Freihandsticken mit der Nähmaschine - ein Erfahrungs-Sammelthread

  • Ich habe eine Frage an alle freien Maschinensticker: Ich habe einen online Kurs besucht und die Vorlage sehr großzügig - was die Fläche betrifft - auf meinen Stoff übertragen. Dann habe ich losgelegt und das Stickresultat gefällt mir bis jetzt sehr gut. Das drumherum weniger, denn ich habe enorme Probleme mit verzogenem Stoff. Im Internet habe ich einige Recherchen angestellt und festgestellt, dass Sticken eine Wissenschaft für sich ist. Ich habe das zuvor nie gemacht. Weder mit der Hand noch mit einer Stickmaschine. Bin also sehr naiv und unwissend an die Sache herangegangen. Mit Stickrahmen stehe ich auf Kriegsfuß. Sowohl ein konventioneller Holzstickrahmen als auch der Madeira Stickring erweisen sich als sehr widerspenstig, besonders wenn ich versuche, Stickvlies mit einzuspannen. Der Madeira Metallring springt dauernd wieder aus dem Rahmen und den Holzring kriege ich gar nicht fest genug gespannt. Ohne Stickrahmen mit zwei Lagen starkem Vlies als Unterlage verzieht sich der Stoff sehr stark. Meine Frage an erfahrene Stickerinnen und Sticker: Womit habt ihr gute Erfahrungen gemacht? Hilft es zum Beispiel Madeira Ultra auf den Stoff zu legen? Laut Infos aus dem Internet eignen sich lockere Stoffe besser zum Besticken als sehr feste, weil sie mehr Platz für zusätzlichen Faden lassen. Manche sagen, dass Polyestergarn den Stoff stärker verzieht als Viskosegarn. Könnt ihr weiterhelfen? Ich wäre sehr dankbar! Mein Motiv ist sehr großflächig. Ich versuche, mit Unterfäden, der Verzerrung des Stoffs entgegenzuwirken. Aber das funktioniert nur sehr begrenzt. An einige Stellen muß ich auch im 45° Winkel zur Fadenrichtung sticken. Da dehnt sich der Stoff natürlich besonders. Und wie packt ihr so ein Paket aus Stickvlies plus Stoff fest in einen Stickrahmen?

    Liebe Grüße von
    Birgitt


    :nerd:

  • Hallo Birgitt,


    ich spanne meinen Stoff immer in einen Holzstickrahmen und habe damit keine Probleme. Bei sehr großen Flächen muss ich auch noch üben, dass es zwar dicht aussieht, aber nicht zuviele Lagen übereinander sind, sonst wird es zu dick/steif und der Unterfaden verhakt sich dann schneller. Konturen fallen mir bisher auch leichter. Wobei ich mich auch unter Anfänger einsortieren würde ;). Vielleicht magst Du mal ein Bild einstellen? Waren im Online-Kurs auch so große Stickflächen oder ist das nur bei Deinem Motiv so? Die Aussage mit den Unterfäden verstehe ich übrigens nicht :confused:.

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo in die Runde, das Freihandsticken ist ähnlichwie beim Sticken mit der Stickmaschine in Bezug auf das Einspannen. Spannt man zu locker, zieht sich der Stoff zusammen. Spannt man zu fest und der Stoff entspannt sich nach dem Lösen aus dem Rahmen, gibt es genauso Fältchen.


    Im Grunde spannt man ein, um den Stoff mehr Stand zu geben und ihn zu stabilisieren, wenn in engen Abständen die Stiche gesetzt werden. Und - beim Freihandsticken ganz hilfreich - man spannt ein, um beim Sticken den Rahmen in die Hand nehmen zu können und mit jene zu führen, da man selbst den nächsten Einstichpunkt unte die Nade bringen muss. Bei der Stickmaschine wird der Rahmen digital exakt geführt. Freihand ist Handarbeit.


    Ich würde nicht pauschal sagen - der Stoff - das Vlies. Ich würde in Abhängigkeit von gewünschtem Stickbild (Fläche oder bspw. Schriftzug) die passende Kombination suchen und dabei auf die Angebote der Stickvlieseanbieter achten. Freudenberg, Madeira, Sulky. Bei Schriftzügen braucht man weniger dicken Vlies. Je mehr Fläche ausgestickt wird, desto mehr muss man stabilisieren ohne den Stoff beim Einspannen ziehend zu dehnen.

