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Beiträge von tantejutta80

    Gegen das Stecknadelproblem (das übrigens auch Rechtshänder haben) gibt es eine einfache Lösung: Quer stecken :)


    Ansonsten habe ich keine Linkshänderprobleme, kann aber auch problemlos Scheren mit rechts nutzen (ich gehöre nicht zu den Menschen, die mit einer Hand völlig hilflos sind).

    Aber du bist schon Linkshänderin, oder? 😉


    Ich glaube, völlig hilflos ist hier keine(r) von uns Linkshänder/innen.

    Immerhin, sind wir ja täglich immer wieder herausgefordert, auch mit der rechten Hand Geschicklichkeit zu beweisen.


    Wenn ich von mir spreche, kann ich aber sagen, dass es dann doch vereinzelt Situation gibt, wo ich dann merke, dass es mir mit links leichter von der Hand geht, weil einfach die Koordination besser ist.

    Bei der Applikationsschere, merke ich das. Bei normalen Scheren hingegen, stört es mich nicht. Ich glaube ich schneide sogar auch manchmal mit rechts.

    Eigentlich mache ich vieles eher unbewusst so wie es gerade erforderlich ist, und dann eben meistens doch instinktiv mit links.

    Auch beim Essen ist das so. Ich nehme das Besteck auf und merke selten, wann ich es umtausche. Ich konnte mir auch ewig nicht merken, wo beim Tischdecken Messer und Gabel hinkommen. Erst als ich irgendwann mal in der Gastronomie gejobbt habe, ist das dann endlich mal hängen geblieben. 🙈


    Ich kann übrigens, wenn es sein muss, auch mit rechts schreiben.

    Aber zum Glück muss es nicht sein. 🙏🏻


    Das mit dem Querstecken, wäre eine Option, da hast Du recht, aber so instinktiv wird gesteckt wie seit ewigen Zeiten und dann… 😂.

    Ich hatte mir die BLCS ein paar Monate bevor die Euphoria rauskam gekauft.
    Viel einstellen muss ich damit wirklich nicht.
    Für mich stand ein Wechsel zur Euphoria auch nie zur Debatte.

    Insgesamt gesehen, in Anbetracht der derzeitigen Preisgestaltung find ich, bekommt man jedoch bei der Euphoria schon einiges mehr an Ausstattung(mehr Platz, Einfädler, Kniehebel,...).
    Also ich glaube, wenn ich neu kaufen würde und nur BabyLock zur Debatte stehen würde, würde ich aufgrund ihrer Ausstattung wahrscheinlich eher die Euphoria wählen(wenn finanziell vertretbar).
    Die Leistung der BLCS ist aber super.


    Mir hat es jetzt jedoch die neue Cover eines anderen Herstellers angetan und so wie es aussieht, darf meine BLCS bald weiterziehen.

    Die neue bietet mir ebenfalls mehr Platz, den TopStitch und ein paar andere Kleinigkeiten dazu. ☺️

    tantejutta80 ich krieg die Fotos vom IPhone auch nicht direkt raufgeladen. Ich schick sie mir dann selbst als Email, da kann ich dann die Größe verkleinern und dann geht auch das Hochladen


    für mich gerade ein interessantes Thema, nachdem ich heute stundenlang mit meiner Coverlock gekämpft hab ist der Wunsch nach was neuem noch größer. Auf jedenfall keine Kombimaschine mehr. Ich wollte heute bei einem T-Shirt den Ärmelsaum covern. Zuerst hat die Maschine den Stoff ständig gefressen, da hab ich dann für den 1. cm ein Seidenpapier druntergelegt, das hätte dann gepasst, bei den Schulternähten ist sie aber nicht um die Burg drüber gekommen, obwohl ich den Nähfußdruck schon auf minimal hatte. Und zu guter letzt ist dann immer ein Faden gerissen 🤬.
    Mein Plan: die Maschine nochmal ganz gründlich reinigen, neue Nadeln rein, gaaaanz konzentriert einfädeln. Wenn das nichts nützt muss ne neue her

    Vielen Dank für die Rückmeldung zum Thema Bilder vom I-Phone hochladen.

