Beiträge von tantejutta80

    Mach Dir nix draus. Mit der Bernina ist mir sowas beim Reißverschlußfuß auch schon passiert. Rums… Nadel mitten auf dem Steg. 🙈


    Ich finde es aber auch verwirrend. Da denkt man, man tut was gutes und nutzt zum Overlock-Stich auch den Overlock-Fuß und dann….

    Ich war ja lange Jahre eher faul (ja so könnte man es nennen), was die Nutzung diverser Füße angeht. Was anderes außer Standard-Fuß, RV-Fuß und Knopflochschlitten haben meine Maschinen nicht gesehen. Durch Zufall bin ich aber auch mal auf den Sachverhalt mit dem Overlock-Stich und dem Overlock-Fuß gestoßen. Da hatte ich aber schon längst eine Overlock, die ich nicht mehr missen möchte. 😉

    Ja gut, das könnte man aber erfragen. Auch wie es mit der Wartung der Maschine aussieht. Ich würde mal behaupten, dass wer nichts zu verbergen hat, auch bereitwillig Auskunft zu solchen Daten gibt. Wenn auf solche Fragen keine Antwort kommt, dann braucht man glaub auch nicht traurig sein, dann war höchstwahrscheinlich was faul.

    Achso, und soviel ich das weiß, hat die Standardversion der V3 „nur“ 18x30cm Stickfläche, die LE 20x30cm bietet. Das kann man wohl aber mit einem Upgrade aufrüsten. Sollte man vielleicht bei der Entscheidungsfindung mal miteinbeziehen. Denn wenn es um möglichst große Fläche geht, wäre das ja mit Zusatzkoaten verbunden.

    Ich hätte die beiden von mir aus nicht genannt, weil ich’s persönlich noch verwirrender finde, wenn schon zwei in der engeren Auswahl sind und dann noch eine weitere in den Ring geworfen wird. Da du aber selber damit anfängst. 😄


    Ich hatte die Bernette B70 und habe jetzt stattdessen die Bernette B79. Vom Sticken sind die ja identisch. Und ich hab nicht aus Unzufriedenheit gewechselt, sondern weil ich aus Platzgründen die Kombi wollte. Was soll ich sagen, ich finde es ziemlich komfortabel mit ihr zu sticken. Hätte es aber zu dem Zeitpunkt damals schon die Bernina B500 gegeben wäre es vielleicht diese geworden, denn die Möglichkeit mit Freiarm zu sticken finde ich schon reizvoll. Allerdings wechseln würde ich so schnell vermutlich nicht, denn wer weiß, wie oft ich das tatsächlich nutze.

    Allerdings hat die Bernina auch noch zwei weitere Funktionen, die ich an der Bernette nicht habe: Bei der Bernina kann sowohl die Stichdichte, als auch die Reihenfolge der Farbsequenzen an der Maschine verändert werden. Wobei das sicher auch nicht immer sinnvoll ist. 🤔 Ich mach das dann eben notfalls mit der Software oder trickse.

    Achso ja, und die Jumbo-Spule hätte ich mir beim Sticken auch schon gelegentlich gewünscht. 😉

    Hmmm… schwierig. Da ich keine von beiden aus der Nähe kenne, kann ich nur schwer eine Empfehlung aussprechen. Instinktiv würde es mich wahrscheinlich eher zur Brother ziehen.

    Das aus folgendem Grund:

    - die Brother erscheint mir komfortabler

    und gerade beim Sticken liebe ich es komfortabel

    - für mich hat es sich rausgestellt, dass ich eher nicht so große Motive sticke. Nutze bei meiner Maschine häufiger den mittleren Rahmen

    - ich hab eine kleine sehr robuste Brother-Sticki und hoffe, dass das für alle gilt


    ABER

    - der maximale Rahmen der Janome ist um einiges größer und dieser Unterschied ist für den ein oder anderen nicht zu verachten. Je nachdem, was man machen möchte

    - ich habe bisher wenig schlechtes von der Janome gehört (gilt aber auch für die V3 😉)

    Mir ist jedenfalls keine Übersicht zum Vergleich von Garnen unterschiedlicher Hersteller bekannt. Was es gibt, sind Übersichten verschiedener Hersteller. Manche sogar mit Echtgarn. Die von Isacord gibts verhältnismäßig günstig bei W6.


    Darf ich fragen, wozu du diese Übersicht nutzen möchtest? Möchtest du dein Garnsortiment auf von Isacord auf Brother-Garn ändern? Oder umgekehrt?

