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Industrie oder Top Haushalt Nähmaschine?


  • Gestern habe ich wieder eine Maschine gesehen, die super interessant aussah, (eine Pfaff 7530 für 250.- sf)mit Alphabet und traumhaft viele schöne Zierstiche.


    Moin,


    das klingt nach einem tollen und gut passendem Angebot. Die würde ich mit einer Pfaff 30 oder Singer 15 oder einem der zahllosen Nachbauten für wenig Geld ergänzen, weil diese Maschinen einen schönen Geradstich haben und dann erst mal Erfahrungen sammeln damit. Viel Spaß.


    Gruß
    Ralf C.

    Nähmaschinen sind wie Raubtiere; man kann sie nicht bezwingen, aber wenn man sie geduldig beobachtet kann man mit ihnen auskommen.

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  • Zitat

    Ausserdem möchte ich in Zukunft Etiketten selber herstellen (für eigene Bedarf); also die Maschine muss das Alphabet haben.


    ganz ehrlich.... die Alphabete bei normalen Maschinen sind eher dürftig.

    Liebe Grüße Andrea


    Freundschaft ist wie eine Tür, die niemals zu ist.
    Manchmal klemmt sie, manchmal knarrt sie,
    aber immer ist sie offen.

  • Moin,


    das klingt nach einem tollen und gut passendem Angebot. Die würde ich mit einer Pfaff 30 oder Singer 15 oder einem der zahllosen Nachbauten für wenig Geld ergänzen, weil diese Maschinen einen schönen Geradstich haben und dann erst mal Erfahrungen sammeln damit. Viel Spaß.


    Gruß
    Ralf C.


    Hallo Ralf,
    was hältst du von einer Singer 15K 88? Ich habe mich ein bisschen erkündigt. Ist das wirklich DIE Singer der Singer? verstehst du mich? Denn es gibt so eine quasi geschenkt. Nur von Aussehen her um zu verlieben; ich würde sie sofort nehmen, wenn nicht so Platz raubend wäre mit dem Tisch. So eine Maschine lässt sich vermutlich nicht ohne Tisch umbauen?
    Gruss
    Margo

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  • Okay, also die Mehrheit würde Margo raten, für ihre hohen Ansprüche auf jeden Fall Freiarm-Nähmaschinen zu meiden, und vermutlich lässt die Bernina Activa 140 sie deswegen im Stich, weil sie keine Flachbettmaschine ist?


    Blödsinn, die meisten haben nicht von Maschinen mit Freiarm abgeraten sondern vielmehr verdeutlicht, dass ein Freiarm eher unwichtig ist, und bei der Maschinenwahl keine große Rolle spielen braucht.


    PS: Die meisten hier haben auch eine Overlock, die wenigsten Overlocks haben einen Freiarm... man braucht ihn einfach nicht!

    _______________________________________________
    Lichtmess vorbei, dadurch sieht man vieles im richtigen Licht!

  • Hallo Ralf,
    was hältst du von einer Singer 15K 88? Ich habe mich ein bisschen erkündigt. Ist das wirklich DIE Singer der Singer? verstehst du mich? Denn es gibt so eine quasi geschenkt. Nur von Aussehen her um zu verlieben; ich würde sie sofort nehmen, wenn nicht so Platz raubend wäre mit dem Tisch. So eine Maschine lässt sich vermutlich nicht ohne Tisch umbauen?
    Gruss
    Margo


    Moin,


    hier findest Du eine Übersicht der 15er http://needlebar.org/main/15chart/index.html


    Ich würde einen Rückwärtsgang zum Nahtverriegeln haben wollen und versenkbaren Transport um Stopfen zu können oder um den letzten halben Millimeter beim Materialeinlegen gewinnen zu können. Außerdem würde ich einen ganz normalen noch heute üblichen CB-Greifer haben wollen und beim Antrieb unabhängig sein wollen. Die 15-88 bietet all das. Das K steht für den Herstellungsort Kilbowie in Schottland, die in Deutschland gefertigten trugen ein D als Kennzeichen.


