Beiträge von tantejutta80

    Vor allem drauf achten, dass das Angebot nicht „zu gut“ (um wahr zu sein) ist. 😉

    Ich persönlich würde immer Abholung vor Ort bevorzugen.


    Ansonsten ja, also eine ordentliche Rahmengröße macht sicher Sinn, aber das hattest Du ja selber schon in Betracht gezogen. USB-Anschluss ist bei den neueren Maschinen ja eigentlich Standard. (Wobei, ich weiß jetzt nicht wie das bei der Veritas Florence ist, die ja so weit ich weiß, über eine App gesteuert wird. ) Demnach also schauen, dass es kein zu altes Modell ist. Hab hier zum Beispiel eine kleine Brother 90E die „läuft wie Hanne“, Datenübertragung funktioniert jedoch nur per Kabel. Erstkauf war damals angegeben mit 2017, ich vermute aber, dass sie damals schon Auslaufmodell war.


    Zu den Anforderungen? Ich mag die Funktion „Sprungstiche schneiden“ und liebe es, dass mein Display (also das meiner Maschine) gut übersichtlich ist und vieles sehr gut dargestellt wird. Das ist zum Beispiel super, wenn doch mal der Faden reißt, und man wieder genau an die Stelle möchte, wo aufgehört wurde zu sticken.

    Ich hab jetzt (aus Platzgründen) eine Kombi, die Bernette B79 und hatte vorher die baugleiche B70, als reine Stickmaschine. Dieses Modell hat eine maximale Rahmengröße von 16x26 cm. Gebraucht, denke ich, wenn Du Glück hast vielleicht so ab 800€ aufwärts. Ja nach Zustand und wie schnell eine Maschine weg soll.

    Von der Größe her vergleichbar sind noch die Brother 800er-Modelle.


    Größere Maschinen wären die Janome 550 (oder noch die 500), die Brother V3 oder die Bernina B700. Janome liegt meist bei mindestens 1000€ oder nur knapp drunter.

    Die beiden anderen eher so um die 2000€.


    Schau ruhig auch mal bei den Händlern, die haben auch oft Gebrauchte zum guten Preis.

    Hmmmm…. also erstmal zu Deiner Meldung. Kenne ich so nicht, hab aber auch „nur Bernette“. Die Menüführung soll zwar ähnlich sein, aber ist eben trotzdem keine Bernina. Zahnrad-Meldung ja, aber der Text sagt mir so nichts. So spontan wüsste ich jetzt auch nicht, was ein „Mainshaft“ ist. Die Maschine meint jedenfalls, dass das obere davon nicht synchronisiert/synchron ist. (Nicht aufs untere … abgestimmt????)


    Eine andere Sache ist die Reklamation?

    Hast du mal den Nähpark-WhatsApp-Service ausprobiert? Funktioniert eigentlich ganz gut. Natürlich muss man je nach Zeit der Kontaktaufnahme mal mehr oder weniger Wartezeit einplanen.

    Wie lange hast Du die Maschine?

    Hast Du mit Vollkasko gekauft? Sofern man nicht aus Sparsamkeitsgründen was anderes ausgehandelt hat, ist diese ja bei Maschinen ab einen gewissen Wert immer dabei.

    Aufgrund der Vollkasko und eigentlich generell würde ich meinen Händler vor Ort damit eigentlich garnicht behelligen, wenn die Maschine beim Nähpark gekauft wurde. Es sei denn man hat das extra vereinbart, dass die Maschine trotzdem zu ihm kommen darf, wenn was ist.

    Aber die meisten Händler vor Ort sind eher wenig angetan, wenn das große Geschäft wer anders machen durfte, und sie haben dann damit die Arbeit.

    Und ich kann das sogar verstehen, obwohl ich großer Fan vom Nähpark bin und dort inzwischen fast alle Maschinen bezogen habe. Hat übrigens bisher auch immer sehr gut funktioniert, wenn doch mal Probleme mit den Maschinen waren.

    Kleinigkeiten können oft am Telefon geklärt werden.

    Und wenn doch mal Reparatur in der Werkstatt notwendig iist, beeilen die sich echt.

    Mir fällt allerdings ein, die hatten letztens ne Aktion bezüglich Inspektion. (bis Ende Februar)

    Gut möglich, dass deshalb derzeit die Werkstatt etwas stärker ausgelastet ist als sonst.

    Ich drücke Dir jedenfalls die Daumen, dass sich das Problem schnell beheben lässt.

    Bin beim Versuch gestern meinen „Quilt“ fertigzustellen kläglich gescheitert.