    Ich habe selber die Übersicht von Isacord zuhause, nutze aber neben Isacord und Mettler Poly-Sheen Garne verschiedener anderer Hersteller. Meine Maschine ist so eingestellt, dass die Garn-Nummern von Isacord angezeigt werden. Da schau ich dann, wenn es ziemlich genau passen soll, erst in meine Isacord-Übersicht und wähle dann aus meinen Beständen das Garn, was dem Farbton am nächsten kommt.

    Vor allem drauf achten, dass das Angebot nicht „zu gut“ (um wahr zu sein) ist. 😉

    Ich persönlich würde immer Abholung vor Ort bevorzugen.


    Ansonsten ja, also eine ordentliche Rahmengröße macht sicher Sinn, aber das hattest Du ja selber schon in Betracht gezogen. USB-Anschluss ist bei den neueren Maschinen ja eigentlich Standard. (Wobei, ich weiß jetzt nicht wie das bei der Veritas Florence ist, die ja so weit ich weiß, über eine App gesteuert wird. ) Demnach also schauen, dass es kein zu altes Modell ist. Hab hier zum Beispiel eine kleine Brother 90E die „läuft wie Hanne“, Datenübertragung funktioniert jedoch nur per Kabel. Erstkauf war damals angegeben mit 2017, ich vermute aber, dass sie damals schon Auslaufmodell war.


    Zu den Anforderungen? Ich mag die Funktion „Sprungstiche schneiden“ und liebe es, dass mein Display (also das meiner Maschine) gut übersichtlich ist und vieles sehr gut dargestellt wird. Das ist zum Beispiel super, wenn doch mal der Faden reißt, und man wieder genau an die Stelle möchte, wo aufgehört wurde zu sticken.

    Ich hab jetzt (aus Platzgründen) eine Kombi, die Bernette B79 und hatte vorher die baugleiche B70, als reine Stickmaschine. Dieses Modell hat eine maximale Rahmengröße von 16x26 cm. Gebraucht, denke ich, wenn Du Glück hast vielleicht so ab 800€ aufwärts. Ja nach Zustand und wie schnell eine Maschine weg soll.

    Von der Größe her vergleichbar sind noch die Brother 800er-Modelle.


    Größere Maschinen wären die Janome 550 (oder noch die 500), die Brother V3 oder die Bernina B700. Janome liegt meist bei mindestens 1000€ oder nur knapp drunter.

    Die beiden anderen eher so um die 2000€.


    Schau ruhig auch mal bei den Händlern, die haben auch oft Gebrauchte zum guten Preis.

    Hmmmm…. also erstmal zu Deiner Meldung. Kenne ich so nicht, hab aber auch „nur Bernette“. Die Menüführung soll zwar ähnlich sein, aber ist eben trotzdem keine Bernina. Zahnrad-Meldung ja, aber der Text sagt mir so nichts. So spontan wüsste ich jetzt auch nicht, was ein „Mainshaft“ ist. Die Maschine meint jedenfalls, dass das obere davon nicht synchronisiert/synchron ist. (Nicht aufs untere … abgestimmt????)


    Eine andere Sache ist die Reklamation?

    Hast du mal den Nähpark-WhatsApp-Service ausprobiert? Funktioniert eigentlich ganz gut. Natürlich muss man je nach Zeit der Kontaktaufnahme mal mehr oder weniger Wartezeit einplanen.

    Wie lange hast Du die Maschine?

    Hast Du mit Vollkasko gekauft? Sofern man nicht aus Sparsamkeitsgründen was anderes ausgehandelt hat, ist diese ja bei Maschinen ab einen gewissen Wert immer dabei.

    Aufgrund der Vollkasko und eigentlich generell würde ich meinen Händler vor Ort damit eigentlich garnicht behelligen, wenn die Maschine beim Nähpark gekauft wurde. Es sei denn man hat das extra vereinbart, dass die Maschine trotzdem zu ihm kommen darf, wenn was ist.

    Aber die meisten Händler vor Ort sind eher wenig angetan, wenn das große Geschäft wer anders machen durfte, und sie haben dann damit die Arbeit.

    Und ich kann das sogar verstehen, obwohl ich großer Fan vom Nähpark bin und dort inzwischen fast alle Maschinen bezogen habe. Hat übrigens bisher auch immer sehr gut funktioniert, wenn doch mal Probleme mit den Maschinen waren.

    Kleinigkeiten können oft am Telefon geklärt werden.