    Ich zweifle da jedesmal an mir, weil ich denke, das muss doch gehen.

    Warst Du nicht diejenige mit der Anfrage zum Abstand zwischen Nadel und Messer bei der Overlock?

    Für mich ergab sich in den letzten Tagen leider keine weitere Gelegenheit mich mit der Janome zu beschäftigen.
    Dabei kann ich’s kaum erwarten, nachdem ich den Anschiebetisch nachgekauft habe.

    Naja, um es marktwirtschaftlich zu sehen, könnten ja auch die Preise für Rechtshänderscheren etwas nach oben genommen werden und der Preis für die Linkshänderscheren nach UNTEN angeglichen. Dann wäre der Preis ja gleich und der arme Fabrikant hätte sein Einkommen. 🤔😉

    Auch wieder ungerecht, den Rechtshändern gegenüber, oder? 🤷🏼‍♀️

    Warum sollen die mehr bezahlen wegen ein paar Leuten, die nicht in der Lage sind, ihr Gelumpe in die „Richtige Hand“ zu nehmen? 😉


    Bitte alles mit Augenzwinkern wahrzunehmen!!!!


    Ja, Gerechtigkeit ist auch von der Sichtweise abhängig!

    Allerdings darf man sich doch auch mal äußern, wo man selber Ungerechtigkeit empfindet, oder?

    Ich finde es spannend, dann auch anderer Betrachtungsmöglichkeiten zu erhalten. Sozusagen als Bereicherung der Sichtweise.
    Aber Wünsche (oder Forderungen) sollten doch trotzdem auch geäußert werden dürfen.
    Wer weiß, vielleicht werden sie ja erhört und sind sogar umsetzbar. 😌

    Äähmm, ok so weit wollte ich das nicht ausarten lassen.

    contra

    Ich bevorzuge den Weg der Mitte.


    Es sollte doch auf jeden Falle erlaubt sein, Ungerechtigkeiten auch zur Sprache zu bringen und ins Bewusstsein zu rücken, denn mitunter braucht es das auch, damit sie auch wahrgenommen werden und eine Chance besteht, diesen entgegenzuwirken.


    Logischerweise wird es nicht möglich sein, für alle jegliche Ungerechtigkeit aus dem Weg zu schaffen.

    Oft ist es so, dass dort wo für die einen Ungerechtigkeit aufhört, fängt diese für jemand anderes an.

    Ist einfach so!


    Da gibt es so viele Themen, wo aus verschiedenen Blickwinkeln sich andere Sichtweisen ergeben.


    Thema Fleiß: Fleiß soll belohnt werden, ohne Frage! Fleiß wird aber automatisch immer mit Schnelligkeit gleichgestellt. Jemand der also motorisch gehandicapt ist, wird daher immer zu den Faulen gezählt, weil er das normale Tempo mit Mühe und Not erreicht, obwohl er sonst strebsam und unermüdlich arbeitet.


    Ungerecht ist meist immer das, worin wir einen eigenen Nachteil sehen oder der Nachteil für jemand anderen aus unserer Sicht offensichtlich ist.


    Übrigens: Wenn ich eine Applikationsschere finde für Linkshänder, dann bin ich auch gern bereit dazu, demjenigen der an mich gedacht hat, angemessen zu bezahlen.

    Wieso? Eine Applikationsschere zählt für mich zum Luxus und ich kann selber entscheiden, ob ich ganz drauf verzichte, mich mit dem rechtshänder-modell abmühe oder die „Sonderausführung“ kaufe.


    Was mich eher nervt ist einfach dieses „bestaunt“ werden von Rechtshändern, als wäre ich ein seltsames Wesen. 😬


    LG Katja

    Hallo, ich bin jetzt nicht sooooo… probierfreudig mit der Cover.


