Beiträge von Aline

    Was für eine Nadel?


    Universal? Stretch? Superstretch? Micro? Topstitch?

    Und von welchem Hersteller? Schmetz-Nadeln haben leicht andere Spitzenformen, als Organ-Nadeln - auch etwas, womit man noch testen kann.


    Bei manchen Jerseys hilft das mitnähen von auswaschbarem Stickvlies - oder den Saumbereich mit Gelatine zu verteifen, manchmal tut's auch schon reichlich (Sprüh)Stärke.


    (Und ich hab auch schon Jerseys gehabt, die auch dann noch zickten, aber nicht mehr ganz so viele Stiche behinderten. und mit einem ausgelassenen Zacken auf 10 cm hab ich dann gelebt...)

    Wie macht ihr das? Ihr wisst doch vorher gar nicht wieviel Stoff man überhaupt braucht.

    Doch. Ich weiß - so grob - was ich an Stoffmenge für ein Kleidungsstück brauch.

    Und ob sich ein Stoff für ein eher T-shirt, 'ne klassische(re) Bluse, ein Kleid, einen Rock ... eignet, also für mich eignet ;) , das seh (und fühl) ich ja.


    (Bei könnte sowohl als auch werden gibt's die Menge, die für's mehr Stoff brauchende Teil bräuchte. Was aktuell heißt, ich hab 1 m traumschönen - also von Griff und Fall traumschönen - schwarzen Wollgabardine für einen Rock oder 'ne Weste hier liegen. Ich hatte 2 m gekauft, und mich dann doch für knielangen Bleistift entschieden, und nicht den längeren mit Godets... größtes Manko dieses Stoffs: Er ist schwarz. Meine geht gar nicht Farbe. Aber Schwiemu in leuchtendbunt unter die Erde.. äh. Nee.)

    Bei der Bernina und Jersey: Nähfußdruck runterregeln. Und zwar deutlich unter das, was die Maschine vorschlägt. (So rein vom mitlesen her. Mir liegen Berninas nicht.)


    Zwillingsnadeln sind für's Biesennähen konzipiert worden - das sollte Minifältchen produzieren. Wenn Du das vermindern willst: Fadenspannung lockern. Ob Ober- oder Unterfaden oder beides muss mit der Maschine ausprobiert werden. (Eine 2. Spulenaufnahmen, wo Du an der Fadenspannung für den Unterfaden rumschrauben kannst, hilft da ungemein.


    Mit Gütermann Allesnäher sollte die Fehlerquote btw. geringer sein - das ist glatter als Troja.


    Für Deine Jersey-Vorlieben würde ich Dir eher zu der Kombination Overlock und Cover (als separate Maschinen!) raten.

    Für Paperpiecing ist selbst die Elna 680+ überdimensioniert. *abwinkt*

    Bei Jeans kann es helfen, mal von der Schmetz-Jeansnadel zur Organ Jeans-Nadel oder umgekehrt zu wechseln. Die Spitzen sind unterschiedlich.

    (Oder 'ne 90er Microfaser oder Topstitch... egal. Ausprobieren. Was bei dem einen Jeans gut funktioniert, kann beim nächsten eh der Totalversager sein.

    Du kannst auf Kleinanzeigenportalen Glück haben, und für wirklich kleines Geld 'ne klasse Nähma ergattern. Oder eben Pech haben und das Ding gehört eigentlich zum Schrott. Dazwischen geht auch alles...

    Wenn Du über Kleinanzeigen-Portale gehst: Nur Abholung, und vor'm Bezahlen wenigstens kurz antesten, ob die Nähma auch näht. Angehen alleine reicht nicht.

    (Und plane immer 'nen Hunni für die professionelle Wartung ein. Plus Reserve, wenn doch was mehr als nur Putzen und ölen anfällt.)


    Oder anders ausgedrückt: Entweder Du sparst, bis Du Dir werksneu 'ne Markenmaschine für 400 € kaufen kannst, oder Du brauchst dieselbe Summe für's Privatkauf-Schnäppchen und die Werkstatt im Nachgang.


