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Beiträge von tantejutta80

    So, ihr Lieben. Ich hab jetzt nochmal recherchiert, um welches Garn es sich da handelt.

    Steht nur Gütermann Jeansgarn drauf. Ist aber das 50er, wie ich jetzt herausgefunden habe.

    Ist dann wohl nicht so dick, wenn ich Eure Antworten richtig deute.

    Da Tanja schrieb 50er müsste gehen, hab ich es nochmal mit einer Topstitch-Nadel versucht (sowas hat man ja in der Pampa wohnend vorsichtshalber da 😉), die Fadenspannung des Oberfadens etwas nach oben und schon gehts.

    Nu hab ich wieder was gelernt. Aber auch gut zu wissen, dass ich für meine Nähmaschine ne Ersatzspulenkapsel für „Experimente“ ordern kann.

    Das merke ich mir mal vor. Fürs erste bin ich jetzt erstmal zufrieden gestellt. ☺️

    Euch vielen lieben Dank! 🙏🏻

    Also, wenn die Veritas einen Doppelumlaufgreifer oder CB Greifer hat, bei dem die Spule von unten eingelegt ist, ist das am besten! Du kannst die Spannung mit dem Jojo Test kontrollieren. Ist vermutlich sogar in der Anleitung beschrieben. Dafur brauchst du keinen Schrauber! Nur Mut!

    LG Inge

    Nu deshalb wohl nicht. Aber ich hab die Maschine eingestaubt geschenkt bekommen nach mehreren Jahren Standzeit und von daher würd3 ich sie gern einem Schrauber überlassen. 😄

    Auf Dauer wäre da sicher eine Industriemaschine sinnvoller. Und die sind oft gar nicht so teuer, man kann die ja auch gebraucht kaufen.

    Mein Mechaniker verkauft Jack Maschinen, ab ca. 600 Euro. Wenn ich Platz hätte, würde hier auch eine stehen.

    Ist nicht als regelmäßige Maßnahme vorgesehen. Nähe ziemlich querbeet alles. Sollte es irgendwann in die Richtung gehen, dass feste Stoffe und dicke Garne überhand nehmen, dann wäre eine extra Maschine gerechtfertigt. Im Moment nicht.

    Zuerst die Frage: warum kann man die Spannung der Spulenkapsel nicht anpassen? Ich vermute mal, bei deiner Maschine wird die Spule von oben eingelegt. Auch hier gibt es am Spulenträger eine Schraube, die die Spannung anpasst. Ich notiere mir vorher , in welche Richtung der Schraubenschlitz zeigt. ( Etwa 9 Uhr oder so) Dann ein bisschen nach links drehen - wie beim Wasserhahn links auf, rechts zu. Die Spule einlegen und ziehen. Wenn man denkt es passt, Nähprobe. Eventuell weiter anpassen.

    Ich kenne das so; wenn das Garn zu dick für die Nadel ist, wird es aufgespult und in die Nadel kommt normales Nähgarn. Dann näht man von der Rückseite. Heißt Bobbinwork.

    Natürlich verkaufen die Firmen gerne extra Spulenträger, die schon für dickeres Garn eingestellt sind. Ist bestimmt praktisch, wenn man öfter wechselt. Aber für einmal ausprobieren?

    LG Inge

    Also ich sag mal, KÖNNEN wäre schon machbar. ABER auf der Schraube ist eine Lackschicht. Daher würde ich mal behaupten, ist vom Hersteller nicht vorgesehen.

    Und ja, die Spule ist von oben einzulegen.


    Ich befürchte, auch wenn ich gern mal probiere, dass ich dann den feinen Punkt der Rückeinstellung nicht finde. Daher würde ich mich alternativ mit einer zweiten Spulenkapsel wohler fühlen.


    Alternativ hätte ich auch noch ne W6 hier stehen, zu der es auf jeden Fall Ersatzspulen gibt. Weiterhin eine olle Veritas. Diese könnte ich theoretisch mal einem Schrauber vorstellen und möglicherweise auf diesen Zweck „einstellen“ lassen.

    Beim letzten Projekt musste ich die originale Jeansnaht am Bund auftrennen.

    Für den Krempeleffekt, wäre es natürlich super gewesen, für beide Seiten Jeansgarn zu verwenden.

    Es wird wohl nicht allzu oft vorkommen, deshalb fällt eigentlich die Anschaffung einer teuren Spezielmaschine raus. Auch Platz wäre dabei noch so ein Thema.


    Allerdings dachte ich mir, dass es ja durchaus Projekte gibt, die beide Seiten vorzeigbar brauchen und deshalb sollte es ja auch Lösungen geben.

    Diese Wissenslücke möchte ich schließen.