    Und wenn doch mal Reparatur in der Werkstatt notwendig iist, beeilen die sich echt.

    Mir fällt allerdings ein, die hatten letztens ne Aktion bezüglich Inspektion. (bis Ende Februar)

    Gut möglich, dass deshalb derzeit die Werkstatt etwas stärker ausgelastet ist als sonst.

    Ich drücke Dir jedenfalls die Daumen, dass sich das Problem schnell beheben lässt.

    Bin beim Versuch gestern meinen „Quilt“ fertigzustellen kläglich gescheitert.

    Sowas passiert mir meistens, wenn ich etwas einfach nur fertig haben möchte und versuche, es mir dabei so einfach wie möglich zu machen.

    Es fehlte ja noch das Binding und ich habe aus Bequemlichkeit und Unwissenheit wohl so ziemlich alles falsch gemacht. Jetzt sieht das Binding so richtig Sch…. aus.


    Das gute ist, ich habe auf jeden Fall wieder viel gelernt, vor allem wie es nicht geht 😂.

    UND nachdem ich eine Weile gegrübelt habe, ob ich mich nun damit abfinden will oder sehr aufwendig alles wieder auftrenne, was vermutlich auch Spuren hinterlässt, bin ich darauf gekommen, dass es bei dem „Quilt“ kein Problem sein dürfte, seitlich jeweils 1-2cm einzukürzen. (das Design gäbe es jedenfalls her).


    Kurz zu meinem ganzen Desaster. Zum einen hatte ich beschlossen das ganze per Nähmaschine anzunähen…. sollte ja nicht ewig dauern. 🤦‍♀️

    So wie ich informiert war, ist das zwar nicht die Hohe Schule der Kunst aber möglich.

    Dann hatte ich aber vergessen, wie das mit den Ecken funktioniert und nochmal ein Youtube-Video gesucht. Die Ecken waren dort verständlich erklärt.

    Dazu gab es aber den (für mich im Nachhinein eher nicht so) tollen Tip, die zweite Seite/Vorderseite des Bindings mit einem Zierstich anzunähen (damit man auf der Rückseite höhere Trefferquote hat). Naja, ihr könnt euch sicher vorstellen, wie der Zierstich aussieht nach immer wieder zurechtzupeln. (Auf Bilder verzichte ich.)

    Wenn ich das Ganze vorher wenigstens geheftet hätte. 🤷‍♀️

    Und da ich mir auch noch in den Kopf gesetzt hatte, das ganze mit der kleinen Janome zu nähen, hatte ich nichtmal einen Obertransport. Den gibt es sicher zu kaufen, aber da die Maschine ja nur gemietet ist, stellt das für mich keine Option dar.

    Aber so ist das wohl, wenn man ins Bett will. 😬

    Moni207 Jo, vielleicht entschädigst du uns ja für den verkorksten Einstand mit einem Beitrag, in welchem du uns mal ein bisschen was von Dir berichtest. Zum Kennenlernen sozusagen.

    Also aus welcher Region du kommst, was Du so nähst/bisher genäht hast, gern auch mit welchen Maschinen. W6 wissen wir ja nun 😉, aber Du hattest ja auch Andeutungen bezüglich weiterer Maschinen anderer Marken gemacht.

    Ansonsten einfach alles, was du bereit bist preiszugeben.

    Chica Da würde ich jetzt gern ausführlich drauf eingehen, kann ich aber nicht, weil ich in den letzten Wochen anderen Dingen den Vorrang geben musste. (z.B. Karneval 😬)

    Und nun bin ich grad etwas wankelmütig. Nähpark hat sich einfach zu dolle beeilt und die Bernina steht schon längst wieder bei mir zuhause. 🙈😂


    Pack ich die vertraute Maschine wieder aus und die Janome ein, so dass alles wieder an seinem Platz ist…. oder siegt doch die Neugier und die Janome bekommt noch etwas Beschäftigung von mir.


    Der erste Eindruck ist aber schon positiv. Auf jeden Fall sehr intuitiv zu bedienen und das Stichbild macht auch erstmal einen guten Eindruck.


    Das schöne ist, ich habe keinen Zeitdruck…. mindestens 3 Monate dauert der Mietvertrag. Jeder weitere Monat kostet halt extra. Aber ich muss nicht bis zu Tag X dieses oder jenes ausprobiert haben, um drüber zu berichten.


    Nur so viel kann ich schon sagen, dauerhaft einziehen wird sie wohl nicht.