    Das übrige Werkzeug:

    Gutes Werkzeug, mit dem das Arbeiten dann auch leicht von der Hand geht und das Du wirklich jahrelang nutzen kannst: Kostet Geld. Billig macht in der Regel nur, das Du schnell nachkaufst, oder das hobby gleich wieder ad acta legst. Beides ist dann teuer...


    Ich selber hab mit Scherensets von Tschibo (das ist Angebotsware, gibt's so 2 x im Jahr) schon richtig gute Erfahrungen gemacht, von den Nähgarnsets würde ich die Finger lassen. (Die Garn + Spulen-Sets sind zu viele Farben bei jeweils zuwenig Menge, und die Spulen passen keiner meiner Maschinen. Über die garnqualität als solcher kann ich nix sagen, trau der aber auch nicht über'n Weg...)


    Nähma-Nadeln: Sind Verbrauchsmaterial, und gehören alle paar Nähstunden gewechselt. Empfehlenswerte Marken sind da Organ, Grosz-Becker, Schmetz & Prym (da stecken dann eh Grosz-Becker im Päckchen)

    (Billigheimer-Nähma-Nadeln mit schartigem Öhr und/oder schartiger/stumpfer Spitze und alle paar Stiche reißt der Faden machen keinen Nähspass.)


    Stoffkosten: Ähm. Ja.

    Man kriegt auch immer noch Stoffe für 2, 3 € den Meter. Würde ich nur für Wegwerfprodukte nehmen. Also z.B. Probeteile.

    Oder Basteleien, die eh nicht für große Belastungen gedacht sind.


    Wenn Du an Kleidung lange Freude haben willst, lohnt sich die Investition in unifarbene (die bleiben modisch länger aktuell) Stoffe (klassische Karos, Streifen und Punkte halten sich auch) aus höherwertigen Materialien - also so teuer, wie Du noch ausgeben kannst - zu kaufen. (Ich würd hier bei 10 € den Meter regulär anfangen. Im Sale kriegt man schon mal Stoffe wirklich guter Quali für um die 5 € - aber sale-typisch dann auch nur in sehr ausgesuchter Auswahl. Das sind dann so... Oberteil - T-Shirt bis Tunika & Blusenkleider-Qualitäten.)

    Im Bereich bis 30 €/m gibt's quasi alles in sehr brauchbarer Qualität - auch hinreichend langlebig, das sich die Arbeit lohnt.

    Wenn langlebige Kleidung bei Dir einen Wintermantel einschließt... Guter Wollflausch dürfte eher so ab 50 €/m losgehen, und gutes Mantelfutter so bei 15 - 20€/m.

    (Und gleich kommt @DevilsDance und erzählt Dir was über die Möglichkeiten, auf EBAY günstig an qualitativ hochwertigste Stoffe zu kommen.)


    (Für mich selber liegt der Meterpreis meiner Stoffe in der Regel so bei 25 bis 35 €/m und für ein Kleid mit langem Arm rechne ich so je nach Stoffbreite (130 bis 160 cm) 2 x die Kleidlänge bis 2 x die Kleidlänge + 1 x Ärmellänge. Also 2,50 bis 3,50m ... mit sehr weitem Rock und/oder geringer Stoffbreite - also 90 oder 114 cm breitem Stoff - können's auch 5 bis 7 m werden.)


    Bügeleisen (und Bügelbrett, Ärmelbrett, Bügelei): Gut gebügelt ist halb genäht.

    Abnäher flach bügeln, Einlagen aufbügeln, Nähte ausbügeln ... ohne bügeln wird das Ergebnis nicht wirklich schön.

    Bügelbrett oder zumindest eine gute Bügelunterlage für auf dem Tisch bügeln sollte sein, Ärmelbrett usw. ist optional.

    (Gut, bei den Einlagen könntest Du auf nähbare ausweichen. Aber die brauchen meist das aufheften von Hand. Du kannst Dir Deine Zitrone zum reinbeißen aussuchen...)


    Ob Du die fertigen Teile später bügelst: Ist dann nur noch eine Frage Deines Anspruchs an Dich selber.

    (Der wächst bei dem einen oder anderen dann doch...)


    Bei Stofftieren braucht es nicht nur die Hülle, sondern auch Füllmaterial. Und in so'm Stofftiere verschwindet reichlich Füllung.