    Hab allerdings ne ziemliche „Multicolorgarnmacke“.

    Ich mag das im Greifer der Cover oder auch beim Rollsaum.
    Zu dem Zweck, hab ich außer dem Bauschgarn auch oft Stickgarn im Einsatz.

    Davon dann Polyester genauso wie Baumwollgarne.

    Eine Stickmaschine, hast Du ja, laut Profil.

    Ich mach das immer auch ein wenig vom Stoff abhängig, ob ich da ein Stickgarn passend finde.


    Zu den „spezielleren“ Garnen, kann ich aus o.g. Grund leider wenig beitragen.

    Ich fühle mich mit meiner Auswahl an Stickgarnen und Bauschgarnen erstmal gut aufgestellt.

    Ich hatte mich jetzt erstmal nach Einzug der Stickmaschine darauf beschränkt.

    Später probier ich vielleicht auch andere Garne.


    LG Katja

    meine Mum ist Linkshänderin.

    Ich schreib etc mit rechts, aber ich mach ganz vieles mit Links: Durch dem Sucher beim Fotoapparat kucken, Telefonieren etc.

    Und ich blätter schon immer Zeitungen von hinten nach vorn durch… mit links

    Und ich lauf immer lieber auf der linken Seite von Treppen, Gehsteigen… da „kollidier“ ich öfter mit meinen Mitmenschen … mein Mann ist dann immer tierisch genervt

    Das mit den Zeitungen, Zeitschriften kenn ich genauso. ☺️


    Ich durfte in der Schule mit links schreiben, aber bei sportlichen Aktivitäten wurde ich scheinbar auf rechts „getrimmt“, das hat zu Folge, dass ich da heute beidhändig funktioniere.
    Heißt, wenn beim Federball, Bowling etc. die Kraft ausgeht, mach ich mir der anderen Seite weiter.
    Richtig gut, bin ich aber mit keiner Seite. Rechts fehlt mir wahrscheinlich von Haus aus das Gefühl und links fehlt mir wahrscheinlich die jahrelange Übung. 🤷🏼‍♀️
    Aber was soll’s, bei solchen Aktivitäten kommt es mir eh mehr auf den lustigen Zeitvertreib an. ☺️

    Naja, es gibt angeblich gut 10% Linkshänder, das bedeutet viel kleinere Stückzahlen und wenn dann die Linkshänderschere nur wenig teurer ist als die für Rechtshänder, dann verdient der Hersteller/Händler daran im Verhältnis viel weniger als an der Rechtshänderschere.

    Ich denke, dass das tatsächlich der Grund ist. Für diejenige, welche es betrifft, ist das jedoch schon irgendwie.... naja ich würde mal sagen dirskriminierend.

    ABER: Das ist bei vielen Dingen so.

    Vieles was nicht der Norm entspricht, ist mit Mehrkosten verbunden.
    Ob es sich da um angeborene oder erworbene Besonderheiten handelt oder ob es einfach nur eine besondere Vorliebe ist, spielt keine Rolle.


    Zum Schreiben fällt mir noch ein:

    Ich habe lange und gern mit dem Federhalter geschrieben.

    Zu Beginn hatte ich arge Schwierigkeiten und eine schreckliche Schrift. Irgendwann habe ich dann meine eigene Technik entwickelt und auch eine ganz passable Handschrift.
    Am Anfang kannten wir aber so etwas wie Linkshänder-Federhalter nicht und als es dann die Teile gab, kam ich damit nicht klar. Die kratzten bei mir nur. Deshalb bin ich bei Linkshänder-Produkten wohl eher zurückhaltend.
    Aber die Linkshänder-Applikationsschere gönn ich mir wahrscheinlich.☺️

    Unübertroffen für mich sind die Sätze: "Du machst alles mit links? Das könnte ich ja nicht"

    Oder auch: "Da kann ich gar nicht hingucken, wie du das mit links machst"

    Ich kann so einen Blödsinn inzwischen auch nicht mehr entschuldigen.

