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Beiträge von kledet

    Hallo Fee,

    14 von 24 geben bei amazon schlechte Bewertungen für dieses Teil, du bist also nicht alleine.

    Offensichtlich taugt dein Einfädler einfach nicht.

    Die guten alten Metalleinfädler funktionieren leider nur gut bei den Geradstichmaschinen, die von rechts nach links eingefädelt werden, aber nicht bei den Maschinen, die von vorne nach hinten eingefädelt werden, da hinter der Nadel der Nähfuß im Weg ist.


    Edit: Sehe erst jetzt Ninas Film, der weiße sieht ja gut aus!


    Mir hilft es, wenn viel Licht an der Nadel ist, außerdem halte ich ein Stück weiße Pappe oder einen weißen Plastikstreifen hinter die Nadel, das bringt m.M.n. so viel wie eine Dioptrie an der Brille. Und den Faden schräg mit scharfer Schere anschneiden. Gutes, nicht fusselndes Garn hilft auch etwas.


    Es gibt Maschinen, die wie von Geisterhand einfädeln, zumindest sieht es in diesem Video der Juki DX2000 bei 0:50 so aus, bestimmt gibt es auch andere Modelle, die das so oder ähnlich gut können.

    Nein, du bekommst schon für 500,- gute Computernähmaschinen, mit denen du gut nähen kannst - nur nicht für schwere, dicke Stoffe..


    Solange du Kleider nähst oder Kissenbezüge, Vorhänge und 'normale' Stoffe verarbeitest, kannst du auch in der 500,-Euro Klasse fündig werden.

    Für 'dicke Sachen' braucht es aber eine hochwertige Mechanik und die kostet wiederum Geld, mehr Geld als einem Nähcomputer eine Handvoll neue Stiche, Alphabete, Knopflöcher beizubringen.

    Da ich Filzerin bin, muss ich auch ab und an Sachen aus Handfilz in irgendeiner Art vernähen...also schon recht dicke Stoffe.

    Filz ist ja recht weich (oder filzt du mit der Nadel?), das sollte noch gehen, Leder o.ä. ist kritischer.

    Huhu Kledet....:)
    Hast du dir das Werkeln an den alten Maschinchen selber beigebracht oder hattest du da eine Ausbildung, die in Richtung Mechanik ging?

    Learning by doing, viel gelesen, viel probiert und gelegentlich Tipps vom Profi bekommen.

    Mechanik hat mich schon immer interessiert. Früher habe ich viel an Fahrrädern, dann an Motorrädern rumgeschraubt und seit einiger Zeit halt Nähmaschinen, die passen besser in den Bastelkeller.

    Momentan kommt es ja noch nicht in Frage, aber meinst du, die alte Pfaff von meiner Oma wäre noch gängig zu machen?

    Meistens brauchen diese alten Schätzchen nur etwas Zuwendung in Form von Staubputzen, Petroleumspülung, Ölen, Antriebsriemen erneuern, viel mehr ist nur selten nötig.

    ;)... ach ja, ich habe noch so einige Maschinchen in Reserve für den Notfall. :):):)
    Heute habe ich die Varimatic eingestellt für 295 €... ist das zu dreist?:/

    Schon sehr euphorisch, aber wenn du wie die Händler mit Gewährleistung verkaufst kann das klappen.

    Ja, das sind wirklich eine Menge *Backups* :huh:
    Sind sie denn noch alle funktionstüchtig?
    Nähst du auch damit oder ist es die Sammelleidenschaft die dich antreibt?
    Irgendwann ging es mir mal genauso... nur halt mit Computern...;)

    Mehr Sammelleidenschaft und Freude am Schrauben als am Nähen.

    Auf dem Foto sind zwei Teilespender, die anderen Maschinen sind funktionstüchtig.