    Ich hatte mal 'ne Huskylock ( von vor 2000. Die große Kombimaschine, also umbaufähig zur Cover. Was sie auch hinreichend gut konnte) und fahr jetzt 'ne Janome MyLock644D. (Reine Ovi. Im Vergleich mit der alten Husqvarna sehr öldurstig.)

    Ich versäuber eh in erster Linie Webstoffe, da brauch ich 'nen Arbeitstier, und keine Dekonahtmöglichkeiten...


    ob die Overlockmaschinen ein Problem damit haben, wenn man Taschen zusammennäht und dabei die Maschine auch Reißverschlüsse (Meterware, Kunststoff) zerschneiden mus

    Wenn das Messer durch den RV inclusive der Zähnchen muss, ist es stumpf.

    Wenn Du Glück hast, ist der Mechanik nicht mehr passiert, und Du wechselst halt die Messer. (Die auch geld kosten. Und wenn das Untermesser ebenfalls beschädigt wurde, ist das meist nix mehr zum selbermachen.)

    Wenn Du Pech hast, ist die ganze Mechanik verstellt. (Das lässt sich auch meist richten, geht aber mal richtig in's Geld.)


    Die einzigen Taschen, die ich ggf. mit 'ner Ovi zusammentackern würde, sind Geschenke-/Einkaufsbeutel. Ohne Reißverschlüsse...

    (Wobei ich die lieber mit Rechts-Links-Nähten arbeite. 2 ordentliche Geradstichnähte halten mehr, als 'ne 4-Faden-Ovinaht.)

    Die Knitter in dem Spielkleidchen...


    btw. sieht zumindest das orange nach Diagonalschnitt aus. Das schwarze nicht.


    Ich würd bei beiden PE-Krepp vermuten.

    ... alles Übungssache.

    Nö.

    Mit "Knick in der Optik" (Achsverschiebung im Auge und miserables räumliches Sehen) kannst üben, bis Du einem auf dem Grill vergessenen Würstchen zum Verwechseln ähnelst, das wird nix.

    Bzw. es wird ein sehr, sehr unentspanntes nähen.

    Das ist aber mein Hobby. Das soll Spaß machen! Und entspannen!

    Also mal ich mir die Nahtlinie auf, schneide trotzdem dieTeile - nach anzeichnen der Nahtzugabe - ziemlich gleichmäßig und sauber aus und leg dann los.


    Je nach Stoff kommen für die Malerarbeiten Schneiderkreide (weiß und bunt), Aqua-Trickmarker, der weiße Trickmarker von Clover, Bleistift, Aquarellbuntstifte (einmal durch den Farbkasten) oder auswaschbare Filzstifte zum Einsatz.

    Wobei Bleistift das höchste Risiko für bleibende Markierungen hat: Das Graphit kann in die Faser dringen, und da holt es dann auch kein Waschmittel raus. (Fragt nicht.)

    2. Spulenkapsel.

    (Diese Spulenaufnahmen/Kapseln je nach Greifertyp sind Ersatzteile und vergleichsweise günstig einzeln erhältlich.

    Und doch, an der Spulenaufnahme/Kapsel ist die Feder, die für die Spannung sorgt, justierbar. Das Schräubchen ist oft lackiert - damit keiner dran geht. )


    Maschine aus dem Handwerksbereich - Schuster/Sattler. Da müsste es was geben, was über so'n Gütermann'sches Jeansgarn nur müde lächelt. Oben wie unten...



    Aus Neugier: Was machst Du, das Du unten auch das dicke Garn brauchst?

    Das einzige was sie macht, sie rumpelt wenn ich anhalte, habt ihr das auch? Ich gehe mal von der Antriebswelle aus.

    Habe gehorcht.

    Also... rumpeln kann meine nicht beim Anhalten.


    Ich würde da mal den Händler befragen.

    (Ich hör, wenn sie durch reichlich Stofflagen nagelt. Da sie auf 'ner Ikea-Tischplatte steht - diese praktischen Wabenplatten - ist da durchaus Resonanzboden drunter, der das Durchstechgeräusch noch mal verstärkt.)

