere, weil weitere Jeans, weil sie sonst "komisch angeguckt" wird. Ich kann schlecht einschätzen, ob das wirklich so ist, aber ich erinnere mich, daß wir früher auch auf den ersten Blick sehen konnten, wer Cousinen oder Geschwister beerbte. Die ernteten dann auch schon mal Spott und Häme. (Weiß ich, weil ich selbst ab und zu Opfer dieser Geschichten wurde.) Unschön, aber so ist es in der Welt. Ich verstehe also durchaus, warum manche Leute dann eben nicht in den Solidaritätsladen gehen, sondern lieber Billigware aus Bangladesh kaufen, die dem aktuellen Modediktat folgt. (Was da noch alles hinten dranhängt, ist nochmal ein ganz anderes Thema, aber das würde jetzt ausufern...)

    Ich habe keine Wespentaille. - Ich habe eine Hummelhüfte.

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  • Stimmt alles, nur ich denke dann immer, sorry aber der Mode folgen ist Luxus. Klar muss jeder für sich bewerten wieviel er dafür aufwenden kann/möchte und ob er im worst-case lieber Essen oder eine modische Hose hat. Aber dass dann bei Sammelstellen Kleidung abgelehnt wird weil sie unmodern ist? Wie dekadent ist unsere Gesellschaft?


    Und als Kind hatte ich das an was meine Eltern mir besorgt hatten. Marken? Fehlanzeige? Modern? Wen interessiert das? Ich hatte als Mädel ganz viel Bubenkleidung, klar vom Bruder "geerbt", ging dann so weit dass ich die Kleidchen gar nimmer mochte ^^. Ich verstehe dass es für Kinder nicht leicht ist, aber man kann und soll dem als Eltern auch nicht immer nachgeben. Hätten mehr den Mumm sich nicht dem Modediktat zu unterwerfen hätten wir die blöde Diskussion und das Mobbing gar nicht. Denn letztlich zählt es nicht was man an hat...

  • Und als Kind hatte ich das an was meine Eltern mir besorgt hatten. Marken? Fehlanzeige? Modern? Wen interessiert das?

    Das Kind. Ich sehe das eher mit einem anderen Ansatz. Es gibt durchaus Kinder/Jugendliche, die anerkannt werden, obwohl sie nicht Markenklamotten tragen. Warum sind die nicht ausgegrenzt, wird über sie nicht getuschelt? Da sollten wir unsere Kinder hinbringen, selbstbewusst zu sein, zu erfahren wie arm es eigentlich ist, wenn man nur über Äußerlichkeiten Anerkennung finden kann. Das ist schwer, wenn das Elternhaus auch so arm ist und nur der Schein statt die Person zählt. Aber ich habe schon Lehrer und auch ganze Schulen erlebt, die das hinbekommen haben. Das soll nun natürlich nicht heißen, wir schreien wieder einmal nach den Schulen, weil es die Eltern nicht hinbekommen. Es zeigt nur, dass ein schönes Leben abseits des Markenwahns möglich ist.


    Zitat

    Hätten mehr den Mumm sich nicht dem Modediktat zu unterwerfen hätten wir die blöde Diskussion und das Mobbing gar nicht. Denn letztlich zählt es nicht was man an hat...

    Richtig, nur das ist kein Mumm, sondern es sollte die Normalität sein.


    Ich fand vor Jahren auch die Schulversuche mit Schuluniformen in Deutschland interessant und schade, dass sie trotz positiver Ergebnisse nicht weitergeführt würden. Denn die Evaluation hat eindeutig ergeben, dass sich das Miteinander positiv verändert hat. Und obwohl es keine englisch-traditionellen Uniformen waren, sondern T-Shirts und andere Oberteile mit Schullogo samt auch Jeans, setzte sich dann da wieder das Modediktat unter der vorgeschobenen Persönlichkeitsfreiheit durch.

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

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  • Also, ich bekenne mich dann auch mal zum Auftrennen, Knöpfe/RV-Entfernen und zum Sammeln. Kennt Ihr bei den Geschenktüten aus Papier (z.B. für Flaschen) diese schönen dicken Tragekordeln? Wenn die Tüten nicht mehr verwendet werden, trenne ich die auch raus.