    Das schöne ist ja, dass die Maschinen immer noch nutzbar sind. Eine Tischdecke, einen Kissenbezug o.ä. kann ich wunderbar auf einer alten Geradstichmaschine mit Tretantrieb (oder auch mit Motor, meist trete ich aber) nähen. Auch meine Jeans kürze ich mit den alten Schätzchen, das klappt besser als auf neuen Billigmaschinen.

    Da kommt die 110/120er Nadel rein, 30er Oberfaden, der Nähfußdruck wird hochgedreht und die Naht sieht (fast) aus wie original.


    Obwohl die meisten über 50 Jahre und einige sogar über 100 Jahre alt sind, können sie alle mit modernen Garnen und aktuellen Stoffen (ok, Geradstich und Jersey kommt nicht so gut, aber Webware geht klasse) benutzt werden - bei den meisten passen auch aktuelle Nadeltypen hinein.


    Was mache ich mit alten Computern??? Mit ca. 10 Jahren sind doch 'auf' und nicht mehr alltagstauglich (sprich: Internet). OK, ich kann mir daraus mit m0n0wall/pfsense einen Router mit Firewall, mit asterisk eine Telefonanlage oder mit freenas selber ein Netzwerkspeicher bauen und z.B. so die alten PCs weiternutzen, aber der Stromverbrauch ist dann erheblich höher als bei modernen Lösungen - also auch nicht wirklich sinnvoll.

    Hallo,

    die Janome 6600/6700 hat einen Horizontalgreifer und ist trotzdem ziemlich robust und mit Durchstichkraft, kostet halt.


    Bei Privatkauf gibt es meist keine Garantie, dafür ist es billiger als beim Händler.


    Strenggenommen muss man beim Verkauf von privat ausdrücklich die gesetzliche Gewährleistung ausschließen, sonst gilt diese trotzdem, aber darauf verlassen würde ich mich nicht.

    Also ich hatte eine blaue Nähmschine - Privileg 5011 und ich hab mich so an die Farbe gewöhnt.

    Uuiiiie, wie lange hat sie bei dir gehalten?

    Ich hatte mal die sehr ähnliche 5012 geschenkt bekommen, das war das klapprigste Teil, was ich je in der Hand hatte. Sogar die Greiferbahn war aus Kunststoff. :mechanicus: Das war ihr Ende.


    Sorry für OT :o

    Na, das liest sich doch gut.

    In einer schrammeligen Bude mit freundlichen Mitarbeitern fühle ich mich wohler als im schnieken Laden mit hochnäsigem oder unwissenden Personal, wobei es ja bestimmt auch schnieke, moderne Läden mit freundlichem und fähigem Personal gibt.

    Außerdem scheinen die Leute dort ja noch selber zu reparieren und eine Maschine, die ständig in der Gewährleistungsfrist Ärger macht und reklamiert wird, werden die wohl kaum ins Programm nehmen.


    Viel Spaß mit der Toyota

    Hallo,

    ich glaube nicht, dass du die Kosten für die Überholung rausbekommst.


    Die 6085 Varimatics, die bei ebay wirklich verkauft wurden, haben 95 Euro (von privat) bzw. weniger als 178 (Preisvorschlag angenommen, keine Ahnung wie hoch der war) von einem gewerblichen Anbieter gebracht. Höherpreisige Angebote brachten keinen Zuschlag.


    Für 50,- Euro wird sie dir aus der Hand gerissen, bei 200,- Euro steht sie wie Blei.

    Alles dazwischen ist Verhandlungsgeschick, gute Fotos (!), gute Beschreibung, Bereitschaft zum Versand (die Bayern und Österreicher zahlen mehr als die NRWler) und Glück.

    Was ist günstig und wo bekommt man sie Günstig?

    Der 'normale' Onlinepreis der 6600 liegt 400,- Euro unter dem Preis der 6700, also bei knapp 1.300,-

    Einige Anbieter haben die 6600 auch bei ebay stehen, 1299,- mit Preisvorschlag, da geht also noch etwas. Du kannst ja bei ausreichender Liquidität mal deinen Wunschpreis bieten, vielleicht geht der Anbieter darauf ein oder macht einen Gegenvorschlag.


