Preisvorstellung BLCS - Wiederverkaufswert?

  • ... dann investiere doch lieber in Nähkurse ;) !

    Da gibt es ganz tolle Online-Angebote :herz:, sogar auch kostenlose ...

    ich lebe in Spanien, bis vor dem Kobold war ich in einer Naehgruppe, leider ist die nun geschlossen... ob und wann sie wieder oeffnet steht in den Sternen

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  • naja, Online-Kurse, auf deutsch von Makerist, auf englisch von Craftsy, kriegst ja auch in Spanien :*.

    Tolle kostenlose LehrVideos auf deutsch findest du hier ...

    mein Problem ist die Ungeduld

  • ich lebe in Spanien, bis vor dem Kobold war ich in einer Naehgruppe, leider ist die nun geschlossen... ob und wann sie wieder oeffnet steht in den Sternen

    Ich nehme mal an, du meinst Corona?


    Oder den Kobold der die Nähmaschinen für dich aussucht? 😉


    Manchmal ist weniger mehr!!!


    Für so bestimmte Highlights an Nähmaschinen bin ich ja auch empfänglich.

    Zum einen, der gestalterischen Möglichkeiten wegen zum anderen auch deshalb, weil ich einen gewissen Maß sank Comort nicht abgeneigt bin.

    Grundsätzlich muss eine Nähmaschine aber nicht alle möglichen und unmöglichen Fukntionen haben.

    Vieles lässt sich aber auch mithilfe bestimmter Techniken lösen.

    Und darüber kann man auch viel im WWW lesen.

    Es gibt eigentlich keine günstigere Zeit als jetzt, denke ich, sich das Nähen selber beizubringen bzw. seine Fertigkeiten zu vertiefen.

    Auf Youtube tummeln sich Videos, es gibt zig Blogs mit Anleitungen und selbst Hinweise auf gute Bücher zum Thema nähen.

    Auch auf gewerblichen Seiten sind gute Tutorials käuflich zu erhalten.

    Die größeren Online-Händler haben auch so eine Art Blog, wo neben Maschinenvorstellungen aber auch hilfreiche Tipps erhältlich sind.

    Was mir eher nicht so zuträglich war, ist in diesem Falle FB, da gibt´s sicher auf jeden Fall etliche, die sehr viel Wissen haben und damit auch jederzeit helfen.

    Es gibt aber auch leider einige, die dort den größten Humbug mit einer Selbstsicherheit verbreiten, dass man selber anfängt zu zweifeln. So zumindest meine Erfahrung!


    Sich immer wieder mit neuen Maschinen auseinandersetzen ist zwar spannend, aber geht von der effektiven Nähzeit verloren.

    Deine Bekannte jedoch kennt ihre Maschine in und auswendig, beschäftigt sich wahrscheinlich auch nicht mit anderen Maschinen und nutzt die verfügbare Zeit einfach nur zum Nähen. 🤔


    LG Katja

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  • ich schaue staendig Videoanleitungen, es ist ja auch nicht so das ich gar nix schaffe, es ist nur so das diese Frau von der ich geschrieben hatte wirklich goldene Naehhaende hat und mit einem uralten Eisenschwein alles hinbekommt

    • Offizieller Beitrag

    Hallo


    @ online lernen - ich bin Longarmerin und hier in Deutschland ist das "ka-na-daaaa". :rofl: Ich bin also darauf angewiesen, mich in den USA rumzutreiben - derzeit eben auch nur virtuell. Man gewöhnt sich dran. Sogar so sehr, dass ich manchmal überlegen muss, wie die Begriffe denn nun auf Deutsch heißen. Soll ja auch hier im Forum schon vorgekommen sein *hüstel*


    @ Maschinen - für mich ist das Arbeitsmaterial. Die müssen tun, wozu ich sie brauche. Schnickschnack brauch ich meist nicht. Ich mache das Gewerblich - Zeit ist Geld, also wird nicht zu sehr verkünstelt.


    Maschinen haben einen festen Platz, damit sie jederzeit einsatzbereit sind, wenn ich sie brauche. Ich habe keine Zeit, umzubauen (z.Bsp. Kombimaschinen) oder rumzuräumen. Da sind wir wieder bei Zeit ist Geld. Und ich brauche nur die Grundausstattung an Maschinen, damit ich alles machen kann, was ich gerne möchte. Davon kaufe ich dann aber auch hochwertige Maschinen und "Arbeitstiere".