    Stoffmangel?!

    :D Liest sich frisch verliebt...


    Dreh eventuell mal den Fußandruck loser...möglicherweise kannst Du dann den Accufeed verräumen.


    Ähm - Kniehebel! Den wegdrücken = Füßchen hoch. Find ich sehr praktisch, das sie das Füßchen nicht von selber hebt, auch nicht nach Fadenabschneiden.


    "rumpelt beim Anhalten"

    Ich werd noch mal genau hinhorchen bei meiner - morgen. (Hier liegen grad 2 1,40m im Quadrat Quilts...)

    Du kannst Dir auch die Nadel verstellen - mit der 9 mm Platte hast Du da die volle breite zum Spielen.

    Bei der HP nicht...

    (Wie das bei der normalen Geradstichplatte aussieht, weiß ich gar nicht. Die hab ich, glaub ich, noch nie eingebaut...

    Ich brauch entweder die theoretische Möglichkeit auf Zickzack - also die 9-mm-Platte. Oder eben nicht => HP)


    Ähm, Stiche programmieren geht auch irgendwie. Du kannst Dir Deine Stiche in Mode 1 neu festlegen - da müssen nicht (wie bei mir) die Werkseinstellungen bleiben.

    Bei Patchwort metrisch P084 - 0,7cm/7mm

    Bei Patchwork imperial P083 bzw P4 - der "scant" 1/4 InchStich

    (Ich nutze sehr selten Inch-Anleitungen. Also noch seltener, als ich PW nach Anleitung sonst nähe. Meist reichen mir Bilder, und dann guck ich, auf welche Größe ich kommen will...)


    Gehn alle nur zusammen mit der 9-mm-Zickzackplatte und am einfachstem dem Standardfüßchen.


    Ansonsten... da ich aufgezeichnete Nahtlinien brauche (Knick in der Optik ;) ), kann ich mir jede Nahtzugabenbreite nach Geschmack anzeichnen - und die Füßchenbreite intressiert mich Nullkommagarnicht.


    Für französische Nähte/Rechts-links-Nähte schneid ich 1,5 cm an, und dann darf das HP-Füßchen mit der HP-Platte ran - bei der ersten naht dann eben doch füßchenbreit (5 mm) , umklappen und die offene Kante einschließen passiert wieder auf meiner aufgemalten Nahtlinie...

    Patchwork metrisch mit dem HP-Füßchen und der HP-Platte: ich lass die Stoffkante leicht außerhalb rechts vom Füßchen über die sonst freie Transporteurraupe laufen...


    Für's Dessous nähen (das mach selbst ich ohne aufgemalte Nahtlinienn) hab ich mir auf dem breiten 9-mm-Standardfüßchen meine optimale NZ eingezeichnet - CD-Markiere sind was wunderbares.

    Weil volle Breite war mir zu breit, und bei Zickzack rumprobieren, wo ich den nu hinstellen muss, damit's stimmt: Och, nö. Echt nicht...

    Da ich in der Regel mit der Profi-Geradstichplatte unterwegs bin: Beim Zusammennähen an der Stichplatte, wenn ich mehr als 5 mm will. Sonst Füßchenkante.


    Wenn ich die 9-mm-Zickzack-Platte drin hab, kann ich auch einfach die Nadel passend nach rechts verstellen, das ich mit dem breiten Standardfuß auf die 0,75 komm. oder drück die "richtigen" Knöpfchen...

    Dann nehm ich den Stich 4 in Mode 1 1/4" P(atchwork) (der hat von Haus aus 'ne sehr kurze Stichlänge, aber die lässt sich dann auch ändern....)

    In Mode 2 hat der Stich die Kennung 083. (084 hat 7 mm Abstand zur Kante.

    1/5 Inch ist ja eher so 6,3 mm...

    Ach ja - Ellie sticht bei den P-Stichen gleich scant...

    So eine Elna excellence 720 pro bringt ja schon einen guten Satz Füßchen mit.


    Den ganz schmalen, also den zur Geradstichplatte passenden, Obertransportfuß... wenn Du merkst, das Du doch bei vielem den Obertransport magst und nutzt: nachbestellen.