    Irgendwie hab ich immer den Drang für alles eine Lösung zu finden. 😂

    Wenn ich die trotz grübeln und probieren, dann bleibt ja nur Fragen. 🤔

    Bisher gab es für mich selten die Notwendigkeit dickeres Garn in der Nähmaschine zu verwenden. Vor einiger Zeit hatte ich mir allerdings in weiser Vorraussicht mal das Gütermann-Jeansgarn als Set geleistet.

    Nun hatte ich neulich endlich mal die Gelegenheit, eine der gesammelten Jeanshosen zu zerschnippeln und weiterzuverarbeiten und wollte dazu Jeansgarn verwenden.

    Im Optimalfall hätte es sogar oben und unten (Nahtseite) sein sollen.

    Wie ich mir so die Spule zum Aufspulen schnappte, kamen mir erste Bedenken, ob das überhaupt funktioniert. Spannung der Unterfadenspule ist ja nicht anpassbar.

    Also theoretisch NÖ! Jetzt könnt ihr gern die Knüppel rausholen.

    Ich hab’s natürlich trotzdem probiert. 🙈

    Was ist passiert? Es hat nicht funktioniert. Schlaufenbildung eben bzw. unschöne Naht.

    Kaputtgegangen ist nichts. Jedenfalls hab ich mit normalem Garn in der Unterfadenspule wieder das gewohnte Nahtbild.

    Gut also das hätten wir dann geklärt!!!


    Nur, wie kann ich das umgehen:

    Der Kettstich der Cover wäre eine Alternative. Der Dreifachstich an der Nähmaschine mit normalem Garn ginge auch. Was abercwenn beides ausscheidet?

    Eine weitere Spulenkapsel für dickeres Garn, sofern das überhaupt für die Bernette B77 geht?

    Eine separate Maschine? Wenn ja welche?


    Ich bin dankbar für jeden Vorschlag. Allerdings wird die Anschaffung einer hochpreisigen Zusatzmaschine zunächst keine Option sein, für gelegentliche Ausflüge in die Welt des dickeren Garns. Aber interessieren würde es mich trotzdem.


    Liebe Grüße, Katja!

    Hallo hulabetty,


    oh das freut mich, dass ich Deinen „Nerv treffe“.


    Mir geht‘s auch so, dass ich mich doch manchmal einschüchtern lasse, von dem was sich bei mir abspielt und wie viel besser es SCHEINBAR bei anderen zugeht. 🙈


    Hier kommt eben manchmal ein Sch…. zustande, wenn das eben noch einträchtig spielende Kind plötzlich in den schrillsten Tönen „Maaaaaamaaaa….“ ruft, als ginge es um sein Leben. Nein, ich renne nicht jedesmal los, aber fürs erste bin ich dann doch erstmal raus. 😔

    Oder wenn das schlafend gewähnte Kind, plötzlich spät abends aus dem Zimmer getrappelt kommt.

    Wenn der Mann plötzlich irgendwas sucht, und noch nichtmal auf die Idee kam, am dafür vorgesehenen Platz zu suchen. 🙈😄

    Oder wenn man einfach nicht richtig bei der Sache ist, weil sich im Hinterkopf irgendeine andere Situation des Tages abspielt. 🤔


    Solche oder andere Begebenheiten führen dann schon mal dazu, dass auch Wissen und Können nicht vor Fehlern schützen. 🙈


    Ich merke aber zum Glück, dass mir der ganz „normale tägliche Wahnsinn“ inzwischen immer sympathischer wird und ich das mit wesentlich mehr Gelassenheit angehe, als noch vor einigen Jahren. 😄

    Grad mit solchen Projekten lernt man es doch und du musst dabei ja keine Anleitung schreiben. Ich musste aber soeben schmunzeln. Vielleicht verstehst du grad, wie es mir bei JEDEM Beitrag/Video/Posting geht. Wie oft muss ich lesen "Das geht aber so und so einfacher / Das Teil ist überflüssig / Viel zu kompliziert / zu teuer". Ehrlich gesagt möchte ich gar nicht wissen, wieviele Kommentare ich gar nicht zu Gesicht bekomme, weil sie vorher jemand anderes freigegeben/gelöscht hat. Weil sie Angst haben, ich schreib sonst nix mehr :rofl:

    Liebe Tanja, ich Dank Dir für Deine Worte! 🙏🏻


    So ein bisschen erleichtert bin ich jetzt doch, dass es auch einer „alten Häsin“ wie Dir so geht. 😌


    Andererseits, mir ist natürlich klar, dass Lernen auch oft über Misserfolge funktioniert.

    Das weißt jedoch Du, das weiß ich und einige andere auch. Etliche wollen das scheinbar aber nicht wahrhaben oder meinen, nichts mehr lernen zu müssen.

    Ich lerne täglich in jedem Bereich.

