Beiträge von GlückSachen

    Wenn meine Nähkursleiterin mich ausgemessen hat, mich meine Freundin ausgemessen hat, mich eine Schneidermeisterin die dafür bekannt ist eigene Schnitte zu vertreiben, und das seit Jahrzehnten und ich mch selbst ausgemessen habe, wichen die Hüftmaße vielleicht um 2 cm ab.


    Zumindest bis vor 10 Jahren ging Burda bei breiten Hüften von dicken Oberschenkeln aus. Und dann Hätte ich nach Maßtabelle eine 44 gebraucht, Es passte aber problemlos 36.


    Die Schultern waren bei Burda auch immer breiter als Einhalteweite und technische Zeichnung hätten vermuten lassen.


    Und nein, schmale Schultern habe ich nicht.


    Dafür konnte ich immer die Schultern ohne großes Messen am Schnitt ändern, denn das war immer so.


    Und eine Größe kleiner als Konfektionsgeöße nähen und die Proportionen passten und das Teil saß wie es die technische Zeichnung vermuten ließ.


    Wie gesagt, ich finde Burda seit ca. 10 Jahren uninteressant, daher kenne ich deren aktuellen Maße nicht.

    Das Thema hatte ich jahrelang im Nähkurs (also Schneidermeisterin hat mich vermessen, Burda Schnittmuster nachgemessen und das wäre nach Maßtabelle 2 Größen zu groß gewesen).

    Ich fand es so seltsam, dass ich mich wirklich von jemand anderem vermessen lassen habe.

    Wenn Du eine auf dem Modellbild enge Hose nähen möchtest und bei Deinem Hüftmaß Gr. 40 rauskommt, im Schnitt aber fast 30 cm Mehrweite rauskommen, dann kann man sich nur wundern......

    Wie das aktuell ist, weiß ich nicht, habe bestimmt 10 Jahre keine neuen Burda Schnitte mehr genäht.

    Dass man mit den aufgezählten Sachen eine Maschine mit einem Mindestmaß an Qualität kaputt bekommt, wage ich zu bezweifeln.


    Ein paar Lagen Bündchen und Fleece näht jede Haushaltsmaschine ohne Probleme, genau wie die anderen aufgezählten Dinge.


    Dass man bei solchen Vorhaben die Drehknöpfe einer 7er Bernina killt, halte ich für ausgeschlossen, sorry.


    Allein dass bei Fleece und Bündchen der Dualtransport nicht benutzt wird, quält die Maschine mit etwas was so nicht gemacht werden soll.


    Ich würde mal grundsätzlich mit den Sachen die genäht werden sollen zum Händler gehen und sprichwörtlich das Handling beim Nähen kontrollieren lassen (man kann so viele Sachen falsch machen, und wenn man mit falschen Nadeln und zu kurzem Stich etc. näht, streikt über kurz oder lang jede Maschine).

    Bevor ich einfach rundherum in 2 Minuten vergrößer und hinterher keine Nahtlinie mehr passt, so dass ich eine halbe Stunde anpassen muss, schneide ich lieber den Schnitt auseinander und habe nach 5 Minuten Teile die weiterhin perfekt aufeinander passen.


    Wie Du so schön sagst, Zeit ist Geld:


    Alles das man schnell dahinpfuscht, muss hinterher gründlichst angepasst werden.....


    Die schlechteste Idee beim Nähen ist IMMER an der Nahtzugabe zu vergrößern oder verkleinern, da das immer die Paßform ruiniert. Selbst bei einer Handtasche!

    Aaaaalso,nach Sachsen-Anhalt ist auch einiges gegangen.

    Es gab hier keinerlei Probleme,das Geld war nach 10 Tagen auf dem Konto.

    Ich hatte es auf den Cent ausgerechnet und es auch genau so bekommen.

    Und niemand hat nach Rücklagen etc. gefragt-es wurde nach Betriebsausgaben und Kosten gefragt,die auflaufen,mehr nicht.

    Ich habe hier niemanden getroffen bisher,bei dem es abgelehnt wurde.

    So kenne ich es von Bekannten aus NRW auch.


    Das Geld ist zur Überbrückung von


    „laufende Betriebskosten wie [gewerbliche] Mieten, Kredite für Betriebsräume, Leasingraten, u.ä.”


    Nicht für Rechnungen von Warenlieferungen, und schon gar nicht für Lohn.


    Ich kenne niemanden der es beantragt hat und nichts bekommen hat (außer natürlich denen die von der eigenen Wohnung aus arbeiten und keinerlei geschäftliche Ausgaben für Mite, Betriebskosten etc. haben).

