Beiträge von Aline

    Oder so ein Onlineangebot zum Stoffdruck nutzen? Dann könnte man auch den Holzeffekt mit drucken lassen.

    Das.


    Oder plotten (ich hab keinen Plotter, aber ich würd sagen: keine Flockfolie. Diese Spielsteine sind ja nicht matt-samtig, sondern eher Plastik-seidenmattglanz...), das könnte man dann ganz zu Haus machen - so man Plotter, Folie und Bügelpresse hat (notfalls der Part für den Mann :fies:)

    Man näht solche Patchworksachen eh mit kurzer bis sehr kurzer Stichlänge - ich bevorzuge da was knapp länger als Punktvernähen. So 1,5 mm Stichlänge... muss man ein bißchen ggf. an Stoff und eigene Nähma anpassen, sie muß noch transportieren - aber unter Stichlänge 2 ist das eigentlich immer.

    Nur trennen sollte man da nix mehr wollen...

    Derart kurze Stiche ribbeln sich auch nicht so schnell und vorallem nicht so weit auf, das das störende Effekte gibt. (2 Stiche bei Stichlänge 2,5 bis 3 sind deutlich mehr Strecke, als 3 Stiche bei Stichlänge 1,5...)


    Und später sichern das die Quernähte und das Quilting.

    Das hält.


    Bei der Methode, die Du da grad verlinkt hast, hat der Regalhintergrund - das schwarze - eben auch Nähte, und läuft nicht durch.

    Die Nähte sieht man.

    Es ist einfacher zu arbeiten. Schneller...

    Macht das nähen etwas komplizierter. *lakonisch die Schultern zuckt*


    Es steht nirgends, das man strikt glattgewebte, leinwandbindige, feinfädige Baumwollstoffe verwenden muss.

    Die sind nur am einfachsten zu händeln.


    Wenn es Dir für Deinen Patchworkteil, Deinen Quilt gefällt, darf da auch feines (Glatt)Leder mitverarbeitet sein (Leder ist grundsätzlich waschbar. Man sollte anschließend etwas fetten, aber schwimmen in milder Lauge tut ihm erstmal nix.).

    Oder eben Brokate (Metallfäden können allerdings mit der Zeit anlaufen/oxidieren), Samte und Spitzen verwendet werden.

    Und ebenso Leinen, Seidengewebe, Jeans und was Dir sonst so in die Hände fällt.


    (Herrenhemden... Du könntest mal in Änderungsschneidereien anfragen, auch Hemden müssen mal gekürzt werden.

    Oder hier - die eine oder andere hat da möglicherweise 'ne Sammlung für irgendwann mal 'nen hemdenquilt und tritt Dir 'nen Stück Hemd ab.)

    Ich hab eh nur genau 1 original Praxis-Bedarf OP-Maske hier.

    Die war meine "Vorlage"...


    Vieles von dem, was dezeit im Handel als einfache Vlies-Maske verkauft wird, ist von der Qualität sowas von weit weg... da ist so'n hausgemachtes Exbettzeug näher am "Original"...

    Der Shield-Jersey soll nur einlagig verwendet werden.


    (Du könntest mal ein sehr intensives gespräch mit Deinem Arzt führen - es könnte in Deinem Fall dann eventuell die Möglichkeit eines Attest - Inhalt: Du kannst aus medizinischen Gründen keine Maske tragen - geben.

    Macht aber Diskussionsbedarf.

    Oder mal über so'n Plasikschild und dazu nur eine Sieht-nur-so-aus-Maske nachdenken.)

    Ähm... die originalen OP-Vlies-Masken sind die am leichtesten zu durchatmenden.


    Alles andere: Ist irgendwas zwischen vom Kopf her wirklich akzeptieren (und Du liest Dich für mich nach: ich will den Scheiß nicht!) und Übung.


    ja, es wird warm drunter. Auch feucht-warm.

    Aber: Sauerstoffmangel, das Du da merkliche Probleme bekommst: nein, dafür sind die Masken zu durchlässig.

    ( Du hast 2 Lagen Baumwollwebstoff vor der Nase. Mehr nicht.

    Wenn Du noch irgendwelche extra Filtergeschichten eingebaut hast: Nimm die zwischenschichten raus.)


    Der Albstoffe Shield hat 'ne antibakterielle(!) Ausrüstung, das der gegen Sprech/Atem-Aerosole bei einlagiger Verarbeitung tatsächlich hilft... ich hab da leise Zweifel.


    Nachtrag:

    Ich merk meine aus PW-Stoffen auch nicht. Heißt auch, ich latsch da auch mal 2 bis 3 Stunden mit von Geschäft zu Geschäft + Hin und Rückfahrt mit dem Bus...

    (Zwischen den Läden dürft ich ja runter setzen, aber das ist mir dann zuviel rumgemache.)

    Und gestern war's hier auch sehr sommerlich...