    Ich spreche ja auch nicht alle Rechtshänder an und wundere mich darüber wie die alles so mit rechts machen können, obwohl das für mich so falsch aussieht.

    Ganz ehrlich? Linkshänder sein ist was ganz normales. Get over it!

    „Alles mit Links machen...“ das nutz ich inzwischen gern als Konterspruch.

    „Wie? Du schreibst mit links?“ - „Ja logisch, ich mach halt alles mit links!“

    (Mit der Bedeutung, des „Mach ich mit links“ als „Mach ich mit Leichtigkeit“.)


    Richtig böse werd ich, wenn sich Leute erdreisten eingreifen zu müssen, weil es so ungeschickt aussieht.
    Ist mir früher doch gelegentlich passiert, heute eigentlich nicht mehr.
    Aber das ist ein NO GO!


    Genauso nerven mich aber auch so Phrasen wie „Linkshänder sind ja besonders intelligent.“ „Linkshänder sind besonders kreativ.“


    Ich fühle mich weder anders, noch besonders, verdammt, ich nutze doch nur die andere Hand zum Arbeiten, schreiben, essen etc. als der Großteil der Bevölkerung. 🤷🏼‍♀️


    Wie Du schon schreibst:

    Traurig, dass es in mancherlei Köpfen immer noch nicht angekommen ist. 😏

    Achso: PC-Maus. Jahrelang mit rechts genutzt. Im Lockdown ist mir dann aufgefallen, dass ich Arbeiten am PC (in dem Fall Laptop) bevorzugt mit der auf dem kleinen Touchpad - und zwar mit der linken Hand - erledigt hab.
    Da ich damit im benötigten Programm nicht zoomen konnte, schaffte ich mir ne Linkshänder-Mouse an. Am Anfang war das komisch, inzwischen klappt es aber super und ich hab mehr Feingefühl als mit rechts.
    Mit Rechtshänder-Mouse geht aber notfalls auch. ☺️

    Friedafröhlich ich lege Stoff immer mit der schmalen Seite nach oben , dann kann ich das besser stecken. Da hilft drehen nicht. :rofl::rofl::rofl:

    Lg Ulla :raddrehen:

    Ich glaube, wir wissen jeweils was „das Problem“ ist. 😂


    Zum Thema Schere:

    Da hab ich mich arrangiert und mach halt etwas langsamer, wenn’s genau werden muss.


    Thema ärgern:

    Im Prinzip vergesse ich oft, dass ich in der Hinsicht anders bin bzw. dass die meisten anderen keine Linkshänder sind.
    Liegt vielleicht auch daran, dass sowohl meine Mutter als auch meine Tochter Linkshänder sind.
    So hat es für mich doch etwas vollkommen normales für sich.

    Es nervt mich eher, wenn mich Leute halb staunend halb entsetzt ansprechen: „Du bist wohl Linkshänder?“ oder mich ganz und gar als „Linkshändler“ (mit L!!!) betiteln. 😬

    Und noch nerviger finde ich, dass offenbar sogar Lehrer heute noch nicht wirklich auf Linkshänder sensibilisiert sind.
    Die Lehrerin meiner Tochter meinte zu ihr, sie solle doch das Blatt beim Schreiben gerade legen. 🤷🏼‍♀️

    Da verstehe ich das Problem nicht. Stecknadeln haben doch nichts, was sie für Linkshänder anders aussehen lassen könnte als für Rechtshänder. Und man legt sich den Stoff ja so, dass es für einen selbst passt. Ich weiß jetzt nicht so ganz, was du meinst.

    Ich meine genau das, was Ulla R. schreibt.


