T-Shirt mit rundem Ausschnitt zu einem V-Ausschnitt ändern

  • Wenn ich allerdings einen Beleg einschneide, dann gehe ich nicht genau bis an die Naht sondern schneide nur bis 2mm vor der Naht ein. Beim Untersteppen geht es eigentlich immer ohne Einschneiden.

    Verstehe.....werde ich mir ganz sicher merken. Und auch das mit dem Untersteppen

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  • Ich habe mittlerweile auch die Covernaht entfernt.....und dass ganz einfach und ohne größere Spuren zu hinterlassen ....worüber ich mich wie blöd freue.

    Nun konnte ich auch sehen dass ich den Beleg mit der Overlock an das Shirt genäht habe. Dabei ist mir erst mal richtig aufgefallen, WIE sehr dieser Stoff dehnbar ist.

    Kein Wunder, dass konnte nicht funktionieren.

    Ich werde nun den Beleg vom Shirt abtrennen und dann mit der Nähmaschine neu annähen. Dann diese Untersteppnaht anbringen und wenn alles gut geht, dank Euren Tipps, doch noch ein positives Ergebnis bekommen. Zumindest bin ich wieder guter Dinge und bin nicht mehr so negativ drauf. :)

  • zum nähen von dehnbaren Stoffen wie Jerseys jeder Art:

    stell bei Rundungen (Hals, Ärmelansatz, evtl. auch Abnäher, auch Säume) einen Zickzackstich ein: Stichlänge groß, Stichbreite schmal. An den nicht so dehnbaren Stellen (z.B. Seitennähte) kannst Du einen längeren Geradstich einstellen. Manche Maschinen haben einen Overlockstich, der ist eigentlich ideal für Säume, vorausgesetzt, du vergrößerst etwas die Stichlänge und lockerst optional ein wenig die Oberfadenspannung - das hängt von Stoffmaterial und Garn ab. Der macht sich auch schön als Dekostich an den Säumen, wenn du farblich kontrastierendes Maschinenstickgarn verwendest. Das gilt auch für sichtbare Coverlockabsteppungen.

    Die Einschnitte bis knapp vor der Naht (die Spitze am V-Ausschnitt z.B.) kannst Du ggfs. noch mit fraycheck sichern, wenn dir die Verstärkung mit einem Stückchen Vlieseline nicht sicher genug erscheint.

    Wenn dir ein Halsauschnitt zu groß geraten ist, kannst Du z.B. dünnen Hutgummi durch die Nahtstelle in den Umbruch vom Bündchen durchziehen und auf die passende Weite anziehen (die Enden gut vernähen oder verknoten). Oder du nähst an den Bündchenfalz ein Stück hübsche Spitze, glatt als Band oder leicht gekräuselt als Rüsche. Oder farblich passendes feines Baumwollschrägband - kein gekauftes, das ist zu dick. Je nach Shirt-Material: Polyester- oder Baumwollspitze oder für Webware: dünner Baumwollbatist. Das kann reizvoll aussehen, muß nicht zwangsläufig mädchenhaft romantisch aussehen (was nicht jedermans Sache ist. Wenn Du Spitze oder Webware ansetzt: wiederhol das auch etwas reduziert an den Ärmeln, das wirkt dann nicht "gestückelt"

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  • Scheren: Super, Du hast alles, was Du brauchst. 🙂 Die Fadenschere wird Dir beim Einschneiden von Stoff nicht viel helfen, aber mit der neuen Schneiderschere oder auch mit der Applikationsschere wird Dir das gut gelingen.

    Da war ich vielleicht immer zu ängstlich.

    Am Anfang werden Dir bestimmt keine Malheurs bzgl. der Einschnitte am Beleg oder beim Zurückschneiden an einer Covernaht passieren. Meistens geht diesbezüglich etwas schief, wenn man sich darin geübter fühlt und eben nicht mehr so ängstlich aufpasst. Dann hat man auch das gelernt und hernach erledigt man diese Arbeiten mit Bedacht aber ohne Angst.