    Eines meiner liebsten Zitate: „Ich verliere nie! Entweder ich gewinne oder ich lerne!“ (Nelson Mandela)


    Ein Wechsel im technischen Bereich ist meines Erachtens immer damit verbunden, mich auf das neue Gerät einzulassen und dazuzulernen.

    Entweder man möchte das, oder man lässt es lieber bleiben.

    Das kommt aber wahrscheinlich auch drauf an, wie groß der persönliche Vorteil jeweils ist, den das neue Gerät für mich bringt.

    Je größer der ausfällt, desto mehr eigenes Interesse besteht wahrscheinlich auch am Lernen und desto größer ist die Bereitschaft alte Gewohnheiten loszulassen.


    Ich erinnere mich noch wie heute dran, wie ich damals nach dem Wechsel von der W6 N 3300 zur Bernette B77 vor der Maschine saß und von deren Größe „erschlagen“ war und auch so meine Schwierigkeiten mit der Koordination der für mich neuen Funktionen hatte. Wie geschmeidig gingen mir doch die Abläufe mit der alten Maschine von der Hand und plötzlich „musste“ ich umdenken.

    Ich hab das damals für mich so gelöst, dass ich mit einem Projekt aus zig kleinen Stoffstücken (Patchworkkissen) mir die Abläufe der Maschine vertraut gemacht und auf mich angepasst habe.


    Trennen tu ich mich hingegen ungern von Technik wie Telefon oder TV etc.

    Da bin ich froh, wenn ich mich eingefuchst habe.

    Das liegt vermutlich daran, dass ich in der Hinsicht sehr genügsam unterwegs bin und in einem Wechsel nur schwer den Vorteil finde. 😂

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    Ich hab mal wieder etwas Zeit gefunden, mich dem Brother zu widmen.

    Es ist nur diese kleine primitive Tasche entstanden.


    Zum kompletten Projekt:

    Die Kärtchen habe ich gebastelt, um meinem Sohn die Lust an Farben und Formen zu fördern. Er ist nicht so der Typ, der für so etwas Geduld hat. Ganz anders die große Schwester. Aber egal, es funktioniert. Ich freu mich.

    Wir spielen das so ähnlich wie Mau Mau, nur dass er mir die Farbe und Form benennen muss… und es macht ihm Spaß.

    Dass der Zuschnitt der Formen auch über den Plotter ginge, muss ich wohl nicht erwähnen. Ich hab mich allerdings für Handarbeit entschieden, so konnte ich nebenbei mit meinem Sohn zusammen sein.

    Mich mit Technik beschäftigen und gleichzeitig Kind bespanne funktioniert bei mir nicht.

    Den Beweis seht ihr später. 🙈


    So hab ich also nur ein wenig mit Canvas gespielt, um die Taschenformat zu erstellen.

    Zum weiteren Kennenlernen des Programms perfekt.


    Dazu hab ich zuerst die passenden Formen ausgewählt, in der Größe angepasst und entsprechend platziert. 33ACC60A-7780-435D-9664-5D1ADAB784D9.jpg


    Danach, die Formen miteinander „verschweißt“. (siehe rechts unten im Bild)

    Diese Funktion hab ich auch im Silhouette schon mehrfach genutzt.

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    Das ganze dann an den Plotter gesendet.


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    Sorry wegen der schlechten Bildqualität.

    Ich denke man erkennt es dennoch.


    Das erstellen konnte ich in Ruhe machen. Beim Schnitt bin ich wieder über nur mal eben schnell gestolpert. Habe in der Eile ohne nachzudenken 2 unterschiedlich Starke Stoffe für einen Schnittvorgang vorbereitet. 4BB7527E-BBBE-4FE8-B928-EFE15317366B.jpg


    Wie ihr seht wurde unten links nicht richtig geschnitten.

    Hab das dann mit der Schere erledigt. Ich wollte es dann einfach nur fertig haben und wegräumen.


    Ich hab ehrlich gesagt, lange überlegt, ob ich’s überhaupt zeige.


    Manchmal fühlt es sich schon an wie ein Fluch. Immer, wenn ich denke, das ist toll, das kann ich machen und dann schöne Bilder präsentieren, passiert irgendwas trotteliges. 😟


    So privat ist mir das eigentlich egal, weil das meiste sieht man dem Endergebnis nicht an.

    Außerdem ist es ja normal, dass man beim Lernen auch mal Mist verbockt oder dass Dinge nicht auf Anhieb funktionieren.

    Irgendwie habe ich aber im Gedanken immer die im Nacken sitzen, die geradezu lauern, dass irgendwas mit dem Gerät nicht funktioniert, wie es sollte, um dann zu posaunen:

    „Hab doch gesagt, dass das Teil Scheiße ist!“


    Aber hier ist es wie bei jeglicher anderer Technik. Alles möchte natürlich auch entsprechend bedient werden.

    Ein Auto, dass mir an der Kreuzung absäuft ist deshalb auch nicht automatisch schlecht.