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  • Das Motiv ist nur bei mir so großflächig. Das Original der Lehrerin ist deutlich kleiner. Allerdings dennoch sehr dicht bestickt. Spannst Du auch Stickvlies in den Holzrahmen? Der Stoff alleine läßt sich gut einspannen. Aber sobald ich das Vlies dazutue, kriege ich Probleme. Vielleicht ist mein Vlies aber auch zu fest und dick. Im Kurs hat die Lehrerin gezeigt, Flächen entgegen der geplanten Stickrichtung mit Linien sozusagen grob auszufüllen. Das soll den Stoff zusätzlich stabilisieren. Das meinte ich mit den Unterfäden. Danke für die Antwort Needles!

    Liebe Grüße von
    Birgitt


    :nerd:

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  • Hallo Birgitt,


    ja, ich spanne das Vlies mit ein. Gern benutze ich Soluvlies, weil ich das am Ende einfach auswaschen kann (das ist auch recht dünn). Mit den Reißvliesen hatte ich bei dünnerem Stoff schon mal das Problem, dass der Stoff sich beim Abreißen verzogen hat. Den Cord (Bild weiter oben) hatte ich übrigens auch nicht eingespannt, weil der sonst Stellen vom Rahmen bekommen hätte. Da habe ich es gemacht wie von Faulengraben beschrieben. Deine Unterfäden habe ich jetzt auch verstanden. Ich fülle auch, indem ich quasi die Linien kreuze. Allerdings habe ich nie einen Kurs gemacht, sondern einfach mal hier und da was zum Thema gelesen z.B. auch hier im Forum :).


    Ergänzung: Oh, jetzt sehe ich auch Dein Bild. Ich finde es wirklich toll :applaus:.

  • Danke Needles! Im Moment überlege ich, den Vogel auszuschneiden und auf ein neues Stück Stoff zu applizieren. Und dann werde ich nochmal versuchen mit Rahmen und Vlies die anderen Teile arbeiten.

    Liebe Grüße von
    Birgitt


    :nerd:

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  • Ich habe nach einigen Stunden jetzt auch ein paar Varianten durchprobiert. Wenn ich mit den Fingern den Stoff direkt führe, verkrampfe ich, drücke den Stoff zu sehr nach unten auf die Stichplatte und das wars dann. Ich fasse derzeit am Stickrahmen an, manchmal, wenns in der Mitte zu sehr flattert, lege ich einen Finger drauf.


    Versuche mit oder ohne Stickfuß: Lieber mit, auch wenn dann irgendwas quietscht. Ohne flatterts trotz kleinen Rahmen zu sehr und gibt Fehlstiche... oder ich lege die Finger knapp neben die Nadel und fürchte mich ;)


    Inzwischen ist eine Sticknadel drin und beim Oberfaden bin ich auf ein paar alte Rollen Viskosegarn umgestiegen - die glänzen so schön.


    Ich habe heute das Schwierigkeits-Level mal ein wenig erhöht:


    P4034438_hs_x300.JPG


    Oben links in grau ein Vogel, das rote Gekrakel ist vom Fadenspannung einstellen auf den Schmetterling bin ich schon fast stolz wie sonst noch was.


    Die Rückseite ist sehenswert und sehr verräterisch:
    P4034439_hs_x300.JPG


    Der Unterfaden war schwarz. Der kleine rote Flügel, da weiß ich nicht was schief gegangen ist. Aber dieses großflächige, türkiesblaue Gewurschtel... da habe ich ohne Stickfuß gearbeitet und vergessen den Fuß runter zu tun - ohne Fuß ist mir das nicht aufgefallen. Nur irgendwann ist mir die viel zu lockere Fadenspannung aufgefallen, diese habe ich mehrfach erhöht, ohne sichtbares Ergebnis....und dann ist mir aufgefallen, was los ist... :)


    @Needless: ohja, das ist eine Variante, die ich auch mal noch probieren wollte. Auf einem bereits bunten Stoff durch Stickerei einige Stellen hervorheben.


    birgit: da übst Du aber schon ein Weilchen. Ein sehr schöner Vogel. Du füllst mir entsprechend geschwungenen Linien nebeneinander. Da muß ich noch viel üben, bis das so schön regelmäßig aussieht.


    Mein Stickrahmen hakelt manchmal etwas und 'verklemmt' sich leicht mit dem diversen Vorsprüngen auf der Nähfläche... Schrauben für die Platte, z.B.


    Wie man sieht, ich habe noch ein paar Übungsmuster vorbereitet. (Kurzerhand ein paar Mal-Schablonen-Motive verwendet)


    Nachtrag: der Schmetterling von vorne in größer:
    P4034438_hs_x500.JPG


    LG
    neko

  • Hallo


    Bei dem Vogel wie ist da eigentlich die Fadenspannung eingestellt?