    Aber erst mal mit dem breiten gucken, ob Dir der Obertransport soviel bringt.

    ;)

    Ich hab die 2 normalen Obertransportfüßchen (das ganz breite und das etwas schmalere) dazu bekommen, normalerweise ist nur das ganz breite direkt im Zubehör, und nutz die beiden so gut wie nie. Ausprobiert, und seither vielleicht 3 mal eingesetzt? Mir bringen die nix - das wird auch an den von mir vernähten Stoffen liegen (seltenst welche, die sich gern gegeneinander verschieben). Und ein klein bißchen daran, das der Obertransport erst greift, wenn der hintere Teil des Transporters auch auf dem Stoff ist - ich bräucht also wenn entweder 'ne breitere NZ, oder müsste immer zum Rand hin nähen. (Schräg geheftet ist auch Samt sehr brav...)

    Da Ellie auch ohne gut und gleichmäßig über alles drüberlatscht... bleiben die Obertransportfüße bei mir halt in der Zubehörbox.


    Teflonfüßchen hab ich nicht, aber bisher auch nicht vermisst. Selbst beim Leder nähen nicht. (Da hab ich auch nicht mit dem Obertransport gearbeitet, sondern wie immer mit den ganz normalen Füßchen, die eh bei waren.)

    Teflon macht anderes, als der Obertransport. Teflon gleitet besser, der Obertransport bewegt die obere Stofflage gleichzeitig mit der unteren mit.

    (Wenn Du gerne und viel leder und Kunstleder nähst: Das Teflon und das Rollfüßchen.)


    Sie nimmt Schmetz-Nadeln problemlos, ich mag die Organ eigentlich mehr. Also hat Ellie mal die und mal jene, je nach Projekt, im Nadelhalter. Macht am Nahtbild nüscht.

    Dann brauch ich auf jeden Fall einen Nahtschattenfuss, welcher ist das denn?

    Was genau verstehst Du darunter?

    Die Füßchen O, G und M haben so'n Metallblättchen als Führung. Jeweils an unterschiedlicher Stelle positioniert...


    k-P7090029.JPG Die vorderen sind die 3.

    M - O - G von links nach rechts...


    k-P7090027.JPG

    Das war alles dabei. (Mein Messe-Kauf-Extra war das schmale Accuffeed-Füßchen. Das ist aber nicht das oben erwähnte zur HP-Platte...)

    Regelmäßig in Benutzung sind davon nur der HP-Fuß (und die Platte), der breite Standardnähfuß (derzeit an der Maschine), und das RV-Füßchen sowie der Knopflochschlitten...

    Kann im Bruch zugeschnitten werden, allerdings ändert sich damit dann auch das vorgehen bei der Versäuberung des vorderen Ausschnitts.


    Es gibt von burda ein Grundlagenbuch zum nähen: kaufen und griffbereit an die Nähma legen.

    An unklaren Anleitungsstellen im buch blättern, bis das passende gefunden ist...


    (Für einen derart festlichen Anlass würd ich nu kein Jerseykleid, auch nicht aus Seidenjersey (kriegt man gar nicht sooo einfach, meist bekommt man sehr feine, weiche Viskosejerseys unter dem Namen :rolleyes: ), nähen - und auch nix, mit so'm Gummizug in der rückwärtigen Taille. Aber ich bin auch altmodisch, was sowas anlangt.

    Das Partymodell hängt am Model schon deutlich runter, gut zu sehen an den längsrunter ziehenden Falten - das Nachthemd aus weniger weichem Jersey sieht schon nach besserer Passform aus...)


    Das ist das Objekt der Begierde übrigens: https://www.burdastyle.de/prod…019-114b_2017671022990std

    Und nein, die Anleitung darfst Du nicht hochladen.

    (Die ist übrigens heft-typisch. Fachbegrifflich, und damit durchaus alles erzählend, was Näher*in wissen muss. Es wird nicht jeder handgriff bebildert gezeigt - das würde die hefte sprengen, aber von "knapp" meilenweit weg.

    ;) Für "Knappe Anleitung" wirfst Du mal 'nen Blick in ein Nähjournal von diesem Jahr - Quickstart.)

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