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Coverlock ??

  • Ich brauche mal Entscheidungshilfe....


    Ich habe eine gute Nähmaschine, eine Stickmaschine und eine Overlock.... - jetzt überlege ich eine Coverlock zu kaufen .., die Frage ist nur, brauche ich wirklich eine Coverlock??
    Natürlich muss ich meine Entscheidung selber treffen, aber ein paar Meinungen dazu wären ja vielleicht hilfreich :confused:


    Danke

    ♥♥liebste Grüße, Silke ♥♥

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    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

  • Also ich liebe meine Cover. Die Frage ist halt, was du denn überwiegend nähst. Sie ist halt perfekt für Säume bei allen elastischen Stoffen. Ich habe sie aber auch schon für parallele Nähte oder zur Zierde aus festen bzw. nicht dehnbaren Stoffen benutzt.
    Ich kann dir also nur dazu raten. Was ich allerdings sagen muss, ist dass man ein wenig üben muss mit ihr und ich weiß von mir und anderen, dass sie erst mal eingenäht werden muss, bis es perfekt ist.
    Wie das bei der Babylock ist weiß ich nicht, denn ich habe die Janome. Baugleich gibt es die wohl auch von Elan.

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  • ich habe auch letztens überlegt, ob ich mir eine kaufen soll. problem bei mir nur: zwei maschinen stehen da schon. soll ich noch eine hinstellen?
    ich habe mich auch nach dem nutzen gefragt, die mir eine reine cover bietet und ich kann es schwer abschätzen, ob bei mir die kosten den nutzen überwiegen. reizen würde es mich, aber ich würde am liebsten eine günstige gebrauchte für den anfang nehmen... mal sehen.

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  • Ich möchte nicht mehr ohne meine Coverlock.


    Ich habe eine der älteren Janome und komme damit sehr gut zurecht.
    Und seitdem ich einen Schrägbandeinfasser habe (ich glaube, der ist von Babylock), ist mir das Maschinchen richtig ans Herz gewachsen und es macht irren Spaß T-Shirts und andere Dinge damit einzufassen. Das flutscht, dass es eine Freude ist.

  • In letzter Zeit mache ich mehr Patchwork, da brauche ich die Coverlock gar nicht mehr so oft.


    Ich habe damals lange überlegt ob ich mir eine zulegen soll, die Entscheidung war dann schnell gefasst, als es damals von Janome noch eine Filzmaschine als Zugabe gab.
    Hüstel, die Filzmaschine nutze ich in letzer Zeit häufiger.


    Ich bin froh, dass ich sie habe, ich komme auch gut mit meiner Janome zurecht, ist immer zuverlässig, ich hatte nie Probleme aber es ist auch schon irgendwo Luxus, jedenfalls sehe ich das für mich so.

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    Viele Grüße
    Ursula

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  • - jetzt überlege ich eine Coverlock zu kaufen .., die Frage ist nur, brauche ich wirklich eine Coverlock??


    Meinst Du eine Coverlock, also eine Kombination aus Overlock und Cover oder nur letzteres ?
    Ich habe eine Cover, weil ich professionell aussehende Saumabschlüsse wollte und die Zwillingsnadel mir nie so wirklich gut gefallen hat. Das macht sie gut und missen möchte ich sie nicht mehr (meine ist von Janome).
    Ob man sie braucht, tja, nun wo ich sie mein eigen nenne, brauche ich sie. Vorher ging es auch jahrelang ohne. Es ist der wachsende Anspruch an sich selbst und den Dingen, die man näht. Mir zumindest ging und geht es so. Meine Maschinen sind in Anzahl und Ausstattung über die Jahre mit mir gewachsen.
    Eine Coverlock, also eine Kombination steht u.a. auf meiner Wunschliste. Ich habe mir die von babylock angesehen und welche tollen 5fädigen Nähte sie kann.
    Als alleinige Maschine würde ich eine Coverlock nicht wollen, sondern neben einer Overlock, jaja die Ansprüche...:)

    Grüße
    Susanne

  • Das sehe ich ähnlich wie meine Vorrednerin: Eine Kombimaschine eher nicht. So groß ist die Janome zumindest nicht. Die stelle ich dann, wenn ich sie nicht brauche eben zur Seite. Und auch in dem Bereich kann ich zustimmen: Halsabschlüsse etc. werden einfach sehr schön und ordentlich und man muss nicht unbedingt nochmals umschlagen, es ist also auch nicht ganz so wulstig. Kann man natürlich trotzdem machen... Ich für meinen Bedarf mache es nie.


    Ach ja: Mir gefällt auch super der Kettstich-> nur eine Nadel drin. Mit dem kann man auch elastische Stoffe mit einer Geradstichnaht absteppen.

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  • Hallo,


    ich habe seit 2 Jahren eine Covermaschine von Elna. Ich habe sie zu Anfang nicht so häufig benutzt, dass soll sich jetzt ändern.
    Habe mir z.B diese Woche ein Kleid aus Jersey genäht. Abgesehen vom Einkräuseln an einer bestimmten Stelle, habe ich das
    komplette Kleid mit der Overlock zusammengenäht und dann nur noch die Säume und den Auschnitt mit der Cover abgesteppt.
    Es ist halt eine sauber Sache. Ausserdem hat man ja mit der Cover auch noch andere Gestaltungsmöglichkeiten, (z.B Biesen nähen), oder
    Ziernähte machen. Ich gebe zu, daß ich meine Maschine noch nicht ausgereizt habe, jedoch kommt ich gut mit ihr zurecht und hergeben
    würde ich sie auch nicht mehr. Früher hat es mir immer vor Zwillingsnähten gegraust, weil ich das Ergebniss nie professionell genug fand,
    die Cover macht das toll.


    lg
    Vintoria

    Herzliche Grüsse - Vintoria

  • Ach ja, Kombimaschine habe ich auch eine, aber das ewige Umbauen hat mich wirklich genervt. Jetzt nehme ich die Kombi nur mehr als Overlock und zum Covern die eigene.
    Wenn also der Platz für separate Maschinen da ist, ist das sicher besser und die Wahrscheinlichkeit, dass man sie dann auch nutzt, wesentlich höher.