    Sowas passiert mir meistens, wenn ich etwas einfach nur fertig haben möchte und versuche, es mir dabei so einfach wie möglich zu machen.

    Es fehlte ja noch das Binding und ich habe aus Bequemlichkeit und Unwissenheit wohl so ziemlich alles falsch gemacht. Jetzt sieht das Binding so richtig Sch…. aus.


    Das gute ist, ich habe auf jeden Fall wieder viel gelernt, vor allem wie es nicht geht 😂.

    UND nachdem ich eine Weile gegrübelt habe, ob ich mich nun damit abfinden will oder sehr aufwendig alles wieder auftrenne, was vermutlich auch Spuren hinterlässt, bin ich darauf gekommen, dass es bei dem „Quilt“ kein Problem sein dürfte, seitlich jeweils 1-2cm einzukürzen. (das Design gäbe es jedenfalls her).


    Kurz zu meinem ganzen Desaster. Zum einen hatte ich beschlossen das ganze per Nähmaschine anzunähen…. sollte ja nicht ewig dauern. 🤦‍♀️

    So wie ich informiert war, ist das zwar nicht die Hohe Schule der Kunst aber möglich.

    Dann hatte ich aber vergessen, wie das mit den Ecken funktioniert und nochmal ein Youtube-Video gesucht. Die Ecken waren dort verständlich erklärt.

    Dazu gab es aber den (für mich im Nachhinein eher nicht so) tollen Tip, die zweite Seite/Vorderseite des Bindings mit einem Zierstich anzunähen (damit man auf der Rückseite höhere Trefferquote hat). Naja, ihr könnt euch sicher vorstellen, wie der Zierstich aussieht nach immer wieder zurechtzupeln. (Auf Bilder verzichte ich.)

    Wenn ich das Ganze vorher wenigstens geheftet hätte. 🤷‍♀️

    Und da ich mir auch noch in den Kopf gesetzt hatte, das ganze mit der kleinen Janome zu nähen, hatte ich nichtmal einen Obertransport. Den gibt es sicher zu kaufen, aber da die Maschine ja nur gemietet ist, stellt das für mich keine Option dar.

    Aber so ist das wohl, wenn man ins Bett will. 😬

    Moni207 Jo, vielleicht entschädigst du uns ja für den verkorksten Einstand mit einem Beitrag, in welchem du uns mal ein bisschen was von Dir berichtest. Zum Kennenlernen sozusagen.

    Also aus welcher Region du kommst, was Du so nähst/bisher genäht hast, gern auch mit welchen Maschinen. W6 wissen wir ja nun 😉, aber Du hattest ja auch Andeutungen bezüglich weiterer Maschinen anderer Marken gemacht.

    Ansonsten einfach alles, was du bereit bist preiszugeben.

    Chica Da würde ich jetzt gern ausführlich drauf eingehen, kann ich aber nicht, weil ich in den letzten Wochen anderen Dingen den Vorrang geben musste. (z.B. Karneval 😬)

    Und nun bin ich grad etwas wankelmütig. Nähpark hat sich einfach zu dolle beeilt und die Bernina steht schon längst wieder bei mir zuhause. 🙈😂


    Pack ich die vertraute Maschine wieder aus und die Janome ein, so dass alles wieder an seinem Platz ist…. oder siegt doch die Neugier und die Janome bekommt noch etwas Beschäftigung von mir.


    Der erste Eindruck ist aber schon positiv. Auf jeden Fall sehr intuitiv zu bedienen und das Stichbild macht auch erstmal einen guten Eindruck.


    Das schöne ist, ich habe keinen Zeitdruck…. mindestens 3 Monate dauert der Mietvertrag. Jeder weitere Monat kostet halt extra. Aber ich muss nicht bis zu Tag X dieses oder jenes ausprobiert haben, um drüber zu berichten.


    Nur so viel kann ich schon sagen, dauerhaft einziehen wird sie wohl nicht.

    Dafür bin ich einfach zu sehr bei der kleinen Bernina… allein den Kniehebel würde ich wohl dauerhaft vermissen. Stand aber auch nie zur Debatte, dass sie der Bernina Konkurrenz machen soll. 😉

    Die Janome DC (230 bzw. auch 360) liegen auch bei etwa 6kg.


    Wobei ich sagen muss, die kleine Bernina ist lt. Papier schwerer. (8kg oder sogar 10?)

    Fühlt sich aber durch ihre kompakte Bauweise nicht schwerer an. Schön handlich.