    Ne, hier kriegt man "Gemischtwaren"kurse.

    Immerhin gibt's extra-Kurse für Kinder und Teens.

    Kann mich in den letzten 30 jahren auch an keinen anderen Kursaufbau erinnern.

    Ggf. wird noch nach Anfänger (erste Stunde: Das => ist 'ne Nähmaschine ...)

    und "kann schon was" unterschieden.


    Und je nach Anbieter gibt es auch Kurse, die sind eigentlich keine mehr - die teilnehmer kommen seit Jahren in der selben bestzung. und inzwischen eher zum quatschen als zum nähen.


    "Spezialkurse" dann eher mal in Richtung Patchwork - und auch da in der Regel eher als "gekaufte Zeit für's Machen" als spezielle Technik oder besondere Block oder so...

    Geht nur, wenn Du Einzelstunden bei 'ner Schneidermeisterin buchst.

    Die meisten wollen am Kursende ein fertiges Kleidungsstück.

    Und... am Anfang der Nähkarriere steht auch nicht das handwerklich hochwertige im Vordergrund, sondern überhaupt erstmal was selbstgenähtes fertig gekriegt zu haben.


    So Technikstunden, wo wirklich - am besten auch noch isoliert - eine bestimmte Verarbeitungstechnik oder ein besonderes Verarbeitungsdetail geübt wird...

    die sind erst sehr viel später und auch dann nur für eine recht kleine Gruppe ambitionierter Näherinnen ansprechend.

    *grins*

    Mir hat die Janome irgendwie nicht "Tach, ich bin Deine" gesagt - also wurd's die Elna.


    Nee, so'n Tisch zum reinstellen ist schon schön, braucht sie aber nicht zwingend.

    Man kann sie auch gut auf die Tischplatte stellen (ich hab sie auch drauf stehen, von dem Tisch zum reinstellen träum ich noch ein Weilchen.)

    Und der Anschiebetisch ist wirklich stabil und groß.

    Die Elna(s) und die Janome.

    (Guck Dir bei Elna auch mal die Excellence 720Pro an. Da Elna ständig Eintauschangebote hat... macht der Preis dann auch keinen Unterschied mehr.

    Der steckt nur in den unterschiedlichen Garantiebedingungen.)


    Das die 6700P (und die 720Pro auch) Flachbettmaschinen sind, hast Du gesehen?


    Momentan gibt's da aber etwas Lieferprobleme... wenn es jetzt sofort sein soll, schränkt das die Auswahl etwas ein...

    Die Bumerangs werden über'm Rist normalerweise nicht zu eng. (Ich bin ein echter Dickfüssler & die passen so.)

    Allerdings shoppen die vorne das "zuviel" an Länge, das die Ferse hinten braucht.

    Weshalb ich von der reinen Bumerang inzwischen auf Hybrid umgestiegen bin...

    10 bis 12 Reihen Käppchen, dann der Bumerang.

    Und nach der Ferse halt die Maschen wieder abnehmen...

    (Welches Material an sich, welche Einlage und welche Verarbeitungsschritte so'n Dirndl-Mieder braucht, hängt auch davon ab, ob man einfach nur ein Look-a-like-Mieder nähen will oder eines, das wirklich auch die Funktion Mieder hat.


    Look-a-like ist einfacher. Und mit ein bißchen Geduld auch für einen Anfänger im Alleingang schaffbar.

    Leichtere Stoffe, leichtere Einlage - ich würde da, weil so ein Dirndl-Mieder auch bei "sieht nur so aus" immer noch straff sitzen muss, immer zu einer Gewebeeinlage greifen, die halten mehr aus;).

    Einfachere Nahtverarbeitung - Ovi hat im Dirndl eigentlich nix verloren...



    Für ein Mieder, das auch tatsächlich die Funktion Mieder hat... such Dir eine versierte Trachtenschneiderin und nimm Stunden.

    Auch, wenn Du keine bestimmte Tracht arbeiten willst.)

    So die absoluten Grundlagen... in der Berufsschule (Hauswirtschafterinnen müssen zumindest kleinere Reparaturen an Haustextilien durchführen können. Bzw. mussten das vor 30 Jahren noch, k.A. wie's heute ist.), vertieft in der Ausbildung zur Wirtschafterin städt. HW. (Da hatten wir 'ne wirklich gute Schneidermeisterin als Ausbilderin. Da haben wir dann auch Kleidung gefertigt...)


    Jo.

    Und dann: Gib mir 'nen Schnittmuster, 'nen Grundlagenbuch - und lass mich in Ruh...

    Die ausführlichsten Beschreibungen und die hochwertigsten Techniken lieferte Vogue... manche Sachen kann ich seither nur in amerikanisch:saint:. Bzw. ich hab halt den englischen Ausdruck parat.


    Was ich gar nicht kann: nach Videos arbeiten. Von erlernen ganz zu schweigen.

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