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Regenjacke

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    Nähmaschine JUKI HZL-NX7 Kirei

    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

  • Wenn Dein Oberstoff nicht atmungsaktiv ist, solltest Du innen normale Baumwolle oder irgendetwas anderes nehmen, das angenehm auf der Haut ist. Beschichtete Baumwolle ist das normalerweise nicht.


    Wenn Dein Oberstoff irgendwie atmungsaktiv sein sollte (bei beschichteter Baumwolle vermute ich ja eher nicht), dann muss auch Dein Futter das sein, damit Du nicht im eigenen Saft stehst. Das ist Baumwolle nicht, da sollte Du nach einem Kunstfaserfutter suchen gehen.

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  • gefühlsmäßig würde ich zu Jersey tendieren.
    Vorher die Nähte der Außenjacke mit nachtabdichtendem Klebeband versehen, damit keine nassen Flecken entstehen beim Tragen.

    Liebste Grüße
    kade

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  • Ich würde auf keinen Baumwolle für das Innenfutter verwenden.
    Baumwolle trocknet langsam, nimmt viel Wasser auf und wärmt im nassen Zustand kaum noch.


    Mein Empfehlung wäre ein dünner Fleecestoff oder Netzstoff (wie Jonny schon schrieb).


    Netzstoff wird z.B. in einer von mir gekauften Jacke "Nordli" der Firma Fjäll Raven verwendet. Gewebe ist ein sehr eng gewebtes Baumwollmischgewebe.


    Zu gerne käme an diesen phantastischen Stoff (die nennen ihn G1000) als Meterware ran.


    Man kann ihn mühelos imprägnieren, z.B. mit Wachs. Er ist sehr abriebfest, sehr leicht - und mückendicht.

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  • Aus einem Posting auf der ersten Seite geht zumindest hervor, dass man an das Zeug rankommt.


    Ja, man kommt in D i. d. R. über zwei Händler an das etaProof ran, aber dort ist das wiederum i. d. R. nicht Standardware, d. h. wenn man eine Stärke und Farbe sieht, die man will, dann nicht zu lange zögern.



    Vielleicht hat Haegar ja noch Lust kurz was zur Abriebfestigkeit und zur Trocknung zu schreiben.


    Natürlich gibt es Unterschiede zwischen G1000 und etaProof, wobei G1000 hatte ich nicht im Original sondern einen Nachbar von FourSeasons. Ich denke, um sich durch dorniges Gestrüpp zu schlagen ist G1000 ein wenig robuster, die Frage ist dann halt nur, welches. Die Nordli ist z. B. deutlich dünner, als die "echten" alten Fjäll Räven Jacken. Allerdings sehe ich nach 1 Jahr tragen selbst an der dünnen, blauen 170er Jacke keine Abnutzung, Abriebspuren etc.


    Ich denke, meine blaue von der ersten Seite, sollte der Nordli sehr nahe kommen. Kein Wunder, wollte ich doch jahrelang eine Nordli haben, nur gab es nie meine Größe. Was z. B. auch in den outdoorseiten diskutiert wurde / wird, dass das etaProof deutlich atmungsaktiver / Dampfdurchlässiger ist, DAS kann ich 100% bestätigen. Auch trägt sich das Material wesentlicher angenehmer, es ist halt 100% Baumwolle und nicht dieses Baumwoll / Polyester-Gemisch.



    Wenn das etaProof "bestimmungsgemäß" (also als Rundum-Wetterschutz-Wohlfühl-Jacke, aber halt nicht Friesennerz) genutzt wird, dann trocknet es wirklich schnell. Ich bin im letzten Jahr 2x gut 1h im heftigen Regen unterwegs gewesen und die einlagige(!) blaue Jacke hat sich tapfer gewehrt und war rasch wieder trocken, in der Schweiz auf dem Rad habe ich die Mango so richtig nass gehabt und da hat es schon über Nacht gedauert, bis sie wieder trocken war. Ich denke, da ist kein wirklicher Unterschied zum G1000.




    Mein großes Kompliment auf jedenfall für Deine Jacke, Haegar! :)


    Danke :D

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  • Danke für Deine Beschreibung, Haegar.
    Werde mir solche etaProof Jacken mal im Laden ansehen und zwischen die Finger nehmen.


    Ich neige ein wenig zu dem abriebfesterer Material, wenn ich freie Wahl habe. Aus G1000 sind auch seit ~20 Jahren meine Hosen. Sie überdauern jede Jeans mühelos. Als unangenehm steif habe ich das Material nie empfunden. Im Gegenteil mag ich es sogar bei Hosen und Jacken, wenn es nicht zu weich ist.


    Da Du offenbar gerne Rad fährst: vielleicht interessiert Dich das freie, nicht-kommerzielle Fahrradmagazin http://fahrradzukunft.de, welches einige Freunde und ich zusammen herausgeben.

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