    Aber neu natürlich teurer. Ab und an sehe ich mal gebrauchte um die 600€ bei Kleinanzeigen.


    Zu Minerva-Maschinen kann ich leider nichts wissenswertes beitragen…. der Begriff erinnert mich jedoch an irgendwas technisches aus der Kindheit. (DDR 80er Jahre)

    Nebenbei: Gerechtigkeit und Fanatismus passt meiner Meinung eigentlich nicht zusammen. Gerechtigkeit soll ja eigentlich dafür sorgen, dass jede(r) eine Chance hat, dass niemand benachteiligt ist. Fanatismus ist ja eine Art Besessenheit, von der eigenen Sichtweise. Und die eigene Sichtweise ist abhängig von der persönlichen Wahrnehmung. (und umgekehrt?)

    Ich meinte Dich nicht, ich habe auf den Thread doch geantwortet. Zufällig war tatsächlich meine erste Maschine von W6, nur sind (noch immer) die Stickrahmen viel zu klein. Vielleicht bin ich zu gerechtigkeits-fanatisch. Die von W6 waren wirklich zu mir immer korrekt.

    Und weil ich neu bin, ich kenne Ta doch gar nicht.

    Ehrlich, es geht nicht ausschließlich darum WEN Du angreifst, sondern in welcher Art Du schreibst/kommunizierst. Und dass sich dann vielleicht auch Leute zu Wort melden und Rückmeldung geben, was sie davon halten, die nicht direkt angesprochen wurden, sollte dann ja für Dich als Gerechtigkeitsfanatiker(?) nachvollziehbar sein. Das hat mit paranoid nichts zu tun.


    Auch hat es nichts mit Gerechtigkeit zu tun, jemanden derart heftig, wie in Deinem Eingangspost, anzugreifen und in Frage zu stellen. Ja, möglicherweise hat die Threaderstellerin auch ihren Anteil am Problem, aber das ist kein Grund so gegen sie zu schießen. Und damit meinte ich den ursprünglich verfassten Text, nicht den korrigierten.


    Und dass Du dann, wenn Dir Signalisiert wird, wie sehr uns Dein Text aufstößt, auch noch hochgradig beleidigend wirst, macht es nicht besser.


    Ob du es glaubst oder nicht, dass ich bereits im Kundenservice gearbeitet hab, spielt hier eigentlich keine Rolle.

    Du glaubst ja scheinbar generell Leuten nicht, die andere Erfahrungen gemacht haben als Du. Was dann auch wieder nicht wirklich was mit Gerechtigkeit zu tun hat.

    Wir machen hier alle unterschiedliche Erfahrungen in vielerlei Hinsicht!

    Deshalb gleich die Intelligenz und das Verhalten des jeweils anderen in Frage zu stellen, hat nichts mit sachlicher Kritik zu tun und ist hier nicht gern gesehen.

    Hier darf gern Kritik gegeben werden, aber die Art und Weise entscheidet es.


    Und nochmal ehrlich: So wie du hier „reingeplatzt“ bist, tust Du der Marke W6 keinen Gefallen! Das war wohl eher ein Bärendienst. Da hilft es auch nicht, erst wüst mit Worten um sich zu schlagen und sich dann zu winden, wie ein Aal.

    (und dann mal eben den Text anzupassen…. mach ich im übrigen nur, um zu ergänzen, oder Autokorrektur und Rechtschreibfehler zu beheben)


    Genauso gut hätte man als Einstieg schreiben können.

    „Ich habe mir diesen Beitrag hier durchgelesen und festgestellt, dass die Marke, mit der ich seit Jahren sehr zufrieden bin, ziemlich schlecht wegkommt.

    Das ist schade und ich würde deshalb gerne mal meine durchweg positive Erfahrung mit den Maschinen und dem Kundendienst hier aufschreiben.“

    Also so in etwa….. sinngemäß….Wortlaut natürlich nicht vorgeschrieben.

    Moni207 …und ich frage mich - ähnlich wie kledet - was Dich zu diesem Beitrag antreibt?


    Erfahrungen anderer einfach plattargumentieren? Was soll das? Woher willst du es besser wissen? Und dann diese überschäumende Lobhudelei? Sorry, sowas löst doch eher Misstrauen als Vertrauen aus!


    Wenn Du W6 tatsächlich nur als Kundin kennengelernt hast, dann hattest Du vielleicht Glück zur richtigen Zeit den richtigen Ansprechpartner gehabt zu haben. Sowas soll es ja geben. Freu Dich drüber und sei dankbar!