    Und wie Puppenmutti schon schrieb: oftmals kann man sich das Einschneiden bei der Untersteppnaht auch sparen. Das ist dann je nach Stoff auch ein bisschen Erfahrung.

    Ich wünsche Dir viel Erfolg!

    mit ♥️ lichen Grüßen,

    die Azawakhine


    Kreativität ist Intelligenz, die Spaß hat.


    Aus meinem Nähzimmer:

  • Ich würde auf jeden Fall den Halsauschnitt mit Formband bebügeln, da er so elastisch ist. Bügel den Ausschnitt vorsichtig wieder in Form. Miss von der vorderen Mitte zur Schulternaht und schneide dir in dieser Länge 2 Streifen Formband. Lege das Formband auf die linke Seite des Ausschnitts und stecke es mit Stecknadeln einige Male am Bügelbrett fest. Fixiere das Band nun zwischen den Nadeln mit dem Bügeleisen, entferne nun die Nadeln und fixiere auch das restliche Band. Da Du 2 gleich lange Streifen hast, wird Dein Ausschnitt auch auf beiden Seiten gleich lang. Statt Band aufzubügeln kann man auch eine Steppnaht mit Gradstich ganz schmal an die Kante setzen. Das würde ich bei Jersey aber nicht machen. Falls Du kein Formband hast oder besorgen kannst, zeichne Dir 1cm breite Streifen auf ein Stück Vlieseline und nähe mit dem Kettenstich der Cover eine Naht in der Mitte dieser Streifen. Anschließend kannst du die Streifen auseinander ziehen und hast ein Band, dass genau die Form hält.

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  • Ich würde auf jeden Fall den Halsauschnitt mit Formband bebügeln, da er so elastisch ist. Bügel den Ausschnitt vorsichtig wieder in Form. Miss von der vorderen Mitte zur Schulternaht und schneide dir in dieser Länge 2 Streifen Formband. Lege das Formband auf die linke Seite des Ausschnitts und stecke es mit Stecknadeln einige Male am Bügelbrett fest. Fixiere das Band nun zwischen den Nadeln mit dem Bügeleisen, entferne nun die Nadeln und fixiere auch das restliche Band. Da Du 2 gleich lange Streifen hast, wird Dein Ausschnitt auch auf beiden Seiten gleich lang. Statt Band aufzubügeln kann man auch eine Steppnaht mit Gradstich ganz schmal an die Kante setzen. Das würde ich bei Jersey aber nicht machen. Falls Du kein Formband hast oder besorgen kannst, zeichne Dir 1cm breite Streifen auf ein Stück Vlieseline und nähe mit dem Kettenstich der Cover eine Naht in der Mitte dieser Streifen. Anschließend kannst du die Streifen auseinander ziehen und hast ein Band, dass genau die Form hält.

    Alles klar, so ein Formband habe ich.... das hab ich auch in der Schulternaht.

  • So, nun habe ich den Beleg abgetrennt und neu angenäht.

    Die Untersteppnaht ist auch dort wo sie hingehört. Aber es sieht nicht akzeptabel aus.

    Ich gehe davon aus, dass einer meiner Fehler daran liegt dass ich die Schulternaht an der Halsausschnittseite schmäler geschnitten hatte. So kann ja der Ausschnitt

    nur größer bzw. weiter werden. Daran lässt sich nichts ändern.


    Liebe Elfenblume,

    wenn Du ein Bündchen breit zuschneidest, wird der Halsausschnitt automatisch kleiner. Je breiter das Bündchen am Hals, desto kleiner das Loch, wo der Kopf durch muss. Das meinte Puppenmutti mit:

    Auch V-Ausschnitte lassen sich mit breiten Bündchen nähen. So wie hier.