    Nähmaschinen sind seit allerfrühstem Beginn industrielle Massenprodukte, und das Modell 15 ist möglicherweise die meistgebaute Maschine aller Zeiten. Das sollte sich beim Preis widerspiegeln. Ich sehe diese Art Maschine, von welchem Hersteller auch immer, im Wert zwischen Null und 20 Euro. Die Maschinen können ganz einfach aus ihren Tischen befreit und mit einem Rucksackmotörchen ausgestattet werden. Dann nähen sie elektrisch wie jede andere auch.


    Sollte ich allerdings eine Maschine verkaufen, handelte es sich selbstverständlich um ein äußerst wertvolles Sammlerstück.


    Bei den Singer 15, Pfaff 30, Pfaff 31 befindet sich der Greifer rechts von der Nadel, die Nadel wird also quer zur Nährichtung eingefädelt. Das begünstigt einen leicht nach Zickzack aussehenden Stich. Manche Leute finden das schön (ich auch), andere haben auch schon in den Foren gefragt, wie sie diesen Fehler beheben können. Geschmackssache. Je nach Gewebe, Faden- und Nadeldicke ist der Effekt mehr oder weniger stark ausgeprägt. Mit 120er Overlockgarn in feinem Hemdenstoff wird man bei Stichlänge 1 mm eher nicht viel davon mitbekommen.


    HTH
    Gruß
    Ralf C.

    Nähmaschinen sind wie Raubtiere; man kann sie nicht bezwingen, aber wenn man sie geduldig beobachtet kann man mit ihnen auskommen.

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  • Ich brauche alle mögliche Zierstiche, die in eine Maschine vorhanden sind um Taschen und Kleider zu verzieren.
    Ausserdem möchte ich in Zukunft Etiketten selber herstellen (für eigene Bedarf); also die Maschine muss das Alphabet haben.
    Das Leder brauche ich um Hausschlappen( aus relativ weiches Nappa Leder) zu nähen; aber so verrückt wie ich bin, kann schon sein, dass ich eines Tages mich Kleider aus Leder nähen möchte.


    und das andere halt so wie meine Budget und Platzmässig erlaubt(mit oder ohne freiarm, evtl sogar eine Industrie).
    Gruss Margo


    Moin,


    Zierstiche interessieren mich nicht so sehr, alles was dünner ist als Lkw-Plane ist für meine Zwecke weniger brauchbar. Zu Zierstichen sagte meine Mutter, als sie noch uns Kinder benähte, dafür könne sie auch Borte nehmen. Nachdem ich inzwischen selber Kinder habe unterscheide ich zwei Arten Zierstiche: die girlandenartigen, wie sie eine Pfaff 260 oder 230 Automatic ausspuckt, und wie sie an 60er-Jahre-Flowerpowerkleidern toll aussehen können. Und die Motivstiche, bei denen die Nähmaschine in Zickzackbreite kleine Hunde, Blumen, Schiffe oder Flugzeuge mit dem Faden stickt in endloser Reihe. Wenn klein Lina-Sophie mit diesen Motivstichen im Sandkasten rumtobt ist der optische Effekt der Stiche gleich Null. Da wäre mit einer Applikation oder einem gestickten Motiv wahrscheinlich mehr gewonnen. Nicht vergessen: Zierstichnähte dauern lange, und die Kinder wachsen aus den Klamotten schnell wieder raus.


    Etiketten zur Kennzeichnung für im Kindergarten zu verwechselnde Klamotten gibt es fertig mit kleinen Buchstaben zum Einnähen. So hat es meine Mutter gemacht, als ich klein war. Bei meinen Kindern habe ich einen feinen Edding genommen. Für größere Monogrammstickereien wiederum braucht es nur den Zickzack und eine ruhige Hand. Es gab auch Monogrammstickapparate, die an normale Haushaltsmaschinen angeschlossen werden konnten. Nicht immer standen dabei die deutschen Sonderzeichen als Schablone zur Verfügung; da wärst Du als Schweizerin wahrscheinlich im Vorteil. Für alles, was darüber hinaus geht, wäre wahrscheinlich eine Stickmaschine oder eine Nähmaschine mit Stickmodul gefragt. Wie gesagt, nicht meine Baustelle.