    Solltest Du für Deine W6-Missionierung Bezahlung erhalten, dann solltest Du, wenn Du wirklich FÜR den Ruf den Unternehmens zuständig bist, mal Deine Taktik überdenken. Denn das was Du hier lieferst, ist genau das, was einige hier dazu gebracht hat sich von W6 abzuwenden. Die Leute mit Problemen als Deppen abzustempeln, ihnen ohne jegliches Hinterfragen Eigenverschulden anzulasten.

    Sicher machen Nutzer (jeglicher Technik) auch Fehler. Und so manches Malheur geht auf die eigene Kappe aufgrund von Unwissenheit oder Unaufmerksamkeit.


    Eine Maschine zurückzunehmen ist übrigens auch nicht immer DIE Lösung des Problems. Wenn ich ein Problem mit einer Maschine habe, dann hat für mich die Problembehebung Vorrang. Ich hab mir die Maschine ja nicht ohne Grund ausgesucht. Ich möchte mit der Klarkommen und mit der glücklich werden. Und wenn ich dann selber nicht weiter weiß, dann brauche ich sachkundige professionelle Hilfe vom Kundendienst. Und es gibt sogar solche tollen Kundendienste, die sich die Zeit nehmen. Ich hab das selber schon durch. Ursache war ein kleines fehlendes Teil. Es hat eine Weile gedauert, weil ja auch so ein Kundendienst nicht alles wissen kann. Aber wichtig ist, dass dieser zuhört und bemüht ist.

    Das habe ich bei W6 leider anders erlebt. Da hat ein angeblicher Technik-Mitarbeiter mir überhaupt nicht zugehört und mich immer wieder „überfahren“ und wollte mir eine Maschine schmackhaft machen, mit der ich schon mehrere Jahre zufrieden nähte. 🤦‍♀️ Ich bin, weil ich selber mal längere Zeit im Kundendienst gearbeitet habe, selbstverständlich freundlich geblieben, trotz allem.


    Ich weiß, dass sich Dein Beitrag nicht direkt gegen mich richtet aber mit dem was Du da so vom Stapel lässt, unterstellst Du auch mir, ich hätte meine Erfahrungen frei erfunden um meine eigene Blödheit reinzuwaschen.


    Und ich kann mich ehrlich gesagt, garnicht entscheiden, welche Deiner vielen Aussagen ich schlimmer finde.


    Mich nervt es zum Beispiel auch tierisch, dass es gern so dargestellt, als wäre W6 ein wohltätiger Verein, während alle anderen Händler Abzocker sind.


    Und mal auf die Funktionen zurückzukommen? Du schreibst, viele Funktionen wären überflüssig? Warum versucht denn W6 dann mit zig Funktionen zum Schleuderpreis aufzutrumpfen?


    Und eine Frage hätte ich dann noch, die ich eigentlich allen missionarisch tätigen W6-Jüngern gern fragen würde: Habt ihr eigentlich mal auf den laut Eurer Meinung viel zu teueren Maschinen der Abzockerfirmen genäht? Gestickt? Ich glaube es nämlich irgendwie nicht.


    Aber Nix für ungut, ich möchte niemanden seine Freude an seiner Maschine madig machen. Egal ob Bernina, Janome, W6, Singer oder Medion. Mich nervt nur das missionarische, bekehrende. Aus umgekehrter Sicht übrigens genauso. Wenn ich von Baby-Lock-Nutzern oder Besitzer anderer Luxus-Maschinen so Sprüche höre, wie „mit ner günstigen Maschine ist keine vernünftige Naht möglich“ (tatsächlich schon vorgekommen), dann schwillt mir auch der Kamm und ich denke mir „Nur weil du es nicht hinbekommst, heißt es nicht, dass es nicht geht!“

    Ich meine, auch schon Berichten von Tanja begegnet zu sein, wo auch mal eine Maschine während der Testzeit nochmals in die Werkstatt musste/ausgetauscht wurde. 🤔


    Ich finde das übrigens auch nicht schlimm. Schade ist eben nur, dass wohl viele Händler (auch Online-Händler) entweder fachlich nicht gut genug aufgestellt sind oder eben mit Kundenservice nix am Hut haben.


    Ich gehöre zum Beispiel auch zu denen, die von einer BLCS zur Janome 3000 gewechselt sind.

    Nicht weil die BLCS schlecht fand, sondern weil ich dem Deckstich nachtrauerte, wegen dem ich mir eigentlich die Brother 3550 gekauft hatte.