    Wenn man mit einem Rahmen beim Freihansticken arbeitet, muss man nicht unbedingt
    Vlies mit verwenden. Wichtig ist es da so stramm wie möglich zu spannen.
    Da die Fadenspannung auf 0 sein sollte, ist dann auch nicht so ein Zug auf dem Faden
    der sich dann auf den Stoff überträgt.
    Außer die gemachten Sprünge sind zu groß, wie beim Zickzack, dann ist zu viel Luft
    im Stich und das zieht den Stoff zusammen.


    Zeitlich tut sich mit dem Maschinensticken zum Freihandsticken nicht wirklich viel,
    beides braucht seine Zeit.

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  • Wie? Oberaden auf 0?? Oh, dann darf ich ja noch deutlich runterstellen...


    Ich habe gerade eher ein andere Phänomen: Ich habe den Surfer gestickt (Ist nur eine Art Schattenbild) und mal nicht mit Zickzackraupen gefüllt, sondern mit Linien. Ich habe mal versucht die Technik vom Vogel oben nachzuahmen.


    Von vorne siehts gut aus, da bin ich mehr als zufrieden. Hinten habe ich aber etwas, das sieht aus, wie Frottee... viele kleine Schlingen vom Oberfaden. Und beim führen ruckelts, als ob irgendwo was klemmt... Kann das an zu eng beieinander liegenden Stichen liegen?


    Fotos kommen dann heute Abend oder so. Achja, das ist natürlich immer die alte VollZickZack, eventuell stimmt da was in der inneren Mechanik noch nicht wieder genau. Das muß ich bei Problemen immer mit im Auge behalten.


    LG
    neko

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  • Die Fadenspannung beim Vogel ist Null. Zickzackstich habe ich gar nicht verwendet. Anscheinend unterscheiden manche Leute zwischen Fadenmalerei (ohne Zickzackstich) und freiem Maschinensticken (mit Zickzackstich). Der Kurs, den ich gemacht habe, war zur Fadenmalerei. Die Lehrerin hat auch Stickvlies verwendet. Ich mache das seit zwei Monaten. Meine ersten Versuche waren nur Gekrakel. Aber mittlerweile kann ich den Stoff unter der Nadel schon um einiges besser kontrollieren. Vor allem macht es riesigen Spaß! Ich habe jetzt auch mal ausführlich das Heft zu meinem Vlies-Probepaket gelesen und festgestellt, dass es Vlies für eine hohe Stichdichte gibt. Darauf habe ich vorher gar nicht geachtet.

    Liebe Grüße von
    Birgitt


    :nerd:

  • Hallo,


    also mit Fadenspannung 0 geht bei mir nichts. Ich habe sie auf Auto stehen, weil sich bei 0 immer ganz üble Schlaufen bilden. Wobei sich bei mir keine Falten bilden, wenn ich den Stoff einspanne. Nur habe ich bei der letzten Übung festgestellt, dass die gestickten Flächen unheimlich hart werden (auch mit Viskosegarn). Das finde ich für Kleidung dann doch sehr ungünstig. Ich denke, ich werde für Kleidung bei Konturen bleiben.


    Hier noch die letzte Übung mit farblich nicht ganz passendem Garn, aber dafür sieht man Abweichungen auch besser ;).
    Maus.jpg


    Insgesamt gebe ich das Freihandsticken sicher nicht auf und werde vielleicht hier auch die ein oder andre Übung oder auch mal ein fertiges Stück posten. Ich freue mich gerade darüber, dass der Thread wiederbelebt wurde :).

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  • Liebe Neko, kann sein, dass der Oberfaden zu stark nach unten gezogen wird. Dann würde ich die Oberfadenspannung doch wieder etwas erhöhen. Wenn die Schlaufen vom Oberfaden zu lang werden, können sie sich in der Öffnung vom Stofftransport verhaken. Das hatte ich auch schon.

    Liebe Grüße von
    Birgitt


    :nerd:

  • Die Lehrerin im Kurs hat darauf hingewiesen, dass die Fadenspannung von Maschine zu Maschine und je nach verwendetem Faden sehr unterschiedlich gehandhabt wird. Wenn ich auf Null stelle, ist je nach Faden immer noch ganz gut Spannung da. Bei manchen Fäden bilden sich aber auch große Schlingen unter dem Stoff. Da hilft wohl nur ausprobieren.

    Liebe Grüße von
    Birgitt


    :nerd:

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  • Wenn die Schlaufen vom Oberfaden zu lang werden, können sie sich in der Öffnung vom Stofftransport verhaken. Das hatte ich auch schon.