    Weiterhin ist die o.g. ebay-Gebraucht-Maschine mit dem defekten Fadenbaum - wenn die Beschreibung stimmt - recht günstig, insbesondere, wenn man den Tisch nutzen kann.

    Dann eher so ne W6 mal testen Deutsche Wertarbeit und bis zu 10 Jahren Garantie.

    W6-Wertarbeit, deutsch ist nur der Inhaber und der Firmensitz. Die mechanischen Maschinen kommen aus Fernost und sind baugleich mit Janomes und z.T. Privilegs, z.B. Privileg 1233/61 = W6 1235/61 (wenigstens nahezu gleich), gilt für die N 1800 und N 1615 im Prinzip auch.


    Die Garantiebedingungen durchlesen, 10 Jahre gibt es nur bei regelmäßiger Wartung, sachgerechter Nutzung und gilt nur für einen Teil der Maschinen, außerdem ist die Garantie nicht übertragbar.

    Ich kann jetzt nur für die Pfaff Tipmatic 6122 sprechen, die zu ca. 99,9% baugleich mit der Gritzner 6122 ist:

    - Elastische Stoffe näht meine Frau damit, nimmt aber oft auch die Overlock.

    - Dünne Stoffe gehen ganz gut, aber am Nahtanfang aufpassen, das gilt aber für viele Maschinen.

    - Ja, hat eine Art Overlockstick.

    - schwere und dicke Stoffe gehen ziemlich gut, 16 Lagen Jeans habe ich schon damit probiert.

    - kein verstellbarer Nähfußdruck, aber Dank IDT (DFT) guter Transport

    Koffernäher und kledet,


    mich würde ja auch noch zusätzlich eine richtig alte Nähmaschiene, (heissen die Eisenschweine bei Euch?) interessieren. Finde ich ganz toll. Schaue mir sowas immer gerne an auf dem Antikmarkt oder im Gebrauchtkaufhaus..toll, da wüsste ich aber auch gar nicht worauf man da achten muss, gibt es hier im Forum dazu auch irgendwo ein Themenbaum?

    Du kannst mal in Uerdingen in die Fußgängerzone gehen, dort findest du einen neu eröffneten Nähmaschinenladen, in dem du über 100 alte Nähmaschinen ansehen und auch kaufen kannst. Gebrauchte, vom Meister aufbereitete 'Eisenschweine' fangen dort bei ca. 200,- Euro an.


    Die Preise bei ebay oder in den Kleinanzeigen variieren ganz gewaltig und haben oft keinerlei Bezug zur Qualität und Funktionstüchtigkeit der Teile.

    Ich habe schon 25 Euro für eine festgerostete Maschine bezahlt, in die ich viele Stunden investieren musste, bis sie wieder einwandfrei genäht hat und auch schon welche geschenkt bekommen, die nach 5 Minuten tolle Nähte produziert haben und bis auf einen mürben Lederriemen keinerlei Defekte hatten.

    Die größte Investition ist meist der Motor:

    Entweder ist einer ein- oder angebaut, bei dem der Entstörkondensator mit lauten Knall den Geist aufgibt, oder man muss einen Motor nachkaufen, der in brauchbarer Qualität mit mindestens 50,- Euro zu Buche schlägt.


    Ein bisschen Lust am Schrauben sollte aber da sein, wenn man sich damit beschäftigt - und Platz!

    Denn die Teile vermehren sich ganz schnell, wenn man einmal damit angefangen hat ;)

    Gibt es noch Maschinen die Made in Germany sind oder werden diese heute alle woanders gefertigt?. Sagt das noch etwas aus, falls es noch Made in Germany geben sollte?

    Made in Germany bekommst du nur noch auf dem Gebrauchtmarkt, die Pfaff älter als ca. 30 Jahre dürften Made in Germany sein.