    Ich schneide Wirkstoffe und Stoffe mit Muster grundsätzlich einlagig zu, und daher ebenso grundsätzlich auf dem Fußboden.


    Und natürlich von ganzen Stück.


    Da ich Stoffe grundsätzlich passend kaufe, würde so ein Abschneidegedanke gar nicht aufkommen (ein Stoff den ich für ein Langarmshirt kaufe, wird garantiert nie ein Kurzarmshirt, etc., „einfach so“, ohne konkretes Kleidungsstück im Kopf, laufe ich auf gar keinen Fall Stoff).

    Ja, ich denke, das war auch mein letzter Versuch. Leo dagegen sitzt bei meinen Kindern wirklich gut, daher gab ich dem trotz Biancas Aussage ja auch eine Chance. Aber das hier ist echt furchtbar.

    Ich gebe ja so schnell nicht auf und habe daher von einem sehr gut passenden Kleid ausgehendes einen 2. Versuch gestartet: selbst mit Ärmel und Armausschnitt eines perfekt passenden Kleides saß das Oberteil nicht .......

    Was macht denn der Sensor? Schreit er PIIIIEEEPS? HÜLFE? - nein im ernst...ich hab sowas nicht.

    Sie bleibt stehen und bewegt sich keinen Millimeter mehr.


    Ansonsten ist die Fußerkennung geil und bewahrt einen zum Beispiel davor, dass man mit Nadel ganz links den Gradstichfuß anbaut und falscher Nadelposition los näht. Die Maschine erkennt den Gradstichfuß und stellt die Nadel in die Mitte.


    Zur Technik: die Maschine hat einen Sensor der auf ein Prisma am Fuß guckt.

    Goldmann Garn nehmen meine Maschinen alle, und es gibt saubere Nähte.


    Das dickere Goldmann macht schone Absteppungen als Gütermann.


    Man sollte beim Kauf darauf achten wie es gelagert ist (und auf dem Markt nie die obere Rolle aus dem Halter nehmen -die ist im Zweifel von der Sonneneinstrahlung brüchig).


    Troja nehme ich nicht mehr, das flust dermaßen, SO gerne putze ich meine Maschinen nicht.

    Für mich ist es eher wichtig, dass icj präzise Schnittergegnisse bekomme. Und das liefert mit der Maker

    Beim Schneideergebnis von Folie und Papier tun die sich nichts, die schneidet auch der Cameo super sauber (ich hatte ja den Maker und habe ihn dankend zurück gegeben).


    Hier habe ich auch eine schnelle Internetleitung, aber da ich den Plotter regelmäßig mit zu Freunden, meinen Eltern und Treffen mitnehme, will ich kein Internet zum Plotten nutzen (genauso wenig wie zum Nähen oder Photografieren).

    Und solche Onlinesoftwaregeschichten sind einfach out und überholt, schon seit Jahren, und Cricut schafft die Nachbesserung nicht :(

    Ich habe zwar keine Babylockmaschinen, aber bei Overlock und Cover war es mir wichtig, getrennte Maschinen zu haben.


    Man braucht ja schon oft erst Overlock, dann Cover, dann wieder Overlock bei einem Projekt, da hatte ich keine Lust auf mehrfachen Umbau.


    Zum Nähen und Sticken hingegen ist für mich eine Kombi perfekt (obwohl ich auch Platz für 2 Maschinen hätte, aber nähen und sticken passiert bei mir nicht gleichzeitig).


    Zum Nähen und Deinen oben aufgeführten Anforderungen:


    Du hast Taschen mit angegeben, und Taschen näht man nicht mit Overlock und Cover. Durch das Futter ist Versäuberung unnötig, die Nähte der Overlock sind nicht stabil genug zum Zusammennähen gewebter Stoffe. Auch Covernähte zum Absteppen sind bei Taschen zu empfinglich, das macht man besser mit der Nähmaschine.

    Gleiches gilt für Walk, da kommt allenfalls die Cover für den Saum zum Einsatz.


    Was dicke und feste Stoffe generell angeht (da Du auch Jeans angibst), sollte jede Overlock eine Lage zum Versäubern problemlos verarbeiten können. Zum Zusammennähen bei einer Hose zum Beispiel, ist eine Overlock generell nicht geeignet (auch da wieder: gewebte Stoffe näht man mit der Nähmaschine zusammen, die Overlocknähte sind nicht stabil genug -abgesehen davon werden alle Nähte in Webstoff auseinandergebügelt, wenn sie nicht abgesteppt werden, und damit ist die Overlock ebenfalls raus).

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