    Okay. Stell ich die Fadenspannung höher bekomme ich, gerade bei kurzen und geraden Stichen den Unterfaden zu sehen. Aber den Transport mit einem Streifen Tesa oder Malerkrepp abkleben klingt nach einem Plan. Nach einem guten Plan...


    Beim kleinen Schmetterlingsflügel habe ich - glaube ich den Transport vergessen zu versenken. Ich hatte vorher wegen des Stichbildes ganz irritiert mal ein paar normale Probestiche gemacht (und für gut befunden). Aber ich spiel mal diesbezüglich ein wenig. Wer weiß.


    Nachtrag: ich glaube, die Unterfadenspule hat auch bisserl wenig Zug. Vielleicht liegts daran...


    LG
    neko


  • Wie? Oberaden auf 0?? Oh, dann darf ich ja noch deutlich runterstellen...


    ...aber sicher nicht!...wie sollte da eine saubere Verschlingung der Fäden stattfinden :confused: ...je nach Stoff/Material ergibt sich so trotz korrektem Schlingenhub keine Garnschlinge hinter der Nadel...und der Greifer "greift ins Leere"....Stichverlust nennt man das...

    Gruss aus der Schweiz
    Stefan

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  • *grins* okay, ich glaubs Dir. Aber schon länger, denn ich habe an der Maschine ein wenig rumgestellt und probiert und ganz klar, sie mag es niedriger als beim normalen Stich von 4-5 auf 3-2 runter. Aber alles Andere ist dann nicht mehr zielführend.


    Das Frottee auf der Unterseite ist irgendwie nicht sozialverträglich zu eliminieren. Es änderst sich je nach verwendetem Stich. Bei Zickzack siehts unten vorbildlich aus. Bei vielen kleinen Geradstichen auf einer Stelle, wirds flauschig ;)


    Die Maschine hat also entweder ein kleines Timingproblem, welches beim normalen nähen nicht auffällt, oder es wird einfach nicht besser. Ich vermute, die Rubrik Sticken in der Anleitung denkt auch eher an breite Stiche, als an aneinandergereihte Microstichlein. Sobald Bewegung ins Spiel kommt, wirds besser. Ich lass es so und lebe damit. Außerdem weiß ich: sie läßt sich lieber in normaler Nährichtung bewegen. In die entgegengesetzte Richtung neigt sie zum verhakeln und dann zum flauschen. Ich nehme an, meine Bewegungen und die Mechanikbewegungen passen nicht recht zueinander, was sich im Rückwärtsgang besonders bemerkbar macht.
    Egal, es macht Spaß.


    Aber jetzt will die Familie mal wieder dran sein. Das angefangene Motiv kann ich heute Abend zu ende machen und dann auch hier mal zeigen. Ich habe heute eine ganze Reihe kleine Motive gemacht: Einen Surfer, eine Eule, einen Pfeil.


    Ach ja, auch wenns nicht in der Anleitung steht, die Verwendung eines Stick- oder Stopffußes empfiehlt sich. Hebts den Stoff nur eicht ab, erwischt sie den Unterfaden nicht mehr. Stickrahmen sowieso.


    So viel zur Lernerfahrung hier.


    LG
    neko

  • Hm, für einen Fachmann klingt das vielleicht idiotisch, aber meine Fadenspannung ist auf knapp über 0 eingestellt und es bilden sich korrekte Stiche ohne seltsame Schlingen auf der Rückseite des Stoffs. Die Lehrerin im Kurs erklärte es so, dass manche Nähmaschinen die Fadenspannung nicht wirklich auf 0 stellen, auch wenn der Mensch davor, das Rädchen auf Null dreht. Weil das saubere Stichbild im Vordergrund steht, egal welchen Unsinn der Benutzer anstellt. Sie führte das im Kurs an einer Bernina aus der 500er Reihe vor und empfahl außerdem, die Stichlänge auf den größtmöglichen Wert einzustellen, um die Maschine zu einer lockeren Fadenspannung zu bewegen. Ich kann nur sagen: ich habe am Anfang sehr viel Unterfaden auf der Stoffoberseite gesehen, als ich die Fadenspannung an meiner Bernina auf 3 und dann 2 gestellt habe. Und je näher ich der Null kam, desto mehr glich mein Stichbild dem der Lehrerin. Von unten sieht der Stoff auch okay aus, allerdings ist es gewünscht, dass der Unterfaden eine höhere Spannung hat.

    Liebe Grüße von
    Birgitt


    :nerd:

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