    Nein, ganz im Gegenteil, die BLCS nähte richtig gut und zuverlässig und war nach der Brother, die mich wahnsinnig machte, ein Segen. Mit der Brother war Covern ein echtes Glücksspiel.

    Wobei ich im Nachhinein denke, die Brother war vielleicht auch einfach nicht gut eingestellt ab Werk und ein guter Händler (ich hatte die damals leider nicht beim Nähpark gekauft) hätte das vielleicht behoben.

    Als die neue Janome rauskam, waren viele auch skeptisch und konnten sich nicht vorstellen, dass diese jemals einer Babylock Konkurrenz macht. 😉

    Wenn ich ehrlich sein soll, ich hab die Janome damals zwar gleich nach Ankündigung bestellt (und bezahlt) aber trotzdem vorsichtshalber die BLCS behalten, bis ich die Janome ausprobieren konnte.

    Ich denke schon, dass es (bis zu einem gewissen Grad) möglich ist, sich auf Maschinen festzulegen und dann auch zueinander zu finden, obwohl der erste Nahkontakt erstmal was anderes ankündigt.

    Natürlich kann es schon auch passieren, dass zum Beispiel Erwartungen nicht erfüllt werden, weil die Maschine vielleicht lt. Beschreibung viel verspricht, dann aber aufgrund schlechter Verarbeitung nichts davon tatsächlich bietet. Oder man bekommt dann doch ein Montagsmodell und ist vom damit verbundenen Ärger schon deutlich genervt. Vieles was wir unter „zueinander passen“ einsortieren, hat aber auch damit zu tun, dass wir die Wahl haben. Dass wir uns erlauben können, kritisch zu sein. Warum auch nicht? Ist ja unser Hobby und soll Freude machen. Wenn dann eben die Maschine für uns nicht intuitiv funktioniert, dann geht die Lieblingsbeschäftigung nicht mehr so leicht vonstatten und wir sind genervt. Da muss die Maschine aber schon mit ordentlich anderweitigen Vorteilen aufwarten, damit wir die Mühe doch auf uns nehmen. 😉


    Meine persönlichen Beispiele: Die Bernette B79 hat meine Geduld beim Sticken auch erstmal ordentlich auf die Probe gestellt. Und ehrlich: Ich hab über andere Modelle nachgedacht. Aber an jeder anderen fehlte mir etwas, was ich meinem Modell schätzte oder die Maschine lag deutlich über meinem Budget. Also blieb ich dran. Hat sich gelohnt. Die kleine Bernina war mir sofort vertraut und deshalb gab es keine Zweifel.

    Die ältere PfaffTiptronic erscheint mir fürs Erste umständlich und bietet mir nichts, was ich an meinen vorhandenen Maschinen tatsächlich vermisse, also würde ich jetzt mal behaupten „passt nicht zu mir“. Auch wenn die mir sicherlich nach einer schönen Kur und mit etwas Geduld meinerseits noch ans Herz wachsen könnte. Aber Aufwand und nutzen passen hier für mich einfach nicht. 🙈😬

    Stimmt, direkt zum beruflichen Weiterkommen hilft Nähen lernen hierzulande wohl kaum. Muss Muss sagen, …. ich hätte aber bei einem Nachmittag á 4 Stunden auch garnicht so sehr ans Nähen LERNEN gedacht, sondern eher an - wie soll ich es sagen - mal in anderer Umgebung, mit vielleicht(?) interessanter Beschäftigung ein anderes Erleben. Sich ausprobieren und etwas anderenfalls trockenen Unterricht erfahren. 🤔🤷‍♀️

    Ok, macht die Sache aber auch nicht besser. ;) Aber auch so kann man Steuergelder verschwenden.

    LG

    Wow! 😱 Ist denn besser, den Leuten ihr monatliches Auskommen zukommen zu lassen und sie dann komplett sich selbst zu überlassen? 🤔


    Auch wenn - ich sag’s mal so - sicher nicht alle die herkommen, ein Gewinn für uns sind, so gibts sicher auch einige, die sich hier einbringen möchten und da denke ich, ähnlich wie Baerle-S, dass es einen Versuch Wert ist. 🤷‍♀️

    Denn so ein Besuch im FabLab, ist sicher eine schöne Auflockerung, um eine Sprache zu erlernen. So mancher kommt vielleicht in einer Umgebung mit Bezug zur Praxis und bei einer Tätigkeit, die Freude macht, eher aus sich raus.

    Außerdem sieht man so vielleicht auch, wo Interessen oder Stärken liegen.

    Noch dazu ist es auch oft Langeweile, die Menschen erst auf blöde Ideen bringt.

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