    Als Kleiderspende geht raus, was noch getragen werden kann. Wobei - wenn es an eine konkrete Kleiderkammer oder das Sozialkaufhaus geht, bin ich pingeliger als bei einer Spende für die Sammelcontainer. Hintergrund ist, dass ich mal ein Interview mit jemand Höherem beim DRK gesehen habe. Der meinte, man solle sich nicht zuviele Gedanken über die "Noch-Tragbarkeit" machen. Das machen die Leute beim DRK. Was nicht weitergegeben werden kann, geht zum Schreddern - dafür gibt es auch Geld für den guten Zweck. Das hört sich ähnlich wie der Ansatz von Otto an.

    Viele Grüße,

    Margit

  • Stimmt alles, nur ich denke dann immer, sorry aber der Mode folgen ist Luxus.

    Okay. Ich für mich sehe das auch so. Aber ich bin erwachsen. Ich bin da selbst verantwortlich, ob und wie viel Mode mir wichtig ist oder eben auch nicht.


    Bei Kindern und umso mehr bei Jugendlichen ist das noch mal wieder eine andere Geschichte. "Hätten mehr den Mumm sich nicht dem Modediktat zu unterwerfen" ist halt ein frommer Wunsch. Die Realität sieht leider anders aus. Die Pubertät ist als solche schon hart genug, wenn man dann noch zum Außenseiter wird, weil einem die Eltern den Mumm diktieren (auch irgendwie ein Modediktat!), dann ist das einfach nicht so ganz fair den Jugendlichen gegenüber. Natürlich muss es nicht sein, dass man seine Teenager stets und immer mit dem Neusten und Modernsten ausstattet, aber so ein wenig darf es schon auch nach der aktuellen Mode sein. Ich weiß, dass es Familien gibt, bei denen einfach keine aktuelle Mode drin ist, weil da einfach zu viel Armut herrscht. Das ist dann schon wirklich bitter. Aber da, wo man sich das wenigstens ab und an und auch nicht unbedingt im höchsten Preissegment leisten kann, da darf das dann auch mal sein.


    Ich finde es durchaus wichtig, dass man seine Kinder zu kritischem Konsumverhalten erzieht. Aber es gibt auch Zeiten, da ist man einfach nur ein "Pubertier", das mit sich und der Welt kämpft und da darf es dann auch mal ein trendiges T-Shirt sein.

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  • meine absolute Lieblingswinterjacke habe ich im Secondhandladen gekauft. Für10€ das war nichts dran. Sie lebt nun schon 8 Jahre bei mir und ich habe ihr sogar letztes Jahr einen neuen rv gegönnt.Mein Mann hat einen supertollen Joop-sakko nie getragen, Taschen noch zu und Futter sichtbar nicht getragen für 5💰 gekauft. Der absolute Hit ein Trachtenkostüm Jacke und Faltenrock wie neu für 20€ meine Freundin wäre nie in diesen Laden gegangen und hat sich riesig über das Kostüm gefreut.

    Alles was Fehlerfrei und ich nicht mehr trage landet dort. Kaputte Teil landen im Putzlappenkarton von Schatzi. Auser Jeans die landen zu Weiterverarbeitung bei eine Freundin die daraus Taschen näht für das Projekt Paul21

    Liebe Grüße aus Ostfriesland

  • Nun aber Pubertiere sind meist groß genug um sich auch selber was zu verdienen ;).


    Und man kann sich auch Dinge zu Weihnachten/Geburtstag wünschen. Auf was warten? Völlig unzumutbar, ich weiß...

    Keiner sagt dass man nie, nimmer nicht dem Modetrend folgen darf. Aber wenn das Geld eh schon hinten und vorne fehlt und dann kauft man lieber neue Nike Sachen statt Essen und rümpft die Nase über Second-Hand, dann fehlt mir ehrlich ein wenig das Verständnis.


    Keiner wird nur deshalb zum Aussenseiter weil er die falsche Hose trägt. Da gehört schon mehr dazu. Und Eltern die ihren Kiddies immer nur ja alles kaufen, damit die nur ja nicht zum Außenseiter werden tun ihren Kindern auch keinen Gefallen.

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