    Die Gritzner-Maschinen sind Nachbauten der alten Pfaffs und daher einen Blick wert.


    Bernina baut angeblich noch einige Maschinen in der Schweiz, aber dafür müsstest du wohl dein Budget verzehnfachen.


    Computermaschinen sind teilweise sehr nett, gerade Anfänger werden die gut regulierbare Geschwindigkeit mögen, speziell das Langsamnähen klappt dort sehr gut. Auch der automatische Nadelstopp oben oder wahlweise unten sowie die vollautomatischen Knopflöcher sind Vorzüge der Computerteile.


    Andererseits kann das Rumgetippe auf den kleinen Tasten oder auf den Tadschskriens auch ziemlich nerven, wenn man mal nur eben die Stichbreite oder die Fadenspannung ändern will.

    Auf einer mechanischen geht das oft viel schneller.

    Du kannst ja mal versuchen, dem Koffernäher seine 260 abzuschwatzen, der wird dir dann bestimmt erklären, was an ihr toll ist. ;)

    Edit: Ich habe hier noch eine 230 im Gewerbetisch stehen und einen alten Kobold 120 Watt Motor liegen. Wenn ich Zeit finde, werde ich die Kombination mal ausprobieren und berichten.

    So, es ist kein Kobold, sondern ein WEG, aber die sehen doch alle sehr ähnlich aus.

    In Kombination mit dem Lederriemen wurde die Riemenscheibe des Motors sehr heiß, da der Riemen z.T. durchdrehte.


    Mit einem Keilriemen aus dem KFZ-Bereich gab es deutlich weniger Schlupf und dafür mehr Kraft.

    Leider hatte ich nur Allesnäher da, der ist mir ständig gerissen, wenn ich mehr als 8 Lagen Bannerplane (PVC, 500 g/qm) vernäht habe.

    Die Nadel schaffte auf jeden Fall locker 14 Lagen davon, das ist schon mal deutlich besser als die Rucksackmotoren, die meist 8 bis maximal 10 Lagen gut und 12 Lagen mit "Ach und Krach" geschafft haben.

    So sieht das dann aus:WEG120Watt.jpg  WEG120-Pfaff230.jpg

    Normalerweise gehört der Motor unter die Tischplatte, aber so sieht man die Proportionen besser.

    Du meinst aber nicht die erste, oder? Da ist der Fadenbaum defekt...Wo ich dann zu der Frage komme...WAS ist ein Fadenbaum? Google hilft mir da auch gerade nicht so wirklich....

    Die Stange, die an der rechten Seite hochsteht. Die hat normalerweise einen waagerechten "Ast", an dem zwei Fadenösen sind. Das Teil würde ich mir notfalls aus einer Holzleiste mit zwei Mini-Metallrundhaken nachbauen oder aus einer Fahrradspeiche biegen.

    Vielleicht gibt es das auch als Janome-Ersatzteil.

    Hier gibt es von Vince J. Arcuri ein Video über die Maschine, hier noch eins.

    Scheint ja ein Teufelsding zu sein, vielleicht ist sie aber auch nach Abschluss der Dreharbeiten auseinandergefallen?

    Ich werfe mal ein "Finger weg" in den Raum.


    Was auch immer das für eine Pfaff war... Was die Pfaff nicht schaffte, schafft diese Toyota sicher auch nicht besser.

    Das 'super Jeans' scheint mir - zumal in der Preisklasse eine schicke (aber irreführende) Bezeichnung zu sein.

    Das war auch mein erster Gedanke, aber da sie ja kaum teurer ist als die Wartung der Pfaff (welche eigentlich?) und als Neugerät Gewährleistung hat, könnte eine mutige Person es ja mal probieren.

    Wenn sie im ersten halben Jahr auseinanderfällt, ist der Händler dran (zumindest bei privater, nichtgewerblicher Nutzung), wenn sie die Zeit übersteht, ist sie vielleicht besser als befürchtet.