    Dafür gibts viele Ursachen. Aufregung oder Hektik zum Beispiel.

    Oder ich bin ein anderes Kupplungsspiel gewöhnt.


    Mein Mann verwendet gern den Spruch „Der Nichtschwimmer schiebts auch gern auf die Badehose.“ 😉


    Also, ich lerne hier gerade den Plotter kennen und leider, bleiben mir dafür oft nur knappe Zeitfenster. Nicht immer genug für einen zweiten Anlauf und schönere Bilder.

    Andererseits, bekommt ihr von mir auch jedesmal präsentiert, wo der Fehler lag, damit ihr wisst, was ihr anders machen solltet.


    Also um es abschließend zu sagen, ich freu mich immer, wenn ich etwas entdecke oder lerne, auch wenn es nicht auf Anhieb gelingt oder etwas holprig von Statten geht.

    Mit dem alten Plotter hab ich ja außer gelegentlich mal Folie zu schnippeln nichts weiter gemacht.

    Und hier freue ich mich nun einfach mal, über das Gesamtergebnis, welches wir in den bevorstehenden Urlaub mitnehmen werden, und deshalb hatte ich das Bedürfnis es Euch zu präsentieren.


    Mit mehr Routine, wird es mir auch gelingen Euch trotz knapper Zeitfenster perfekte Bilder und Ergebnisse im ersten Anlauf zu präsentieren. 😌

    Ich kann leider zu keiner der Maschinen eigene Erfahrungen bieten.

    Würde aber instinktiv zur Janome tendieren.

    Zum einen, weil - soweit ich weiß - die Janome den verstellbaren Nähfußdruck hat, nicht jedoch die Brother.

    Zum anderen, ist das mein Eindruck, was ich einfach beim mitlesen verschiedener Quellen so aufgeschnappt habe.


    Am besten wäre natürlich, Deine Bekannte, hätte die Möglichkeit, sich beide Maschinen vor Ort anzuschauen und zur Probe zu nähen.

    Denn auch die Meinungen und Erfahrungen der Masse können sich irren und falsch liegen, was Deine Bekannte anbelangt.

    ich hab von Bree die bag-in-bag...wenn ich die Handtasche wechseln will, muss ich nur die bag tauschen

    Ich wollte mir Dein Modell mal anschauen, bin aber nicht fündig geworden im Netz.

    Hab zwar Bree als Taschenhersteller gefunden, nicht jedoch die bag-in-bag.


    Aber nicht so schlimm. Ich hab schon einige Schnittmuster für sogenannte Taschenorganizer im Visier.

    War nur neugierig. ☺️

    Ach ja und noch was:


    Wer hat eigentlich diese labbrigen Mittelfächer in Handtaschen für gut befunden?

    Ich hasse die!!!


    Mein Entschluss steht fest, dass ich mir bald eine Tasche nähe. OHNE dieses für mich völlig überflüssige, ja sogar lästige Mittelfach.

    Lieber nähe ich mir zusätzlich noch einen Taschenorganizer für den wichtigsten Kram, so dass ich - sollten weitere Taschen hinbekommen - immer nur diesen wechseln brauch und nicht das ganze Equipment neu einsortieren muss.

    Wollt ihr Inhaltsangaben? 😂


    In meiner Tasche tummeln sich:

    - Telefon

    - Portemonnaie

    - Autoschlüssel

    - Hausschlüssel

    - Kosmetiktäschchen mit Tageskosmetik und ein paar anderen wichtigen Dingen (z.B. Nagelschere, Nagelfeile, „Fettstift“,)

    - Einkaufsbeutel

    - Artikel Monatshygiene

    - Handcreme

    - immer noch Maske und Desinfektionsmittel

    - Stift

    - Kalender

    - Deospray

    - Packung(en) Taschentücher

    - und irgendwelcher Kram für die Kinder/von den Kindern (Stöcker, Steine, kleine Autos, kleine Bücher...)

    - manchmal Regenschirm


    Manches davon könnte ich vielleicht auspacken, weil es nicht immer gebraucht wird, aber wenn dann wird’s genau dann gebraucht, wenn ich’s grad ausgepackt habe. 🤷🏼‍♀️

    Ich möchte mir einfach meine Projekte gern so vorbereiten, dass ich zwischen den einzelnen Schritten nicht vom Plotter zum Rechner muss, sondern alles am Plotter nach und nach abarbeiten kann, nachdem ich vorher am Rechner alles vorbereitet habe. 🤔

    Im Nähzimmer ist es inzwischen recht eng (wenn ich den Tisch des Plotters aufgeklappt habe und das Hin- und Her zwischen den Geräten würde ich deshalb gern vermeiden.

    Außerdem, wenn ich Silhouette Studio habe, bietet es sich doch geradezu an, auch zu schauen, was damit geht.

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