    Da ich ja mit der linken Hand stecke statt mit rechts, sind die Nadeln ja anders herum im Stoff.
    Bei Teilen, wo es egal ist, von welcher Seite ich zusammen nähe, spielt das ja keine Rolle. Wenn es aber drauf ankommt, merke ich dann beim losnähen, dass die Stecknadeln entweder von unten im Stoff stecken oder mit dem Kopf in Richtung Maschine. 🙈😬
    Ein echtes Problem ist das nicht, aber da wird mir dann doch mal wieder bewusst, dass etwas anders ist. 😉

    Ihr Lieben,


    ich bin Linkshänder und komme soweit im Alltag und im Näh-Hobby super klar.
    Spezielle Linkshänder-Produkte verwende/benötige ich kaum.
    (Ausnahme: Computer-Mouse)


    Ab und an stolpere ich beim Stecken von Stoffteilen darüber.
    Hier hätte ich es wohl mit den Klammern leichter, ich finde aber die bringen so viel Gewicht ans Nähgut.

    Richtig fies ist es mit der Applikationsschere, die könnte ich echt als Linkshänder-Exemplar gebrauchen, bin ich aber nicht fündig geworden.
    So mühe ich mir eben weiterhin einen ab.


    Da ich mal annehme, dass ich nicht die einzige Linkshänderin bin, interessiert es mich einfach mal, wie andere Linkshänder zurechtkommen.
    Was macht Euch Schwierigkeiten?

    Habt ihr Tricks? Welche Helferlein nutzt ihr?
    Was würdet ihr Euch wünschen?


    LG Katja

    Zum Thema Ungeduld:


    „Nur mal eben schnell....“ geht nach meiner Erfahrung fast immer irgendwie schief und endet im besten Fall mit Auftrennen und NOCHMAL.
    Schlimmstenfalls damit, dass die Maschine zur Reparatur muss.
    (Hatte ich vor etwa einem viertel Jahr mit der Stickmaschine.)

    Unter Zeitdruck scheint irgendwie die Wahrnehmung gestört zu sein und ganz simple bzw. selbstverständliche Arbeitsschritte werden übersehen/vergessen.


    Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass es gerade bei Ungeduld hilfreich wäre, mit einer vertrauten Maschine zu arbeiten, wo ich nicht groß nachdenken muss. 🤔

    ich schaue staendig Videoanleitungen, es ist ja auch nicht so das ich gar nix schaffe, es ist nur so das diese Frau von der ich geschrieben hatte wirklich goldene Naehhaende hat und mit einem uralten Eisenschwein alles hinbekommt

    Trotzdem lassen wir uns selber - und da nehme ich nicht nicht aus!!! - viel zu viel Zeit von der ständigen Recherche nach dem optimalen Produkt rauben.

    Sei es das Auto, der Staubsauger, der Kinderwagen, der Fernseher, die Nähmaschine.


    Meine Mutter hatte irgendwann in den 80ern (damals hier DDR) mit viel Glück und für verhältnismäßig viel Geld eine elektrische Nähmaschine ergattert.

    Die Frage, ob die Maschine zu ihr passt stand garnicht zur Debatte, weil sie froh war überhaupt eine zu haben. Da hieß es ransetzen und klarkommen (und eventuell gelegentlich beim Einfädeln fluchen 😄) ...oder sein lassen.

    Und meine Mutter hat auch mit dieser Maschine tolle Sachen genäht.


    Ich bin zwar dankbar, dass es heute so viel mehr Möglichkeiten gibt, mitunter machen wir es uns aber damit auch unnötig schwer.


    Darf ich mal fragen, was Du an deinen vorhandenen Maschinen vermisst?

    ich lebe in Spanien, bis vor dem Kobold war ich in einer Naehgruppe, leider ist die nun geschlossen... ob und wann sie wieder oeffnet steht in den Sternen

    Ich nehme mal an, du meinst Corona?


    Oder den Kobold der die Nähmaschinen für dich aussucht? 😉


    Manchmal ist weniger mehr!!!


    Für so bestimmte Highlights an Nähmaschinen bin ich ja auch empfänglich.