    Für die Variante ist es zu spät, werde ich mir aber für die Zukunft merken !!!


    @ Realtity

    die Möglichkeit könnte vielleicht noch funktionieren.

    Im Moment werde ich das T-Shirt zur Seite legen und ruhen lassen. Diese Woche stehen leider andere Dinge auf der Tagesordnung. Ich hänge mal ein paar Fotos an, dann könnt Ihr teilhaben, an meinem "Lernprojekt" :)

    Ich komme zu dem Schluß, " es ist sinnvoller einen fertiges Schnittmuster zu haben",

    ganz so wie ich dachte ging das leider nicht.

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  • 1. Foto: hier sieht man die Untersteppnaht recht gut, denke ich.

    2. Foto: zeigt dass ich die Stellen an denen ich die zwei Belege zusammengenäht habe, mit der Overlock gemacht wurde, somit konnte ich die Nahtzugabe nicht auseinander bügeln. Hab ich erst zu spät gemerkt....wird mir sicher im Gedächtnis bleiben ^^

    3. Foto: Unten an der V-Spitze sieht man gut dass passt nicht....mein Fehldenken

    dass "ich" ohne Schnittmuster diese Form von V-Ausschnitt hinbekomme.

    Außerdem ist der Beleg am hinteren Ausschnitt zu ausgeleiert und daher zu lang.

    4. Foto: Vielleicht seht Ihr hier noch besser dass die Form der V-Spitze nicht passt.

    5. Foto: Oberhalb des Maßbandes wäre die Stelle an der ich es so wie Reality gemeint habe, den Ausschnitt kleiner machen könnte.

    Ich bin mir nicht sicher ob es das noch wert ist, oder lieber als "Lehrmaterial" abhaken.

    Aus dem Stoff könnte ich ja vielleicht noch ein Trägershirt nähen....könnte vom Stoff her reichen. Mal sehen.....

  • Zu 1. Die Untersteppnaht muss dichter an die eigentliche Naht - so auf 2 mm. Du hast da so ungefähr 5?


    zu 2. Nennt man Learning-by-doing. ist höchst effektiv (und enthält meist ärgerliche Faktoren.)


    zu 3 & 4. Die Spitze vom V ist auch mit Schnittmuster nie einfach.

    Das V wird spitzer, wenn Du 2 bis 3 kurze (wirklich kurze) Stiche einfach flach quer rübersteppst, statt die Spitze auszunähen (also nicht so : \/, sondern so \_/ nähen.) Macht nach dem Wenden 'ne spitze Spitze. (Der Trick funktioniert auch an allen anderen spitzen Ecken.)


    zu 5. Da müsstest Du aber, wenn's schön werden soll, eigentlich alles auftrennen. Mit einfach abnähen ist's nicht getan. Das verändert den Sitz des Oberteils und gibt Falten. (ist im Video auch zu sehen, wenn eins genau hinschaut...)

    Die 2. Variante mit dem Krageneinsatz umgeht dieses Problem. (Doch, das ließe sich analog auf V-Ausschnitt-Einsatz umbauen. Auch mit gleichbleibender Blendenbreite - dann wird das V nicht nur an der Schulter zum Hals hin enger, sondern auch weniger tief.)

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  • Liebe Aline,



    zu 1. Die Untersteppnaht habe ich "versucht" so zu nähen wie bei "Einfach nähen"

    da konnte man sehen dass die Anne die Untersteppnaht ca. 1/2 Füßchen breit entfernt von der Naht genäht hat.....ich dachte so wäre es richtig !?

    zu 2. Ja, da stimme ich Dir voll zu.....die "ärgerlichen Faktoren" liegen mir ein wenig quer, aber Du hast schon recht...es ist höchst effektiv.

    zu 3. u. 4. DAS hätte ich ganz sicher nicht für möglich gehalten....hört sich sehr interessant an. Sollte man vielleicht erst mal an einem Probestück testen...was für mein ganzes T-Shirt gilt. Mache ich eigentlich auch, aber da hat mich wohl ein gewisses :evil: geritten. :mauer: .

    zu 5. ja das verstehe ich. Hab ich mir aber auch nicht einfach vorgestellt, nur mal so dahin gedacht.