    Eine Maschine, die hier kein Brot verdient, muss ausziehen. Ich überlege schon seit mind. 5 Jahren, ob ich mir eine Sashiko von Babylock kaufe. Aber da das für mich ein Spielzeug wäre, überlege ich weiter. Ich hab nämlich keinen Platz und Geld verdienen würde sie (erstmal) auch nicht wirklich.


    Aber da ist jeder Jeck anders. Und das sind alles auch persönliche Entscheidungen.


    War aber eigentlich hier überhaupt nicht das Thema. Sorry für den O-Ton. ;)

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  • ich schaue staendig Videoanleitungen, es ist ja auch nicht so das ich gar nix schaffe, es ist nur so das diese Frau von der ich geschrieben hatte wirklich goldene Naehhaende hat und mit einem uralten Eisenschwein alles hinbekommt

    .. aber das ist es doch, was ich immer sage:

    Dem fertigen Teil siehst du nicht an, ob die Maschine, mit der es genäht wurde, 200 oder 2.000 € gekostet hat, sondern nur, ob der Mensch vor der Maschinen nähen kann oder nicht :herz:!

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

  • ich schaue staendig Videoanleitungen, es ist ja auch nicht so das ich gar nix schaffe, es ist nur so das diese Frau von der ich geschrieben hatte wirklich goldene Naehhaende hat und mit einem uralten Eisenschwein alles hinbekommt

    Trotzdem lassen wir uns selber - und da nehme ich nicht nicht aus!!! - viel zu viel Zeit von der ständigen Recherche nach dem optimalen Produkt rauben.

    Sei es das Auto, der Staubsauger, der Kinderwagen, der Fernseher, die Nähmaschine.


    Meine Mutter hatte irgendwann in den 80ern (damals hier DDR) mit viel Glück und für verhältnismäßig viel Geld eine elektrische Nähmaschine ergattert.

    Die Frage, ob die Maschine zu ihr passt stand garnicht zur Debatte, weil sie froh war überhaupt eine zu haben. Da hieß es ransetzen und klarkommen (und eventuell gelegentlich beim Einfädeln fluchen 😄) ...oder sein lassen.

    Und meine Mutter hat auch mit dieser Maschine tolle Sachen genäht.


    Ich bin zwar dankbar, dass es heute so viel mehr Möglichkeiten gibt, mitunter machen wir es uns aber damit auch unnötig schwer.


    Darf ich mal fragen, was Du an deinen vorhandenen Maschinen vermisst?

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  • mein Problem ist die Ungeduld

    Die Geduld kann man aber mit keiner Nähmaschine mit kaufen.


    Nähen ist nun mal leider nichts, was "mal eben schnell" geht. Das ist für mich der Grund, warum ich zur Zeit nur sehr selten nähe. Ich habe gerade nicht viele Momente, in denen ich ausgeruht genug bin, um mit genügend Kraft und Konzentration aufbringen zu können. Und wenn ich dann doch mal meine, dass es nun aber endlich mal wieder Zeit wird, weil das Teil da schon seit vielen Wochen unfertig da rumliegt und gehe eben nur mit halber Kraft an die Unternehmung, dann mache ich einen dusseligen Fehler und es passiert sowas wie unlängst und die Maschine muss zur Reparatur.

    Ratzfatz und Nähen passen nicht gut zusammen (sei denn man näht gewerblich in einer Näherei)

  • Zum Thema Ungeduld:


    „Nur mal eben schnell....“ geht nach meiner Erfahrung fast immer irgendwie schief und endet im besten Fall mit Auftrennen und NOCHMAL.
    Schlimmstenfalls damit, dass die Maschine zur Reparatur muss.
    (Hatte ich vor etwa einem viertel Jahr mit der Stickmaschine.)

    Unter Zeitdruck scheint irgendwie die Wahrnehmung gestört zu sein und ganz simple bzw. selbstverständliche Arbeitsschritte werden übersehen/vergessen.


    Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass es gerade bei Ungeduld hilfreich wäre, mit einer vertrauten Maschine zu arbeiten, wo ich nicht groß nachdenken muss. 🤔

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  • Ich bin die Ungeduld in Person, nur beim Nähen hab ich endlose Geduld. Es beruhigt mich irgendwie und tut mir gut. Natürlich bin ich froh, wenn ein Teil fertig ist, aber der Weg dahin ist das Ziel. Ist ein bisschen wie Yoga 😊

    -----------------------------
    LG
    Karin

  • .. aber das ist es doch, was ich immer sage:

    Dem fertigen Teil siehst du nicht an, ob die Maschine, mit der es genäht wurde, 200 oder 2.000 € gekostet hat, sondern nur, ob der Mensch vor der Maschinen nähen kann oder nicht :herz:!