    Wo kann ich mich am besten über Gewerbemaschinen informieren? Sind das Industrienäher? Dann fällt sowas flach denn ich Nähe aus Platzgründen am Eßtisch.

    Was ist denn ein Dreifachtransport?

    Gewerbemaschinen und Industrienäher kommen im entsprechenden Tisch, passen also nicht auf den Esstisch.

    Dreifachtransport siehst du hier im Video, die Musik passt ja zur Uhrzeit ;)

    So eine aufwändige Mechanik bekommst du halt nicht in ein kleines Gehäuse und 7 kg Gewicht hinein. Außderdem kenne ich Dreifachtransport nur bei Geradstichmaschinen.

    kann man die Qualität eine Maschine wirklich am Greifer fest machen?

    Jein, CB-Greifer gibt es zum Beispiel im Moment nur bei den ganz billigen Maschinen und bei den Berninas < 7xx.

    Er schafft in diesen Maschinen kaum mehr als 5 mm Stichbreite, ist aber relativ gut für dickere Garne geeignet und preisgünstig in der Herstellung.


    Nachtrag: Janome verbaut den CB-Greifer auch noch in den 4xxer Modellen (405, 415, 423s) und Elna in den eXplore 220 und 240 Maschinen, die preislich über dem Billigbereich angesiedelt sind.


    Der Doppelumlaufgreifer wie bei deiner 230 wird auch meist bei kleineren Stichbreiten eingesetzt bis 6 mm. Er kommt viel besser mit höheren Nähgeschwindigkeiten klar als ein CB-Greifer und ist auch darum die erste Wahl im industriellen Bereich, wenn man auch mal weit jenseits der 1000 Stiche/min nähen will. Ein Doppelumlaufgreifer ist aber ziemlich teuer in der Herstellung, den baut man nicht in 60 bis 200 Euro Maschinen ein.


    Der Horizontalgreifer ist auch ein doppelt unlaufender Greifer, bei dem die Greiferwelle vertikal steht (darum auch vertical hook im Amerikanischen). Er ist in der Herstellung billiger als der klassische Doppelumlaufgreifer und kommt auch gut mit großen Zickzackbreiten bis 9 mm klar.

    Die von oben einleg- und sichtbare Spule kommt vielen entgegen, aber die Spulenkörbe sind aus Kunststoff und halten nicht ewig.


    Auch bei den Horizontalgreifermaschinen gibt es wohl einige, die eventuell genug Power für deine Zwecke haben.

    Ich würde mir mal die Janome 6600 oder 6700 anschauen.

    Bei den teuren Maschinen im vierstelligen Bereich hat man auch eher die Chance, hochwertige und kräftige Mechanik zu finden als im dreistelligen Preissegment, aber das hast du ja schon selber herausgefunden.


    Ich habe gerade mal beim naehpark nach allen Maschinen gesucht, die im Punkt Technische Qualität 'Extraklasse' und bei Nutzung 'Für überdurchschnittlichen Einsatz' eingestuft sind, da werden immerhin ca. 30 Modelle aufgeführt (sogar 5 mit Schnickschnack und unter 2.000 Euro), die ich mir an deiner Stelle mal näher anschauen würde.


    So viel Geld für eine Nähmaschine???

    Hier liegt eine Originalrechnung einer Pfaff 230 aus dem Jahre 1957: Preis 815,- DM.

    Das durchschnittliche Jahresentgelt betrug damals 5043 DM.

    Wenn du also heute 6.000 Euro für eine Nähmaschine ausgibst ist die auch nicht teurer als damals die 230 war - so in Relation zum Einkommen zumindest. Andererseits wird heute in China (Thailand, Taiwan, Vietnam usw.) gebaut und nicht mehr in Deutschland.

    Ich bin mir daher sicher, dass du bereits für ein gutes Viertel bis Fünftel dieser Summe eine tolle Maschine finden wirst, sogar mit Motor - die Pfaff aus dem Jahre 1957 wurde selbstverständlich noch 'getreten' ;)

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