    So wirklich Ruhe lässt mir das Shirt aber auch nicht.....mal sehen....am Wochenende hätte ich vielleicht eher die notwendige Ruhe bzw. Zeit um alles nochmal aufzutrennen. :confused:

  • Die 2. Variante mit dem Krageneinsatz umgeht dieses Problem. (Doch, das ließe sich analog auf V-Ausschnitt-Einsatz umbauen. Auch mit gleichbleibender Blendenbreite - dann wird das V nicht nur an der Schulter zum Hals hin enger, sondern auch weniger tief.)

    Da weiß ich jetzt nicht welche Variante Du meinst ?

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  • Bei den verlinkten Videos - beim 1. wurde die Schulter abgenäht, um den Halsauschnitt zu verkleinern.

    Das 2. zeigt einen Krageneinsatz, der in der VM nur gegeneinander trifft, und vorne mittig höher ist, als an den Schultern und hinten.

  • Liebe Aline,

    könnte es sein dass Du mich falsch verstanden hast ?

    In meinem Beitrag #29 habe ich folgendes geschrieben:

    Zitat

    5. Foto: Oberhalb des Maßbandes wäre die Stelle an der ich es so wie Reality gemeint habe, den Ausschnitt kleiner machen könnte.

    da nehme ich Bezug auf die Vorschläge von Reality.

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  • Reality hat hier in diesem Strang genau 1 Beitrag geschrieben.

    (No.13)

    Darin sind 2 Links.

    Und auf den Inhalt dieser beiden Links bezieh ich mich.


    Wir haben da schon dieselben Videos gesehen.

    Ich halte die Idee aus Video 1 - die, wo Deine Fotos in Beitrag 29 zu passen - eben für Verzugsfaltengarantierend. Passform-schädlich, Sitz ruinierend, Falten produzierend - aber dafür extremst einfach umzusetzen.

  • Reality hat hier in diesem Strang genau 1 Beitrag geschrieben.

    (No.13)

    Darin sind 2 Links.

    Und auf den Inhalt dieser beiden Links bezieh ich mich.

    Gut dann ist das ja schon mal geklärt.

    Zitat

    Wir haben da schon dieselben Videos gesehen.

    Ich halte die Idee aus Video 1 - die, wo Deine Fotos in Beitrag 29 zu passen - eben für Verzugsfaltengarantierend. Passform-schädlich, Sitz ruinierend, Falten produzierend - aber dafür extremst einfach umzusetzen.

    Alles klar, hab ich verstanden.


    Nur was mit Krageneinsatz gemeint ist, weiß ich nicht.....drum dachte ich Du meinst wohl ein anderes Video. :confused:


    Ich kenne viele von diesen, ich sag jetzt mal Fachausdrücken nicht....

    und was im Internet unter dem Begriff "Krageneinsatz" zu finden ist.....ist ganz was anderes. Über so was stolpere ich dann und meine ein ganz anderes Video ist gemeint.

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  • Zitat

    zu 1. Die Untersteppnaht habe ich "versucht" so zu nähen wie bei "Einfach nähen"

    da konnte man sehen dass die Anne die Untersteppnaht ca. 1/2 Füßchen breit entfernt von der Naht genäht hat.....ich dachte so wäre es richtig !?

    Das hier ist auch so eine Sache, im genanten Video sieht das für mich so aus, wie ich hier im Zitat geschrieben habe.

    In einem anderen Video wird viel näher an der Naht genäht.

    Das finde ich schon verwirrend....offensichtlich machen das die Leute die diese Videos einstellen, auch verschieden.