    Ich bin die Ungeduld in Person, nur beim Nähen hab ich endlose Geduld. Es beruhigt mich irgendwie und tut mir gut. Natürlich bin ich froh, wenn ein Teil fertig ist, aber der Weg dahin ist das Ziel. Ist ein bisschen wie Yoga 😊

    Ich bin am ungeduldigsten beim Aermel einnaehen, da schiebe ich manchmal richtigen Hass auf mich selbst wenn ich eine Falte einnaehe und auftrennen muss, passiert inzwischen eher selten aber wenn es passiert dann fliegt was auf den Fussboden-lol, eigentlich mache ich inzwischen meistens gute Naehte, ich habe die Angewohnheit das ich fast alles mit Heftgarn fixiere, erst Stecknadeln und dann das Heftgarn, mit diesen neumodischen Clips komme ich gar nicht klar, viele nutzen die ja inzwischen, ich finde sie total unprakrisch

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  • so perfekt naeht das man fast ohnmaechtig wird wie schoen die Sachen genaeht wurden und wie sauber das Stichbild, sie hat keine Overlock, auch keine Cover, nur das alte Eisenschwein aber beherrscht eine Naehtechnik das sie auch keinen Zickzackstich braucht zum versauebern,

    Wenn man den richtigen Fuß nimmt und die Enden einrollt ...


    Interessant ist, wie es dazu kommt, das Mensch glaubt eine Fähigkeit/ Fertigkeit mit (durch) eine Maschine kaufen zu können...

    Können kann man nicht kaufen - aber erlernen.

    Erfahrung kann man nicht schnell erwerben - nur langsam selbst "erfahren".


    Die manuellen Fertigkeiten der ganzen Generationen - ab Gameboy - sind grottenschlecht und können nur sehr mühsam auf ein mangelhaftes bis knapp ausreichendes Niveau gebracht werden.

    Ich schreibe diesen Absatz mit dem Hintergrund eines Ausbilders im Handwerk

  • Wenn man den richtigen Fuß nimmt und die Enden einrollt ...


    Interessant ist, wie es dazu kommt, das Mensch glaubt eine Fähigkeit/ Fertigkeit mit (durch) eine Maschine kaufen zu können...

    Naja, man kann zumindest eine Maschine kaufen, die nach kurzer (Einarbeitungs-)Zeit ein Arbeitsergebnis erzielt, das ohne diese Maschine nicht möglich ist. Vor allem nicht in der Zeit!


    Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich, das hier schon:

    Man kann vielleicht mit einem Stechbeitel und einem Klüpfel ein Brett glatt bekommen, wenn man gaaanz viel Zeit und Erfahrung hat.

    Man kann aber auch mit einem Abricht-/Dickenhobel zu einem meist besseren Ergebnis in viiiieel kürzerer Zeit kommen.


    Die manuellen Fertigkeiten der ganzen Generationen - ab Gameboy - sind grottenschlecht und können nur sehr mühsam auf ein mangelhaftes bis knapp ausreichendes Niveau gebracht werden.

    Nicht nur das Niveau der manuellen Fertigkeiten!

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

    Einmal editiert, zuletzt von kledet () aus folgendem Grund: +Einarbeitungs

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  • ... ich sach ma so ;) :
    Als ich Landwirtschaftslehrling war (ab 1971), mussten wir erst lernen, eine Kuh mit der Hand zu melken, bevor wir an die Melkmaschinen kamen.

    "... damit ihr begreift, was die Maschine tut!"


    Dieser Ansatz ist heute "unmodern" - etwas von der Pike auf zu lernen erscheint vielen zu aufwendig.

    Ich hab das im Reitsport erlebt, und beim Schneidern ist es allgegenwärtig (siehe zahlreiche Facebook-Gruppen).

    ... für mich ist das Meditative an vielen Arbeitsschritten so reizvoll.

    Nichtsdestotrotz habe ich gerne gute Maschinen, aber ich behaupte mal, wenn ich nur die Geradstichmaschine hätte, käme ich auch zurecht ....