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  • Ich hätte bis heute noch keine Cover, wenn mir zu Jahresbeginn nicht eine auf dem Flohmarkt(!!!!) zu einem Spottpreis vor die Füße gefallen wäre. Das ist schon eine nette Sache mit den T-Shirtsäumen, die dann wie gekauft aussehen. Aber wenn ich ganz, ganz ehrlich bin: die T-Shirtsäume kommen bei den T-Shirts meines Sohnes zum Einsatz. Der liebt seine Shirts zu Tode und da muss ich dann irgendwann die schadhaften Suamnähte ausbessern. Ansonsten komme ich auch ohne die Cover gut über die Runden.

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  • Also ich hab seit gut 1 jahr eine Janome, die ohne Probleme alles macht, was ich will:D Das Nacht sichern ist mir in Fleisch und Blut übergegangen: Füßchen hoch, mit Zackenlinial obere Fäden nach vorne holen und abschneiden, Stoff nach hinten wegziehen, dann sind alle Fäden unten und ich verknote sie nur noch. Klingt geschrieben vielleicht umständlicher als es in der Praxis ist.

    :) liebe Grüße
    Gabriella

  • Hallo!


    Ich habe seit etwa einem dreiviertel Jahr eine reine Covermaschine von Babylock. Ich bin sehr zufrieden und nutze sie gerne. Das Nahtsichern ist überhaupt nicht kompliziert, da sich der Transporteur bei meiner Cover automatisch absenkt, wenn man den Nähfuß anhebt. Dann nur noch Fäden nach vorne ziehen (mit einem Handmaß o.ä.) und abschneiden, Nähgut zur Seite herausziehen - fertig. Man kann dann die Fäden bei Bedarf noch verknoten.


    Ein wenig Übung braucht man, das stimmt.... und meine Nähma und Ovi nutze ich deutlich öfter, auch wahr. Das liegt aber auch in der Natur der Sache. Aber wenn Du eine Maschine willst oder brauchst, die Dir bei einem professionellen Finish von Kleidungsstücken (Sau, Ausschnitt...) helfen soll oder bei z.B. Raglanshirts nette Ziernähte durch die Verschlingung der drei Fäden bietet und auch mal nette Biesen und schöne Halsabschlüsse liefert, dann auf jeden Fall Daumen hoch für eine Cover.


    Liebe Grüße


    Biggi

    Einmal editiert, zuletzt von cucitrice ()

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  • Ich finde auch zwei Maschinen besser als eine Kombi-Maschine. Ich habe auch Overlock und Cover separat. Das Umbauen wäre nichts für mich. Ich weiß aber auch nicht wie schnell das geht. Aus Platzgründen steht nur leider immer eine Maschine auf dem Boden. Auf jeden Fall will ich die Cover nicht mehr missen. Auch wenn wir so unsere Anfangsschwierigkeiten hatten. Hinsetzen und einfach drauflosnähen (so hatte ich mir das vorgestellt...) war nicht. Aber mit ein bißchen Übung gings dann doch recht schnell. Die Säume sehen einfach super aus. Und ich bin auch so éin Liebhaber des Kettstichs. Sieht beim Ausschnitt mit Bündchen zum Absteppen richtig gut aus finde ich.

    Liebe Grüße


    Sonja

  • Also wenn du das nötige Kleingeld hast, dann kann ich nur sagen: kauf alle 3, natürlich in bester Qualität.
    Bei mir hat es sich über die Jahre entwickelt: das Wichtigste ist eine ordentliche Nähmaschine, dann folgte die Overlock (konnte ich gebraucht, aber wie neu ergattern), die Stickkombi war dann schon purer Luxus (ich verwende sie z. Nähen und Sticken, meine beste Maschine) und zuletzt folgte die "unnötige" Cover, die ich jedoch auch nie mehr hergeben würde. Die umbaubaren Coverlocks, die ich kenne, kosten alle ein irre Geld, da ist mir Schritt für Schritt lieber und die Cover muss ja auch nicht immer parat stehen.
    lg Petra

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  • Von "Brauchen" kann hier keine Rede sein. man kann ohne. Cover ist eine Spielerei. Aber ich habe die und werde die mit Sicherheit nicht verkaufen. Wenn ich ein Shirt oder meine heißgeliebten Rollkragenshirts- oder pullis nähe, dann mit Ovi und Cover und es sieht sehr profesionell aus.

    Liebe Grüße
    Antonia

  • Hallo Ihr lieben Cover-Erfahrene!


    Bei mir ist dieses Thema derzeit auch aktuell und eigentlich hatte ich mich schon für die Janome entschieden.
    Dann habe ich von der Merrylock Cover-Stich Maschine gelesen.


    Gibt es da vielleicht Erfahrungswerte bei Euch?


    Ist preislich ein schöner Unterschied. Natürlich werde ich die Maschinen vorort noch testen, um meine eigenen Erfahrungen zu machen.


    Ich würde mcih über Antworten sehr freuen...


    Viele Grüße
    Mani

    Viele Grüße sendet
    nähmausi

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