    Zum einen, der gestalterischen Möglichkeiten wegen zum anderen auch deshalb, weil ich einen gewissen Maß sank Comort nicht abgeneigt bin.

    Grundsätzlich muss eine Nähmaschine aber nicht alle möglichen und unmöglichen Fukntionen haben.

    Vieles lässt sich aber auch mithilfe bestimmter Techniken lösen.

    Und darüber kann man auch viel im WWW lesen.

    Es gibt eigentlich keine günstigere Zeit als jetzt, denke ich, sich das Nähen selber beizubringen bzw. seine Fertigkeiten zu vertiefen.

    Auf Youtube tummeln sich Videos, es gibt zig Blogs mit Anleitungen und selbst Hinweise auf gute Bücher zum Thema nähen.

    Auch auf gewerblichen Seiten sind gute Tutorials käuflich zu erhalten.

    Die größeren Online-Händler haben auch so eine Art Blog, wo neben Maschinenvorstellungen aber auch hilfreiche Tipps erhältlich sind.

    Was mir eher nicht so zuträglich war, ist in diesem Falle FB, da gibt´s sicher auf jeden Fall etliche, die sehr viel Wissen haben und damit auch jederzeit helfen.

    Es gibt aber auch leider einige, die dort den größten Humbug mit einer Selbstsicherheit verbreiten, dass man selber anfängt zu zweifeln. So zumindest meine Erfahrung!


    Sich immer wieder mit neuen Maschinen auseinandersetzen ist zwar spannend, aber geht von der effektiven Nähzeit verloren.

    Deine Bekannte jedoch kennt ihre Maschine in und auswendig, beschäftigt sich wahrscheinlich auch nicht mit anderen Maschinen und nutzt die verfügbare Zeit einfach nur zum Nähen. 🤔


    LG Katja

    Noch eine Anmerkung ich weiss nicht ob es in diesen Fred passt aber ich schaeme mich manchmal fuer meine Gier wenn ich daran denke das in meinem Bekanntenkreis eine Frau auf einem uralten Eisenschwein(eine Tretmaschine ,Schiffchenspuele)die schoensten Flamencokleider und vieles andere so perfekt naeht das man fast ohnmaechtig wird wie schoen die Sachen genaeht wurden und wie sauber das Stichbild, sie hat keine Overlock, auch keine Cover, nur das alte Eisenschwein aber beherrscht eine Naehtechnik das sie auch keinen Zickzackstich braucht zum versauebern, ich wuenschte ich koennte so schoen naehen

    Ich glaube da hilft nur nähen, nähen, nähen.... statt sammeln. 😉


    Ich liege wohl irgendwo in der Mitte.

    Ich hab eigentlich auch lieber alle Maschinen, so wie Devil‘s Dance an einem festen Platz.
    Andererseits bin ich da wohl etwas mentaler unterwegs.

    Maschinen, die nix machen dürfen, tun mir irgendwie leid. 🙈

    Und davon wird sie auch nicht besser. Und der Wertverlust steigt ja von Monat zu Monat, zumal die Garantie dann ja verfällt.

    Genau das denke ich mir auch.


    Meine Tochter näht zwar schon, ist aber mit ihren fast 8 Jahren noch nicht so alt, das es Sinn machen würde die Maschine für sie aufzubewahren.


    Ich nähe auch nur hobbymäßig und es sieht auch nicht so aus, als ob sich das für mich je ändern wird.
    Als gewerblich nähende, würde ich vielleicht eher in Erwägung zu ziehen, sie in Reserve zu halten, zumal hier die Händlerversorgung mies ist.


    Nun ja, wie dem so sei.
    Im Moment lerne ich gerade die Janome kennen.
    Und ein Weilchen bleibt die BLCS auf jeden Fall noch bei mir.
    Dann werde ich sehen, ob mir die Janome für alles reicht oder ob ich zwischenzeitlich wieder zur BLCS greife.

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