    Dafür bin ich einfach zu sehr bei der kleinen Bernina… allein den Kniehebel würde ich wohl dauerhaft vermissen. Stand aber auch nie zur Debatte, dass sie der Bernina Konkurrenz machen soll. 😉

    Die Janome DC (230 bzw. auch 360) liegen auch bei etwa 6kg.


    Wobei ich sagen muss, die kleine Bernina ist lt. Papier schwerer. (8kg oder sogar 10?)

    Fühlt sich aber durch ihre kompakte Bauweise nicht schwerer an. Schön handlich.

    Aber neu natürlich teurer. Ab und an sehe ich mal gebrauchte um die 600€ bei Kleinanzeigen.


    Zu Minerva-Maschinen kann ich leider nichts wissenswertes beitragen…. der Begriff erinnert mich jedoch an irgendwas technisches aus der Kindheit. (DDR 80er Jahre)

    Nebenbei: Gerechtigkeit und Fanatismus passt meiner Meinung eigentlich nicht zusammen. Gerechtigkeit soll ja eigentlich dafür sorgen, dass jede(r) eine Chance hat, dass niemand benachteiligt ist. Fanatismus ist ja eine Art Besessenheit, von der eigenen Sichtweise. Und die eigene Sichtweise ist abhängig von der persönlichen Wahrnehmung. (und umgekehrt?)

    Ich meinte Dich nicht, ich habe auf den Thread doch geantwortet. Zufällig war tatsächlich meine erste Maschine von W6, nur sind (noch immer) die Stickrahmen viel zu klein. Vielleicht bin ich zu gerechtigkeits-fanatisch. Die von W6 waren wirklich zu mir immer korrekt.

    Und weil ich neu bin, ich kenne Ta doch gar nicht.

    Ehrlich, es geht nicht ausschließlich darum WEN Du angreifst, sondern in welcher Art Du schreibst/kommunizierst. Und dass sich dann vielleicht auch Leute zu Wort melden und Rückmeldung geben, was sie davon halten, die nicht direkt angesprochen wurden, sollte dann ja für Dich als Gerechtigkeitsfanatiker(?) nachvollziehbar sein. Das hat mit paranoid nichts zu tun.


    Auch hat es nichts mit Gerechtigkeit zu tun, jemanden derart heftig, wie in Deinem Eingangspost, anzugreifen und in Frage zu stellen. Ja, möglicherweise hat die Threaderstellerin auch ihren Anteil am Problem, aber das ist kein Grund so gegen sie zu schießen. Und damit meinte ich den ursprünglich verfassten Text, nicht den korrigierten.


    Und dass Du dann, wenn Dir Signalisiert wird, wie sehr uns Dein Text aufstößt, auch noch hochgradig beleidigend wirst, macht es nicht besser.


    Ob du es glaubst oder nicht, dass ich bereits im Kundenservice gearbeitet hab, spielt hier eigentlich keine Rolle.

    Du glaubst ja scheinbar generell Leuten nicht, die andere Erfahrungen gemacht haben als Du. Was dann auch wieder nicht wirklich was mit Gerechtigkeit zu tun hat.

    Wir machen hier alle unterschiedliche Erfahrungen in vielerlei Hinsicht!

    Deshalb gleich die Intelligenz und das Verhalten des jeweils anderen in Frage zu stellen, hat nichts mit sachlicher Kritik zu tun und ist hier nicht gern gesehen.

    Hier darf gern Kritik gegeben werden, aber die Art und Weise entscheidet es.


    Und nochmal ehrlich: So wie du hier „reingeplatzt“ bist, tust Du der Marke W6 keinen Gefallen! Das war wohl eher ein Bärendienst. Da hilft es auch nicht, erst wüst mit Worten um sich zu schlagen und sich dann zu winden, wie ein Aal.

    (und dann mal eben den Text anzupassen…. mach ich im übrigen nur, um zu ergänzen, oder Autokorrektur und Rechtschreibfehler zu beheben)


    Genauso gut hätte man als Einstieg schreiben können.

    „Ich habe mir diesen Beitrag hier durchgelesen und festgestellt, dass die Marke, mit der ich seit Jahren sehr zufrieden bin, ziemlich schlecht wegkommt.

    Das ist schade und ich würde deshalb gerne mal meine durchweg positive Erfahrung mit den Maschinen und dem Kundendienst hier aufschreiben.“

    Also so in etwa….. sinngemäß….Wortlaut natürlich nicht vorgeschrieben.

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