    Zwei- und dreilagig Nappa schafft eigentlich jede Nähmaschine; Bekleidungsleder liegt bei 0,8 bis 1,1 mm Dicke. Ich dachte, also könnte ich nun mit meinem geballten angelesenen Wissen und ein paar Ledernadeln meine Lederjacke reparieren. Unglücklicherweise stapelte sich das Leder in Naht- und Saumkreuzungen ganz eklig bis zu einem Zentimeter massiven Leders. Keine Chance. Beim selber Schneidern wird es vor allem darauf ankommen, an jeder Stelle innerhalb der Möglichkeiten der Nähmaschine zu bleiben.


    Bei Industrienähmaschinen bietet sich dann doch ein fester Nähplatz mit Tisch an. Meine bessere Hälfte teilt meine Leidenschaft für die feinen Unterschiede in Baujahren und Dekoren nicht ("die sehen doch alle gleich aus"). Just eine Schuhmachermaschine fand vor ihren Augen Gnade ("die ist ja hübsch, die sieht wenigstens mal anders aus"), und so steht der Trümmer nun im Wohnzimmer. Es wäre durchaus denkbar, einen Nähtisch so einzurichten, dass die Haushalts-Hauptmaschine die Längsseite des Tisches nutzt (also wie üblich platziert ist) und an der Schmalseite eine Adler 30 oder Singer 29, Claes Patent Elastique, Dürkopp 18 oder wie sie alle heißen anzubringen. Nicht immer, aber immer wieder, gibt es die zu Preisen um 50 Euro. Schmankerl für Kreative: Die Maschine kann im Kreis nähen, der Nähkopf ist um 360 Grad frei drehbar. Und der Freiarm ist sowas von frei. Aber, das wäre originell ;) Ich habe ein ähnliches Arrangement hier und finde das inzwischen ganz praktisch. Erstaunlich, was alles repariert werden muss, wenn so eine Maschine erst mal da ist.


    Gruß
    Ralf C.

    Nähmaschinen sind wie Raubtiere; man kann sie nicht bezwingen, aber wenn man sie geduldig beobachtet kann man mit ihnen auskommen.

  • Für alles, was darüber hinaus geht, wäre wahrscheinlich eine Stickmaschine oder eine Nähmaschine mit Stickmodul gefragt.


    Moin,


    ich wollte das einfach noch erwähnt haben, bevor hier Geld den Besitzer wechselt. Es gibt eine Reihe von preiswerten und vielseitigen Maschinen der Marke W6. Versandkauf mit den üblichen Rückgabemöglichkeiten. Wie Du als Schweizerin mit Erstattung der deutschen und Bezahlung der schweizerischen Mehrwertsteuer umgehen müsstest weiß ich nicht. Die Maschinen können großenteils ein Stickmodul nachrüsten. Das ist vielleicht für die Etikettenidee nicht uninteressant. Und der Anbieter gibt auf Youtube den Erklärbär und führt seine Maschinen in langen Videos vor. Besonders interessant: Was wird nicht in die Kamera gezeigt. Manchmal wird - zum Beispiel beim Jeanssäumen - das Ergebnis der ärztlichen Bemühungen dreifach genäht in Nahaufnahme in die Kamera gehalten, bei anderen Maschinen verschwindet die nur zweifach gefaltete Jeans umstandslos im Off hinter der Nähmaschine. W6 hat auf der Händlerseite auch Fotos von Probe- und Ziernähten (im Gegensatz zu Computergrafiken bei einigen anderen Anbietern). Das ist ziemlich selbstbewusst von W6, denn meiner Ansicht nach sind die Nähte nicht immer schön geworden. Das soll jetzt kein Rat für oder gegen W6 sein, aber informativ sind sie, das muss man ihnen lassen. Und der nette Herr Vogt ist tatsächlich so nett, der spielt das nicht nur vor der Kamera. Ich würde mir die Videos durchaus mal ansehen um ein Gefühl dafür zu bekommen, was heute fürs Geld möglich ist. Das mag helfen, andere Angebote einzuschätzen.