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

    Einmal editiert, zuletzt von Devil's Dance ()

  • Ich sehe das ähnlich wie Steffi.


    Ich habe MTA gelernt und auch noch Proben gemischt, über dem Bunsenbrenner erhitzt, Blutzellen in der Zählkammer gezählt und all diese Dinge. Heute gibt es Fertigkits ...1 Tropfen davon +1 Tropfen davon...Blutzellen und noch Einiges mehr zählt eine große computerbetriebene Maschine usw.

    Aaaaber, gerade das Hintergrundwissen, was macht die Maschine, was macht das Kit macht für mich den Beruf der MTA aus, sonst könnte ich jemanden anlernen der ohne jegliches Hintergrundwissen die Maschine bedient.Tritt dann aber mal ein Computerfehler auf, oder ein Untersuchungsergebnis ist nicht plausibel könnte das für den Patienten fatal sein.

    In meinem Zweig (Histologie) ist noch handwerkliche Fähigkeit der MTA gefragt und das finde ich auch gut so.


    Beim Nähen, oder generell Handarbeiten ist die Fertigkeit der Näherin gefragt. Es kann die Maschine noch so gut sein, ich bekomme kein gescheites Ergebnis, wenn ich nicht das gewisse "Händchen" dafür habe und bereit bin auch zu lernen und nicht nur ein Arbeitsgerät in die Hand zu nehmen nach dem Motto "die Maschine war so teuer, da muss das Nähen und die Kreativität aber wie geleckt klappen"...

    Liebe Grüße Gabi

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  • Zitat

    In meinem Zweig (Histologie) ist noch handwerkliche Fähigkeit der MTA gefragt und das finde ich auch gut so.

    ... hach, ich hab aus dem Studium noch den Geruch im Histologie-Labor in der Nase - irgendwelche Lösungsmittel und Paraffin und so :herz:..

    .. und dann die feinen, mit dem Mikrotom geschnittenen Präparate-Blättchen auf den Objektträger ...

    Dafür hätte mir auf die Dauer die Geduld gefehlt :o ...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


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  • Witzig, Eure letzten Beiträge.


    Meine Tochter hat letztes Jahr im ersten Lockdown von mir ihre erste Nähmaschine bekommen.
    Da stand die Auswahl zwischen Mamas W6 mit einigem Schnickschnack und einer ganz einfachen kleinen Brother.
    Ich hab mich dann für die Brother entschieden, weil ich nicht wollte, dass sie durch gefühlt eine Million Zierstiche vom wesentlichen abgelenkt wird.
    Die Maschine kann geradeaus in verschiedenen Längen und Zickzack in verschiedenen Abständen sowie den Blindstich, der von ihr auch gern mal als Zierstich „missbraucht“ wird.

    Natürlich lass ich sie auch ein bisschen „frei Schnauze“ damit nähen, aber ich versuche ihr auch nebenher (so gut es mir möglich ist) erstmal die Grundlagen des Nähens beizubringen.
    Dazu gehört für mich nicht nur das Bedienen der Nähmaschine sondern auch das Vorbereiten des Nähguts(Planung, Materialauswahl, Zuschnitt, Stecken etc.).


    Achso, und der oft gelesene Einwurf bezüglich der Steuerung übers Fußpedal hat sich absolut nicht bewahrheitet. Die Kinder bekommen da recht schnell ein Gefühl dafür. ☺️

  • Die manuellen Fertigkeiten der ganzen Generationen - ab Gameboy - sind grottenschlecht und können nur sehr mühsam auf ein mangelhaftes bis knapp ausreichendes Niveau gebracht werden.

    Ich schreibe diesen Absatz mit dem Hintergrund eines Ausbilders im Handwerk

    Ich finde, es ist ein bisschen zu allgemein, von der "ganzen" Generation zu sprechen. Meine große Tochter (14) ist mega ungeschickt und geht allen handwerklichen Tätigkeiten aus dem Weg. Keine Chance, ihr das näher zu bringen, sie will nicht. Meine mittlere (10) ist ein richtiges Piddelskind, benutzt mit Freude Werkzeug und lernt löten.


    Aber sicher trifft deine Aussage für zu viele zu. Habe auch eine handwerkliche Ausbildung, und unsere Chefs haben damals (Ende der 90er) schon geseufzt, dass die Voraussetzungen bei den Bewerbern schon krass schlecht wurden.

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