    Genau wie die Verwendung von Vlieseline oder Nahtband elastisch, Formband usw.

    Auch da gibt es verschiedene Empfehlungen.

    Vielleicht sehe ja nur ich das als verwirrend.....

  • Nö.

    Das liegt nicht an Dir, sondern an der Medienvielfalt und der nicht vorhandenen Fachkenntnis-Kontrolle vorab, ehe wer irgendetwas irgendwo erzählt oder zeigt.


    Manches beim Schneidern erklärt sich durch Mathe - Geometrie. Kreisradien, wo wir hier bei Halsausschnitten sind.

    Aber auch "halbe Füßchenbreite" ist kein feststehendes maß: Halbes Füßchen breit bei 'ner 5 mm Stichbreite ist was anderes, als halbes Füßchen breit bei 9 mm Stichbreite. Und beim schmalen Profigradstichfüßchen ist halbes Füßchen noch ein anderes Maß...


    Manches kommt durch Übersetzungs"fehler" - grade bei Fachbegriffen kann der grundsätzlich richtige Begriff völlig daneben sein. (Außerdem gibt's manchmal für ein und diesselbe Sache regional sehr unterschiedliche Fachbegriffe. Es braucht also nicht mal die Übersetzung aus dem englischen, französischem, spanischen, um im Deutschen bei was anderem zu landen.

    *grins* Amerikanisch kennt andere Fachtermini als britisch. Auch das kann dann bei der Übertragung in's Deutsche nette Effekte haben...

    Bei europäischem vs. südamerikanischem Spanisch gibt's solche Stolperstellen ebenso.)


    Bei den diversen Einlagen und stabilisierenden Vliesbändern... erstens sind die Freudenberg Vlieseline-Namen nur für die Freudenberg Vlieseline-Produkte gültig, und auch da... hat Freudenberg durchaus Artikel schon umbenannt.

    Und niemand zwingt einen, ein Produkt so zu verwenden, wie der Hersteller sich das mal gedacht hat.

    (Ebenso darf jeder mit den Produktnamen durcheinandergeraten. Zumal wenn sich die Produkte und Einsatzzwecke so ähneln.)


    Und für ettliches... braucht es halt langjährige Erfahrung. Die erarbeitet sich in den meisten Fällen im Lauf der Zeit - dummerweise darf jeder zu jedem Zeitpunkt "So mach ich das"-Videos auf YT z.B. hochladen. Und je nach Anspruch an's Ergebnis und eigener Erfahrung... sind die Zuschauer dann begeistert oder nicht. (Bei den Videos kommt manchmal dazu, das es für die bessere Sichtbarkeit vorteilhaft scheint, in weniger perfekt zu arbeiten - filmen, wo die Nähma grad arbeitet, ist nicht einfach.)




    Oh, und der "Krageneinsatz" im 2. verlinkten Video:

    Die Dame näht ja einen weißen Einsatz, den sie dann in den Ausschnitt des blauen Shirts setzt - das war, was ich hier gemeint hab.

    (Mea culpa - ich hab einen, wie ich dachte, allgemeinverständlichen Nichtfachausdruck benützt, der mir hier passend schien.

    Der Dich anscheinend direkt in die nächste Google-und-Grübel-Runde gestürzt hat.

    'tschulligung dafür.)

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  • Ja früher hieß es „Papier ist geduldig“. Ich hab das Gefühl, das Internet ist da noch geduldiger. Jeder schreibt halt was er weiß…. und wenn man auf dem jeweiligen Gebiet selber keine Kenntnisse hat, lässt sich halt schwer wertvolles Wissen von Humbug unterscheiden. 🤷🏼‍♀️

  • Jo.

    Nur Sachbücher zum Thema Hausschneiderei wurden dunnemals doch von Schneidermeister*innen verfasst. Da war dann schon eine gewisse Gewähr für nur mäßigen Blödsinn...

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