    Gruß
    Ralf C.

    Nähmaschinen sind wie Raubtiere; man kann sie nicht bezwingen, aber wenn man sie geduldig beobachtet kann man mit ihnen auskommen.

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  • Hallo Ralf,
    vielen dank für die ganze Infos! Bald berichte ich für welche Maschine ich mich entschieden habe, aber von Design her und funktionell ist die Singer 15k88 schon super.
    Die Pfaff mit den verschiedenen Zierstiche habe ich reserviert. Es war von einer Schneiderin, die sich eine neue gekauft hat.


    Dieses Stichbild von der Singer gefällt mir auch sehr gut und obwohl schon so viele Jahren vergangen sind, kann ich mich noch erinnern wie die Stiche ausgesehen haben. Meine Mutter hatte zwei Singer; eine mit und die andere ohne Motor und natürlich liess sie mich nähen aber nur mit der manuellen Maschine. Ich sehe mich noch als Teenager am drehen die Maschine mit der rechten Hand und mit der linken am Stoff zu führen und da es keine Zigzag gab, näht ich zuerst auf der rechten Seite, dann auf der linken.


    Bei uns zu Hause ist es so, dass mein Mann anfängt zu fragen was ich mit so viele Maschine mache :) . Damit er mich auch irgendwie verstehen kann, habe ihn die Nähmaschinen mit Autos verglichen ( Rennauto= Industrie; Oldtimer= Singer15; Geländer Wagen= Bernina 140; und sonst erklärt, dass ein Auto hat Servolenkung und andere nicht, also genau so ist es mit den Nähmaschinen). Wie wichtig es mir ist verschiedene Maschinen zu haben, könnte ich zwar nicht überzeugen, aber war wenigstens ein Versuch wert. Für ihn alle Maschinen nähen gleich.


    Gruss Margo

  • Moin,


    ich wollte das einfach noch erwähnt haben, bevor hier Geld den Besitzer wechselt. Es gibt eine Reihe von preiswerten und vielseitigen Maschinen der Marke W6. Versandkauf mit den üblichen Rückgabemöglichkeiten. Wie Du als Schweizerin mit Erstattung der deutschen und Bezahlung der schweizerischen Mehrwertsteuer umgehen müsstest weiß ich nicht. Die Maschinen können großenteils ein Stickmodul nachrüsten. Das ist vielleicht für die Etikettenidee nicht uninteressant. Und der Anbieter gibt auf Youtube den Erklärbär und führt seine Maschinen in langen Videos vor. Besonders interessant: Was wird nicht in die Kamera gezeigt. Manchmal wird - zum Beispiel beim Jeanssäumen - das Ergebnis der ärztlichen Bemühungen dreifach genäht in Nahaufnahme in die Kamera gehalten, bei anderen Maschinen verschwindet die nur zweifach gefaltete Jeans umstandslos im Off hinter der Nähmaschine. W6 hat auf der Händlerseite auch Fotos von Probe- und Ziernähten (im Gegensatz zu Computergrafiken bei einigen anderen Anbietern). Das ist ziemlich selbstbewusst von W6, denn meiner Ansicht nach sind die Nähte nicht immer schön geworden. Das soll jetzt kein Rat für oder gegen W6 sein, aber informativ sind sie, das muss man ihnen lassen. Und der nette Herr Vogt ist tatsächlich so nett, der spielt das nicht nur vor der Kamera. Ich würde mir die Videos durchaus mal ansehen um ein Gefühl dafür zu bekommen, was heute fürs Geld möglich ist. Das mag helfen, andere Angebote einzuschätzen.


    Gruß
    Ralf C.


    So ein Zufall! vor ein paar Stunden hat mir eine Kollegin von der W6 erzählt und wie zufrieden sie mit ihre Nähmaschine sei. Ausserdem sagte sie, sie kenne den Besitzer persönlich (ohne Werbung machen zu wollen) und dass er eine nette Person sei. Sie wohnt in der nähe und deswegen kauft sie direkt bei ihn. Die Videos schauen werde ich auf jeden Fall.
    Gruss

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  • Zitat

    Hallo zusammen!
    Ich brauche Hilfe für die Entscheidung.
    Also, meine Wunsch: eine Maschine für alles- von Seide bis Leder.
    Bin Hobbyschneiderin mit höhe Ansprüche , meine zukunftige Nähmaschine soll super schöne gerade Stiche machen und auch Zigzag, aber auch verschiedene Stiche um meine kreativität zu erweitern.
    Es gibt eine Singer industrie 20u33 für 450 sf Occasion zu verkaufen oder vielleicht eine Janome 6600 Memory craft? Kenne beides nicht. Bitte hilft mir bei der Auswahl, zur Zeit habe ich eine Bernina ativa 140, diese macht nicht alles mit wie ich gerne hätte( bei zu feine oder zu dicke Stoffe, lässt sie mich im Stich ).



    W6 nix für Leder. Nur für den Hausgebrauch ganz nett.
    Die W6 ist für Hobbyschneider/ innen, die bisher z. B. auf einer Discoutermaschine genäht haben, eine " Offenbarung. Aber sie wird Deinen Ansprüchen nicht genügen, da Deine Bernina schon nicht allles mitmacht, was Du von einer Nähmaschine wünscht.

    Liebe Grüße Andrea


    Freundschaft ist wie eine Tür, die niemals zu ist.
    Manchmal klemmt sie, manchmal knarrt sie,
    aber immer ist sie offen.

    Einmal editiert, zuletzt von Andrea N. ()

  • Hallo alle zusammen!
    endlich habe ich eine super schöne Singer 15k88 ohne Tisch, mit Motor und/oder Handantrieb gefunden. Ich bin total an der Maschine verliebt; sie sieht aus wie neu und näht wunderbar. Gestern habe ich sie bekommen und bin an ausprobieren. Mit der Tension habe ich noch nicht ganz im Griff, aber mann muss zuerst die Maschine kennenlernen.
    Was ich gesehen habe ist, dass das Gummirad beim Motor, etwas alt ist und vermutlich werde ich demnächst auswechseln müssen. Und die Kabel von Motor könnte ein paar centimeter länger sein, es reicht genapp bis zum Boden, das muss ich auch noch ändern lassen. Auch das Gummiringli beim Fadenspüller ist ausgedehnt und deswegen konnte ich nicht benutzen. Aber sonst, läuft sie sehr leise und wie Butter. Ich brauche keine Industriemaschine mehr; diese ist toll.

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  • Das Gummiringli beim Fadenspüller kannst Du vielleicht mit dem Suchwort "Spulergummi" oder "Spulring" oder "Spulerring" bei z.B. Ebay finden, typischer Preis 2-3 Euro zzgl. Versandkosten. Achtung, genau den Innendurchmesser und die Stärke bzw. als zweiten Wert den Außendurchmesser des vorhandenen Rings und am besten mit einer Schieblehre den Durchmesser des Rädchens, auf das der Gummi draufkommt, feststellen.

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  • Beitrag von dark_soul ()

    Dieser Beitrag wurde von Anne Liebler gelöscht ().
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  • :daumen:


    Sie kann zwar nicht viel, aber das richtig.


    Die Singer 15 wurde zig-fach nachgebaut und auch die Nachbauten sind klasse:
    Adler 52, Anker R, Gritzner R, Pfaff 30, 31, Phoenix 50, 250 usw.


    Viel Spaß beim Nähen wünscht
    Detlef

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

    Einmal editiert, zuletzt von kledet () aus folgendem Grund: :

  • -gelöscht-

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

    Einmal editiert, zuletzt von kledet () aus folgendem Grund: Doppelpost

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